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Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation
2. Betriebswirtschaftliches Handeln
2.1. Berücksichtigen der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen
unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge
und sozialer Wirkungen
Skript zum Unterricht
Markus Hammele
Industriemeister Printmedien/Textil
5113TDPM17A
IHK Schwaben
Augsburg
„Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“
(Chinesische Weisheit)
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1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in
volkswirtschaftliche Zusammenhänge
1.1.1 Unternehmensformen
1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft
1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung
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1.1.1 Unternehmensformen
etraining
Bundesministerium für Wirtschaft
Lektion 1 (20 min.); Lektion 2 (15 min.); Lektion 3 oder 4 (45 min.); Lektion 5
(45 min.); Lektion 6 (25 min.); Lektion 7 (30 min.); Lektion 9 (35 min.);
Lektion 10 (45 min.)
Gesamt: 260 min (ca. 6 UE)
Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1): Seite 3 – 9
let4you.wordpress.com
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
2018 Markus Hammele
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1.1.1 Unternehmensformen
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Übersicht der IHK Aachen
Übersicht der Zentrale für Unterrichtsmedien
Übersicht von foerderland.de
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1.1.1 Unternehmensformen
Unterschied zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
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1.1.1 Unternehmensformen
Quelle: de.statista.com
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
2018 Markus Hammele
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1.1.1 Unternehmensformen
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Anzahl an Unternehmen (Rechtsform und Mitarbeiter)
Übersicht unter destatis.de
Quelle: de.statista.com
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1.1.1 Unternehmensformen
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Quelle: kfw.de - Hintergründe
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1.1.1 Unternehmensformen
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 5
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1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 9f
nach ihrer
Bindungsintensität
nach den verbundenen
Wirtschaftsstufen
Kooperation
Konzentration
Horizontale Zusammenschlüsse
Vertikale Zusammenschlüsse
Anorganische Zusammenschlüsse
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1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft
Unternehmenskonzentration
Konzentration durch internes Wachstum: Grundkapital (AG), Stammkapital
(GmbH), Mitarbeiter, GuV, Umsatz, Investitionen
Konzentration durch externes Wachstum (neue Unternehmen ‚aufkaufen’)
„Als Konzentration bezeichnet man den Zusammenschluss zweier oder
mehrerer Unternehmen durch Kapitalbeteiligung, bei denen einer oder mehrere
Beteiligten die wirtschaftliche Selbstständigkeit verliert/verlieren.
Von Kooperation spricht man, wenn die wirtschaftliche Selbstständigkeit der
Unternehmen weitgehend erhalten bleibt und bestimmte Formen der
Zusammenarbeit vereinbart werden, z.B. Absprache über einheitliche Liefer-
und Zahlungsbedingungen.“
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Quelle: Krause/Krause; Die Prüfung der Industriemeister; 2011; S. 150
Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 9f
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1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft
Ursachen der Konzentration
Wie kann ein einzelnes Unternehmen Marktmacht erlangen?
- Aufgrund einer Erfindung (z.B. Patent)
- Aufgrund des Alleineigentums an seltenen Rohstoffen oder Energiequellen
- Aufgrund des technischen Fortschritts
- Aufgrund gesetzlicher Regelungen
Definition: Unter Konzentration versteht man die Ballung wirtschaftlicher
Macht.
Ziel ist es, aufgrund der erlangten Marktmacht, die Preise bestimmen zu
können / den Markt nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu beeinflussen.
Warum schließen sich mehrere Unternehmen zusammen? (freiwillig oder auch
nicht)
- Sicherung/Ausbau der Gewinnsituation
- Um Kosten senken zu können, indem gemeinsame Forschung,
Produktentwicklung usw. durchgeführt werden
- Zur Durchführung eines Großauftrages
- Nischenpolitik (z.B. BMW kauft Rolls Royce zur Abdeckung der Luxuswagen)
- Erschließung neuer Vertriebsgebiete
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
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1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft
nach der Produktionsstufe
Horizontale Konzentration:
Unternehmen der gleichen Produktionsstufe schließen sich zusammen, z.B.
BMW - Rover
Vertikale Konzentration:
Hier schließen sich Unternehmen mit vor- oder nachgelagerten
Produktionsstufen zusammen
z.B. „Nordsee“ kauft Fischereibetrieb, Automobilhersteller kauft
Zuliefererbetrieb
Diagonale Konzentration:
Unternehmen verschiedener Produktionsstufen und Branchen schließen sich
zusammen (Konglomerate)
z.B. Elektronikkonzern kauft eine Bank, Dr. Oetker, Tchibo
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 11f
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Kooperationsformen der Wirtschaft
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Gelegenheitsgesellschaften
Unternehmenszusammenschluss zur Durchführung von einzelnen
Geschäften / Aufträgen
z.B. Konsortien und Arbeitsgemeinschaften
Interessengemeinschaft
Unternehmenszusammenschluss zur Förderung gemeinsamer
Interessen
Gemeinschaftsunternehmen
Mehrere Unternehmen leiten ein anderes Unternehmen gemeinsam
Kartelle
Vereinbarung von Unternehmen über einen gemeinsamen Zweck (z.B.
Absatz – siehe GWB)
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Konzentrationsformen der Wirtschaft
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
Beteiligung
Minderheitsbeteiligung (<25%), Sperrminorität (>25%), einfache
Mehrheitsbeteiligung (>50%), qualifizierte Mehrheitsbeteiligung
(>75%), Squeeze-out (>95%)
Konzern
Beim Konzern sind mehrere rechtlich selbstständige
Unternehmen unter einer Leitung zusammengeschlossen
Trust (Fusion, Verschmelzung)
Zusammenschluss von Unternehmen unter Aufgabe der
wirtschaftlichen und rechtlichen Selbstständigkeit
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1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung
EU-Kartellrecht
Artikel 81 und 82 EG-Vertrag
z.B. EU-Fusionskontrolle bei Unternehmenszusammenschlüssen
europäischen Ausmaßes (EU-Recht geht vor nationalem Recht!).
Gesetzestext
1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung
in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
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Multinationale Unternehmen (MNU)
1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung
Quelle: bpb.de
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Multinationale Unternehmen (MNU)
1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung
Quelle: bpb.de
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Warenhandel
1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung
Quelle: bpb.de
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1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung
„So kostete beispielsweise der Transport eines TEU-Containers mit mehr als 20 Tonnen Fracht von Asien (Shanghai) nach
Nordeuropa laut UNCTAD im Jahr 2014 lediglich 1.160 US-Dollar. Und nach Angaben des internationalen Verbandes der
Schifffahrtsindustrie ICS kostete der Transport einer Tonne Eisenerz von Australien nach Europa im Jahr 2009
durchschnittlich etwa 12 US-Dollar. Bei einem Transport eines Standard-Fernsehers lagen die Seefrachtkosten bei etwa 1,4
Prozent des Endverbraucherpreises, bei einem Kilo Kaffee sogar nur bei einem Prozent. Zwischen 2009 und 2011 sind die
Energiepreise (die auch nur für einen Teil der Transportkosten verantwortlich sind) massiv gestiegen. Trotzdem hat sich der
grenzüberschreitende Handel in diesen Jahren deutlich ausgeweitet. Für einen Rückgang des grenzüberschreitenden
Handels, müssten die Transport- und Kommunikationskosten demnach sehr viel stärker steigen.“
Transport- und
Kommunikationskosten
Quelle: bpb.de
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1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Die volkswirtschaftliche Güterproduktion umfasst alle ökonomischen Aktivitäten
von der Urerzeugung über die Weiterverarbeitung bis hin zur Verteilung
wirtschaftlicher Güter.
Herstellung (Produktion) ---> Verteilung (Distribution) ---> Konsum von Gütern und
Dienstleistungen
Betriebswirtschaftliche Grundfunktionen umfassen:
- Finanzierung:
Kapitalbeschaffung, Kapitalverwendung und Kapitalverwaltung
- Beschaffung:
Die Produktionsfaktoren sollen in der notwendigen Menge und Qualität zum
richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bereitgestellt werden.
Begriff: ‚Just in time’ - Produktion
- Lagerung: In der Verwaltung/Dienstleistungssektor vernachlässigbar
- Produktion (= betriebliche Leistungserstellung):
Herstellung von Gütern und Dienstleistungen unter
Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten
- Absatz:
Verteilung und Verkauf der Güter
Erweiterung aus heutiger Sicht
- Beseitigung:
Rücknahme, Recycling
Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 14ff
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Leitung
• Aufgabe der Geschäftsleitung bzw. Geschäftsführung
• Anordnungs-, Entscheidungs- und Kontrollbefugnis als Führungsfunktion
• Strategische Planungsfunktion (Gesamtplanung)
• Festlegung der Organisationsstruktur
• Festlegung von Unternehmenszielen und Unternehmenspolitik
• Koordinierung der großen betrieblichen Teilbereiche
• Besondere Maßnahmen von großer Bedeutung
• Besetzung der obersten Führungsstellen
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Entwicklung, Konstruktion
und Planung
Innovation
(Produktentwicklung –
technisch und gestalterisch)
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 8
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Beschaffung (Einkauf)
● Arbeitskräfte (Personalabteilung)
● Betriebsmittel und Materialien (Einkauf)
● Kapital (Finanzabteilung)
● Informationen
Werkstoffe/Material:
Rohstoffe: Hauptbestandteile des Produkts, z.B. Holz für Möbel, Blech für Autos
Hilfsstoffe: Nebenbestandteile des Produkts, z.B. Leim für Möbel, Schrauben für
Autos
Fremdbauteile: fremdbezogene Einbauteile des Produkts, z.B. Beschläge für
Möbel, Reifen für Autos
Betriebsstoffe: sie gehen nicht ins Produkt ein und dienen der Aufrechterhaltung
des Produktionsprozesses, z.B. Treibstoff, Strom
Aufgabe der Materialwirtschaft (w-Fragen)
● was (Art und Qualität)
● wie viel (Menge und Preis)
● wem, wen (Lieferanten und Weiterverarbeitende)
● wann (Zeitpunkt)
● wo (Lager und Einsatzort)
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Beschaffung (Einkauf)
Teilaufgaben:
Planungs-, Durchführungs-, Kontroll- und sonstige Aufgaben
Die Aufgaben der Beschaffungslogistik umfassen die Planung, Steuerung und
physische Behandlung des Materialflusses von den Lieferanten bis zur
Bereitstellung für die Produktion einschließlich des dabei anfallenden
Informationsflusses.
Datenverarbeitung: Computerprogramme
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Lagerung
- Aufbewahrung von Materialien, Erzeugnissen und Hilfs- und Betriebsstoffen
- Pufferfunktion
a) Rohmateriallager (Puffer Lieferant – Fertigung)
b) Halbfabrikatelager (Puffer Fertigung – Montage)
c) Fertigfabrikatelager (Puffer Montage – Versand)
- „Just in time“
- Schutz vor Umwelteinflüssen
Zielsetzung:
● Gewährleistung einer hohen Lieferbereitschaft
● Minimierung der Kapitalbindung
● Minimierung der Lagerkosten
● Geringe Transportzeiten und –kosten
● Geringe Stillstandszeiten im Material- und Warenfluss
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Fertigung
● Leistungserstellung von Produkten und Diensten
● Zusammenwirken der drei Produktionsfaktoren Mensch, Betriebsmittel und
Material
● Fertigung = Produktion
● Vorfertigung (Herstellung von Halbfabrikaten aus Rohmaterialien) und Montage
(Herstellung von Fertigfabrikaten = Erzeugnisse)
Hauptaufgabe der Produktionswirtschaft (w-Fragen)
● was (Art und Qualität)
● wie viel (Menge und Kosten)
● wann (Termin)
● wie (Fertigungsverfahren)
Teilaufgaben:
Planungs-, Durchführungs-, Kontroll- und sonstige Aufgaben
Die Aufgaben der Produktionslogistik umfassen die Planung, Steuerung und
physische Behandlung des Materialflusses zwischen den einzelnen
Produktionsstätten bis zur Bereitstellung für den Versand einschließlich des dabei
anfallenden Informationsflusses.
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Fertigung
Weitere Schlagworte:
Minimalkostenkombination
Fertigungstypen (Massenfertigung, Serienfertigung usw.)
Programmbreite (Anzahl der vom Unternehmen geführten Produktarten
(Schokolade, Pralinen, Gebäck usw.))
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Beispiel
Minimalkosten-
kombination
Quelle: www.lumalo.de
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Aufgabe
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Lösung
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Lösung
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Absatz
● letzte Phase des betrieblichen Leistungsprozess (schließt den Wertekreislauf)
● Forderungen – Mahnwesen – Liquidität
● Markterschließung und Marktausweitung
Hauptaufgabe: Verwertung der betrieblichen Leistung
Marketing
Marketing umfasst alle Maßnahmen einer ziel- und wettbewerbsorientierten
Ausrichtung der marktrelevanten Aktivitäten.
Schlagworte:
Marktforschung
Marktbeobachtung
Preis-, Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik
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1.2.1 Funktionen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Finanzierung (Kapitalbeschaffung)
Innenfinanzierung: Erlöse (Betriebsleistungen), Veräußerungen,
Abschreibungen, Gewinne und Rückstellungen
Außenfinanzierung: Einlagen der Eigentümer, Aufnahme neuer Gesellschafter,
Fremdkapital
Verwaltung
Administrative Tätigkeiten (Personalmanagement, Controlling, Logistik usw.)
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1.2.2 Wechselwirkungen
1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 11
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1.3 Produktionsfaktor Arbeit
„Arbeit [althochdeutsch ar(a)beit »Mühe«, »Plage«], bewusstes, zielgerichtetes
Handeln des Menschen zum Zweck der Existenzsicherung wie der Befriedigung
von Einzelbedürfnissen; zugleich wesentliches Moment der Daseinserfüllung.“
Quelle: Brockhaus
Arten von Arbeit:
● körperliche Arbeit (statisch oder dynamisch): manuelle Arbeit (=Handarbeit)
● geistige Arbeit: mentale Arbeit (= geistige Arbeit mit zusätzlich hoher
Verantwortung und/oder Konzentration)
Arbeit wird in der BWL als Einsatz der physischen und psychischen Kräfte mit
dem Ziel der maximalen Ergiebigkeit betrachtet. Sie dient dem Mensch als Mittel
zur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Arbeit ist in der BWL wie auch in der VWL
ein Produktionsfaktor, der kombiniert mit Betriebsmitteln und Werkstoffen zum
betrieblichen Leistungsprozess benötigt wird.
Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 16ff
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1.3.1 Formen menschlicher Arbeit
1.) Dispositive Arbeit (leitende Arbeit)
Planung, Leitung und Organisation des betrieblichen Leistungsprozesses
Bsp. Vorstand, Direktor, Bereichsleiter
2.) Exekutive Arbeit (ausführende bzw. objektbezogene Arbeit; operative Arbeit)
Ausführen des Produktionsplanes
Bsp. Sachbearbeiter, Verkäufer, Fabrikarbeiter
3.) Betriebsmittel
Maschinen, maschinelle Anlagen, Werkzeuge, Gebäude
Bsp. Gebäude, Computer, Fuhrpark
4.) Werkstoffe
- Rohstoffe: Hauptbestandteil des Fabrikats
- Hilfsstoffe: Nebenbestandteil des Fabrikats
- Betriebsstoffe: Verbrauch bei Leistungserstellung
Bsp. Büromittel, Strom, Wasser, Öl
5.) Rechte
Patente, Lizenzen, Gebrauchsmuster, Nutzungsrechte (Miete/Pacht)
Bsp. gemietete Büroräume, EDV-Programme
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
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1.3.1 Formen menschlicher Arbeit
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 11
Selbstständige Arbeit (Selbstständiger):
Kennzeichen: Unternehmerrisiko, Entscheidung über Betriebsmittel,
Mitarbeiter, Zahlweise des Kunden, Preiskalkulation,
Gewerbeanmeldung, Handelsregistereintrag usw.
Unselbstständige Arbeit (Angestellter):
Kennzeichen: Gehalt, Urlaubsanspruch, Arbeitsvertrag,
Ausschließlichkeitsbindung
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1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und
deren Einflussfaktoren
Veränderungen der Arbeitsverfahren, Arbeitsmethoden und Arbeitsbedingungen
Gründe: wirtschaftliche und technische Entwicklung, Rationalisierung,
fortschreitende Automatisierung und Mechanisierung
---> Anforderungen an die Mitarbeiter ändern sich
● steigende nervliche Belastung (fallende körperliche Belastung)
● Arbeitsinhalte mit geringem Arbeitsumfang
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
Arbeitsleistung
Arbeitsproduktivität = -------------------
Zeit
Qualitative (Qualität) und quantitative (Menge) Bewertung möglich.
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1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und
deren Einflussfaktoren
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 13
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1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und
deren Einflussfaktoren
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
Quelle: inga.gawo-ev.de
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 14
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1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und
deren Einflussfaktoren
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
- Eignungspotential der Belegschaft
Stellen ---> Anforderungsprofil der Stelle ---> Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters
- Äußere Arbeitsbedingungen
Arbeitsstudien, Arbeitsvorbereitung, Verhältnis Vorgesetzter/Mitarbeiter,
Verantwortungsbereich, Sicherheitsvorschriften, physikalische
Umgebungseinflüsse (Lärm, Klima) und Entlohnung
- Entlohnung und freiwillige betriebliche Sozialleistungen
Leistung wird entsprechend honoriert
Betriebskindergarten, Getränke, Freizeitangebote usw.
- Mitbestimmung
Betriebsrat: Personalauswahl, Umgruppierungen, Versetzungen, Kündigungen
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1.3.3 Arbeitssystem in Bezug auf die menschliche Arbeit
Ein System ist die Gesamtheit von Elementen,
deren Beziehungen einem bestimmten Zweck
dienen.
Beispiele: einzelner Arbeitsplatz, gesamter
Betrieb
Drei Arten von Systemen:
1. technische Systeme (Maschinen-
Systeme)
2. soziale Systeme (Menschen-System)
3. soziotechnische Systeme (Mensch-
Maschinen-Systeme)
Schwerpunkt der Arbeitsorganisation liegt
dabei auf dem soziotechnischen System
(Arbeitssystem).
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
Quelle: www.consultcorner.de
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1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen
Leistungsgrades
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 17
REFA (Reichsausschuss für Arbeitsstudien; seit 1995 REFA-Verband für
Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V.)
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
2018 Markus Hammele
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1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen
Leistungsgrades
Grenzen der Leistungsgradbeurteilung:
- Arbeitsablauf muss vom Menschen beeinflussbar sein
- geringer Anteil an statischer Muskelarbeit
- Taktgebundene Arbeiten
- Extremwerte (hoch und niedrig) sind schwer zu beurteilen
- Geistige Tätigkeiten (Zeitaufnahme)
Leistungsgrad wird beurteilt – Zeitgrad errechnet
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
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1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen
Leistungsgrades
Ausbringungsmenge
Quantitative Arbeitsleistung = Arbeitsproduktivität = -------------------------------
Arbeitszeit
Normalleistung = 100% (vorgestellte Bezugsleistung) -> Akkordrichtsatz
Beobachtete Istleistung
Leistungsgrad = ---------------------------------- x 100
Normalleistung
(Fünferschritte: z.B. 95%, 105%)
Sollzeit
Zeitgrad = ------------ x 100
Istzeit
Istleistung (Ausbringungsmenge/Istarbeitszeit) Sollarbeitszeit
----------------- = --------------------------------------------- = ------------------
Normalleistung (Ausbringungsmenge/Sollarbeitszeit)Istarbeitszeit
Siehe auch Formelsammlung S. 64
1.3 Produktionsfaktor Arbeit
2018 Markus Hammele
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1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
Anlagevermögen in der Bilanz (linke Seite – Aktiva)
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 19
2018 Markus Hammele
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1.4.1 Auswirkungen von Investitionen auf Mitarbeiter und
Produktionsabläufe
Investitionen dienen der Erhaltung oder Steigerung der Leistungsfähigkeit eines
Unternehmens.
Auswirkungen für den Menschen:
● Reduzierung der muskelmäßigen Belastung
● Reduzierung der geistigen Belastung
Automatisierung (erhöhte Mengenleistung und bessere Qualität)
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
2018 Markus Hammele
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1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen
Siehe Kapitel 5.11
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 20
Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 21
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1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen
Sachinvestitionen: Betriebsmittel, Umlaufvermögen, Investitionen für
Dienstleistungen
Finanzinvestitionen: Forderungsrechte (z.B. Bankguthaben, Wertpapiere) und
Beteiligungsrechte (z.B. Aktien, Beteiligungen)
Immaterielle Investitionen: Aus- und Fortbildung, soziale Aktivitäten, Forschung
und Entwicklung, Absatz- und Marktforschung
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 21
2018 Markus Hammele
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1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 21
Statische Investitionsrechenverfahren siehe Kapitel 5.11
Dynamische Investitionsrechenverfahren – kein eigenes Kapitel (auch
nicht in Formelsammlung)
2018 Markus Hammele
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1.4.3 Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus
betriebswirtschaftlicher Sicht
Kapazität bezeichnet die Maßgröße der maximal möglichen Produktion unter
gegebenen Voraussetzungen.
Arten der Kapazität nach REFA
- Quantitative
Die quantitative Kapazität ist beschrieben durch die Anzahl von Menschen oder
Betriebsmitteln, durch den Zeitpunkt oder Termin und durch die Dauer und
gegebenenfalls den Ort des Einsatzes.
- Qualitative
Mensch, Betriebsmittel, Betriebsstätte
Die qualitative Kapazität des Menschen ist durch sein Leistungsangebot
gegeben, die qualitative Kapazität der Betriebsmittel und Betriebsstätte durch ihr
Leistungsvermögen.
Der theoretische Kapazitätsbestand ergibt sich, wenn alle Menschen bzw. alle
Betriebsmittel eines Arbeitssystems während der gesamten Arbeitszeit einer
Periode ungestört für die Durchführung der vorgesehenen Arbeitsaufwand zur
Verfügung stehen.
Der reale Kapazitätsbestand ergibt sich aus der Zeit innerhalb einer Periode, in
der die Menschen und Betriebsmittel eines Arbeitssystems unter
Berücksichtigung von Störungen für die Durchführung der vorgesehenen
Arbeitsaufgaben tatsächlich zur Verfügung stehen.
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
2018 Markus Hammele
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1.4.3 Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus
betriebswirtschaftlicher Sicht
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 22
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1.4.3 Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus
betriebswirtschaftlicher Sicht
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
Möglichkeiten der Kapazitätsabgleichung
Kapazitätsabstimmung
Anpassung des Kapazitätsbestandes (Kapazitätsanpassung)
Kapazitätserhöhung (z.B. Überstunden, Zusatzschichten,
Personalaufstockung)
Kapazitätsreduzierung (z.B. Kurzarbeit, Stundenabbau, Schichtabbau)
Anpassung des Kapazitätsbedarfes (Belastungsanpassung)
Belastungserhöhung (z.B. Vorverlagerung von Terminen,
Zusatzaufträge)
Belastungsreduzierung (z.B. Terminverlagerung nach hinten,
Ausweichen)
● Auslastung:
Kapazitätsbedarf
Auslastungsgrad = --------------------------- x 100
Kapazitätsbestand
● Kapazitätsbelegung: Belegung des Kapazitätsbestand mit dem Kapazitätsbedarf
● Nutzung:
Kosten der Betriebsmittel > Kosten für Arbeitsleistung und Werkstoffe
Technische Nutzungsdauer: Anlagegüter haben eine bestimmte
Lebensdauer
Wirtschaftliche Nutzungsdauer: sollte der technischen entsprechen
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1.4.3 Bedeutung der
Kapazitätsauslastung aus
betriebswirtschaftlicher Sicht
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
Quelle: Bundeseinheitliche
Weiterbildungsprüfung IHK
Prüfungsvorbereitende Formelsammlung,
S. 8 (2012)
Formelsammlung; S. 65/66
2018 Markus Hammele
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Aufgabe
2018 Markus Hammele
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Lösung
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Lösung
http://de.slideshare.net/MarkusHammele/kapazitaet1
2018 Markus Hammele
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Aufgaben zu Kapazität
http://de.slideshare.net/MarkusHammele/kapazitaet-2
http://de.slideshare.net/MarkusHammele/kapazitt-2a
2018 Markus Hammele
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1.4.4 Aspekte der Substitution menschlicher Arbeit durch
Betriebsmittel
Automatisierungsprozess schreitet voran.
Negative Folgen:
- allgemeines Wohlbefinden: Leistungsdruck, Arbeitszeiten, psychische
Belastung
- informelle Beziehungen/Zusammenarbeit: räumliche Entfernung,
Zweiklassengesellschaft
1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
2018 Markus Hammele
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1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als
Kostenfaktor
Energie: z.B. Strom, Gas, Benzin
Variable Kosten (bis auf evtl. anfallende Grundkosten)
Werkstoffe:
Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 24
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1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als
Kostenfaktor
Quelle: Betriebliches Handeln 1; S. 65
2018 Markus Hammele
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1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als
Kostenfaktor
1.5.1 Werk- und Arbeitsstoffe sowie Energie als betriebswirtschaftlicher Faktor
Begriff des Arbeitssystems (= Eingabe)
Durchlaufzeit des Werkstoffes sollte sehr gering sein
Kostenträger (Einzel- und Gemeinkosten)
Umlaufvermögen in der Bilanz (linke Seite – Aktiva)
Energieeinsparprämien
1.5.2 Werk- und Arbeitsstoffverluste
optimale Ausnutzung
Preisabschläge (Zweite-Wahl-Artikel)
Recycling
Vermeidung oder Verwertung von Abfällen
1.5.3 Stoff- und Energiewiedergewinnung
Wiederverwendung: wiederholte Nutzung zum gleichen Zweck
Wiederverwertung: Bearbeitung und Aufbereitung zur wiederholten Nutzung
zum gleichen Zweck
Weiterverwendung und –verwertung: anderer Zweck
2018 Markus Hammele
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Magisches Viereck - Stabilitätsgesetz
Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/1/8461-st-original.jpg%3F0B4AA
„Das Bruttoinlandsprodukt stieg
(Anm. MH: 2014) um 1,5 Prozent,
wie das Statistische Bundesamt
mitteilte. 2013 hatte es nur ein
Plus von 0,1 Prozent gegeben.“
Quelle: zeit.de
Angestrebt: ca. 3 - 4%
„Die Statistik zeigt die
Arbeitslosenquote in Deutschland
von Januar 2014 bis Januar 2015.
Im Januar 2015 betrug die
Arbeitslosenquote in Deutschland
7,0 Prozent.“
Quelle: statista.com
Angestrebt: ca. 0,7 - 3%
„Laut Berechnung des Ifo-Instituts
stieg der Überschuss in der
Leistungsbilanz 2014 um rund 30
Milliarden auf knapp 220
Milliarden Euro (285 Milliarden
Dollar).“
Quelle: spiegel.de
Angestrebt: 0%
„Die aktuelle Inflationsrate beträgt
im Januar 2015 = -0,30%, nach
0,20% im Dezember 2014.“
Quelle: tagesgeldvergleich.com
Angestrebt: ca. 0 - 2%
2018 Markus Hammele
www.let-online.de
Magisches Viereck - Stabilitätsgesetz
Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/1/8461-st-original.jpg%3F0B4AA
Zielkonflikt
Wirtschaftswachstum vs.
Preisanstieg
Zielharmonie
Wirtschaftswachstum vs.
Beschäftigung
2018 Markus Hammele
www.let-online.de
Magisches Sechseck
Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/4/8474-st-original.jpg%3F1F8A2

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Kapazität 6a
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2.1. Handlungsprinzipien von Unternehmen

  • 1. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation 2. Betriebswirtschaftliches Handeln 2.1. Berücksichtigen der ökonomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Wirkungen Skript zum Unterricht Markus Hammele Industriemeister Printmedien/Textil 5113TDPM17A IHK Schwaben Augsburg „Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“ (Chinesische Weisheit)
  • 2. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge 1.1.1 Unternehmensformen 1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft 1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung
  • 3. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.1 Unternehmensformen etraining Bundesministerium für Wirtschaft Lektion 1 (20 min.); Lektion 2 (15 min.); Lektion 3 oder 4 (45 min.); Lektion 5 (45 min.); Lektion 6 (25 min.); Lektion 7 (30 min.); Lektion 9 (35 min.); Lektion 10 (45 min.) Gesamt: 260 min (ca. 6 UE) Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1): Seite 3 – 9 let4you.wordpress.com 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
  • 4. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.1 Unternehmensformen 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Übersicht der IHK Aachen Übersicht der Zentrale für Unterrichtsmedien Übersicht von foerderland.de
  • 5. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.1 Unternehmensformen Unterschied zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
  • 6. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.1 Unternehmensformen Quelle: de.statista.com 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
  • 7. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.1 Unternehmensformen 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Anzahl an Unternehmen (Rechtsform und Mitarbeiter) Übersicht unter destatis.de Quelle: de.statista.com
  • 8. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.1 Unternehmensformen 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Quelle: kfw.de - Hintergründe
  • 9. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.1 Unternehmensformen Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 5
  • 10. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 9f nach ihrer Bindungsintensität nach den verbundenen Wirtschaftsstufen Kooperation Konzentration Horizontale Zusammenschlüsse Vertikale Zusammenschlüsse Anorganische Zusammenschlüsse
  • 11. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft Unternehmenskonzentration Konzentration durch internes Wachstum: Grundkapital (AG), Stammkapital (GmbH), Mitarbeiter, GuV, Umsatz, Investitionen Konzentration durch externes Wachstum (neue Unternehmen ‚aufkaufen’) „Als Konzentration bezeichnet man den Zusammenschluss zweier oder mehrerer Unternehmen durch Kapitalbeteiligung, bei denen einer oder mehrere Beteiligten die wirtschaftliche Selbstständigkeit verliert/verlieren. Von Kooperation spricht man, wenn die wirtschaftliche Selbstständigkeit der Unternehmen weitgehend erhalten bleibt und bestimmte Formen der Zusammenarbeit vereinbart werden, z.B. Absprache über einheitliche Liefer- und Zahlungsbedingungen.“ 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Quelle: Krause/Krause; Die Prüfung der Industriemeister; 2011; S. 150 Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 9f
  • 12. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft Ursachen der Konzentration Wie kann ein einzelnes Unternehmen Marktmacht erlangen? - Aufgrund einer Erfindung (z.B. Patent) - Aufgrund des Alleineigentums an seltenen Rohstoffen oder Energiequellen - Aufgrund des technischen Fortschritts - Aufgrund gesetzlicher Regelungen Definition: Unter Konzentration versteht man die Ballung wirtschaftlicher Macht. Ziel ist es, aufgrund der erlangten Marktmacht, die Preise bestimmen zu können / den Markt nach seinen Wünschen und Vorstellungen zu beeinflussen. Warum schließen sich mehrere Unternehmen zusammen? (freiwillig oder auch nicht) - Sicherung/Ausbau der Gewinnsituation - Um Kosten senken zu können, indem gemeinsame Forschung, Produktentwicklung usw. durchgeführt werden - Zur Durchführung eines Großauftrages - Nischenpolitik (z.B. BMW kauft Rolls Royce zur Abdeckung der Luxuswagen) - Erschließung neuer Vertriebsgebiete 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
  • 13. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft nach der Produktionsstufe Horizontale Konzentration: Unternehmen der gleichen Produktionsstufe schließen sich zusammen, z.B. BMW - Rover Vertikale Konzentration: Hier schließen sich Unternehmen mit vor- oder nachgelagerten Produktionsstufen zusammen z.B. „Nordsee“ kauft Fischereibetrieb, Automobilhersteller kauft Zuliefererbetrieb Diagonale Konzentration: Unternehmen verschiedener Produktionsstufen und Branchen schließen sich zusammen (Konglomerate) z.B. Elektronikkonzern kauft eine Bank, Dr. Oetker, Tchibo 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 11f
  • 14. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Kooperationsformen der Wirtschaft 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Gelegenheitsgesellschaften Unternehmenszusammenschluss zur Durchführung von einzelnen Geschäften / Aufträgen z.B. Konsortien und Arbeitsgemeinschaften Interessengemeinschaft Unternehmenszusammenschluss zur Förderung gemeinsamer Interessen Gemeinschaftsunternehmen Mehrere Unternehmen leiten ein anderes Unternehmen gemeinsam Kartelle Vereinbarung von Unternehmen über einen gemeinsamen Zweck (z.B. Absatz – siehe GWB)
  • 15. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Konzentrationsformen der Wirtschaft 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge Beteiligung Minderheitsbeteiligung (<25%), Sperrminorität (>25%), einfache Mehrheitsbeteiligung (>50%), qualifizierte Mehrheitsbeteiligung (>75%), Squeeze-out (>95%) Konzern Beim Konzern sind mehrere rechtlich selbstständige Unternehmen unter einer Leitung zusammengeschlossen Trust (Fusion, Verschmelzung) Zusammenschluss von Unternehmen unter Aufgabe der wirtschaftlichen und rechtlichen Selbstständigkeit
  • 16. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung EU-Kartellrecht Artikel 81 und 82 EG-Vertrag z.B. EU-Fusionskontrolle bei Unternehmenszusammenschlüssen europäischen Ausmaßes (EU-Recht geht vor nationalem Recht!). Gesetzestext 1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge
  • 17. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Multinationale Unternehmen (MNU) 1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung Quelle: bpb.de
  • 18. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Multinationale Unternehmen (MNU) 1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung Quelle: bpb.de
  • 19. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Warenhandel 1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung Quelle: bpb.de
  • 20. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung „So kostete beispielsweise der Transport eines TEU-Containers mit mehr als 20 Tonnen Fracht von Asien (Shanghai) nach Nordeuropa laut UNCTAD im Jahr 2014 lediglich 1.160 US-Dollar. Und nach Angaben des internationalen Verbandes der Schifffahrtsindustrie ICS kostete der Transport einer Tonne Eisenerz von Australien nach Europa im Jahr 2009 durchschnittlich etwa 12 US-Dollar. Bei einem Transport eines Standard-Fernsehers lagen die Seefrachtkosten bei etwa 1,4 Prozent des Endverbraucherpreises, bei einem Kilo Kaffee sogar nur bei einem Prozent. Zwischen 2009 und 2011 sind die Energiepreise (die auch nur für einen Teil der Transportkosten verantwortlich sind) massiv gestiegen. Trotzdem hat sich der grenzüberschreitende Handel in diesen Jahren deutlich ausgeweitet. Für einen Rückgang des grenzüberschreitenden Handels, müssten die Transport- und Kommunikationskosten demnach sehr viel stärker steigen.“ Transport- und Kommunikationskosten Quelle: bpb.de
  • 21. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Die volkswirtschaftliche Güterproduktion umfasst alle ökonomischen Aktivitäten von der Urerzeugung über die Weiterverarbeitung bis hin zur Verteilung wirtschaftlicher Güter. Herstellung (Produktion) ---> Verteilung (Distribution) ---> Konsum von Gütern und Dienstleistungen Betriebswirtschaftliche Grundfunktionen umfassen: - Finanzierung: Kapitalbeschaffung, Kapitalverwendung und Kapitalverwaltung - Beschaffung: Die Produktionsfaktoren sollen in der notwendigen Menge und Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bereitgestellt werden. Begriff: ‚Just in time’ - Produktion - Lagerung: In der Verwaltung/Dienstleistungssektor vernachlässigbar - Produktion (= betriebliche Leistungserstellung): Herstellung von Gütern und Dienstleistungen unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten - Absatz: Verteilung und Verkauf der Güter Erweiterung aus heutiger Sicht - Beseitigung: Rücknahme, Recycling Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 14ff
  • 22. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Leitung • Aufgabe der Geschäftsleitung bzw. Geschäftsführung • Anordnungs-, Entscheidungs- und Kontrollbefugnis als Führungsfunktion • Strategische Planungsfunktion (Gesamtplanung) • Festlegung der Organisationsstruktur • Festlegung von Unternehmenszielen und Unternehmenspolitik • Koordinierung der großen betrieblichen Teilbereiche • Besondere Maßnahmen von großer Bedeutung • Besetzung der obersten Führungsstellen
  • 23. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Entwicklung, Konstruktion und Planung Innovation (Produktentwicklung – technisch und gestalterisch) Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 8
  • 24. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Beschaffung (Einkauf) ● Arbeitskräfte (Personalabteilung) ● Betriebsmittel und Materialien (Einkauf) ● Kapital (Finanzabteilung) ● Informationen Werkstoffe/Material: Rohstoffe: Hauptbestandteile des Produkts, z.B. Holz für Möbel, Blech für Autos Hilfsstoffe: Nebenbestandteile des Produkts, z.B. Leim für Möbel, Schrauben für Autos Fremdbauteile: fremdbezogene Einbauteile des Produkts, z.B. Beschläge für Möbel, Reifen für Autos Betriebsstoffe: sie gehen nicht ins Produkt ein und dienen der Aufrechterhaltung des Produktionsprozesses, z.B. Treibstoff, Strom Aufgabe der Materialwirtschaft (w-Fragen) ● was (Art und Qualität) ● wie viel (Menge und Preis) ● wem, wen (Lieferanten und Weiterverarbeitende) ● wann (Zeitpunkt) ● wo (Lager und Einsatzort)
  • 25. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Beschaffung (Einkauf) Teilaufgaben: Planungs-, Durchführungs-, Kontroll- und sonstige Aufgaben Die Aufgaben der Beschaffungslogistik umfassen die Planung, Steuerung und physische Behandlung des Materialflusses von den Lieferanten bis zur Bereitstellung für die Produktion einschließlich des dabei anfallenden Informationsflusses. Datenverarbeitung: Computerprogramme
  • 26. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Lagerung - Aufbewahrung von Materialien, Erzeugnissen und Hilfs- und Betriebsstoffen - Pufferfunktion a) Rohmateriallager (Puffer Lieferant – Fertigung) b) Halbfabrikatelager (Puffer Fertigung – Montage) c) Fertigfabrikatelager (Puffer Montage – Versand) - „Just in time“ - Schutz vor Umwelteinflüssen Zielsetzung: ● Gewährleistung einer hohen Lieferbereitschaft ● Minimierung der Kapitalbindung ● Minimierung der Lagerkosten ● Geringe Transportzeiten und –kosten ● Geringe Stillstandszeiten im Material- und Warenfluss
  • 27. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Fertigung ● Leistungserstellung von Produkten und Diensten ● Zusammenwirken der drei Produktionsfaktoren Mensch, Betriebsmittel und Material ● Fertigung = Produktion ● Vorfertigung (Herstellung von Halbfabrikaten aus Rohmaterialien) und Montage (Herstellung von Fertigfabrikaten = Erzeugnisse) Hauptaufgabe der Produktionswirtschaft (w-Fragen) ● was (Art und Qualität) ● wie viel (Menge und Kosten) ● wann (Termin) ● wie (Fertigungsverfahren) Teilaufgaben: Planungs-, Durchführungs-, Kontroll- und sonstige Aufgaben Die Aufgaben der Produktionslogistik umfassen die Planung, Steuerung und physische Behandlung des Materialflusses zwischen den einzelnen Produktionsstätten bis zur Bereitstellung für den Versand einschließlich des dabei anfallenden Informationsflusses.
  • 28. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Fertigung Weitere Schlagworte: Minimalkostenkombination Fertigungstypen (Massenfertigung, Serienfertigung usw.) Programmbreite (Anzahl der vom Unternehmen geführten Produktarten (Schokolade, Pralinen, Gebäck usw.))
  • 29. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Beispiel Minimalkosten- kombination Quelle: www.lumalo.de
  • 33. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Absatz ● letzte Phase des betrieblichen Leistungsprozess (schließt den Wertekreislauf) ● Forderungen – Mahnwesen – Liquidität ● Markterschließung und Marktausweitung Hauptaufgabe: Verwertung der betrieblichen Leistung Marketing Marketing umfasst alle Maßnahmen einer ziel- und wettbewerbsorientierten Ausrichtung der marktrelevanten Aktivitäten. Schlagworte: Marktforschung Marktbeobachtung Preis-, Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik
  • 34. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.1 Funktionen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Finanzierung (Kapitalbeschaffung) Innenfinanzierung: Erlöse (Betriebsleistungen), Veräußerungen, Abschreibungen, Gewinne und Rückstellungen Außenfinanzierung: Einlagen der Eigentümer, Aufnahme neuer Gesellschafter, Fremdkapital Verwaltung Administrative Tätigkeiten (Personalmanagement, Controlling, Logistik usw.)
  • 35. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.2.2 Wechselwirkungen 1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 11
  • 36. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3 Produktionsfaktor Arbeit „Arbeit [althochdeutsch ar(a)beit »Mühe«, »Plage«], bewusstes, zielgerichtetes Handeln des Menschen zum Zweck der Existenzsicherung wie der Befriedigung von Einzelbedürfnissen; zugleich wesentliches Moment der Daseinserfüllung.“ Quelle: Brockhaus Arten von Arbeit: ● körperliche Arbeit (statisch oder dynamisch): manuelle Arbeit (=Handarbeit) ● geistige Arbeit: mentale Arbeit (= geistige Arbeit mit zusätzlich hoher Verantwortung und/oder Konzentration) Arbeit wird in der BWL als Einsatz der physischen und psychischen Kräfte mit dem Ziel der maximalen Ergiebigkeit betrachtet. Sie dient dem Mensch als Mittel zur Befriedigung seiner Bedürfnisse. Arbeit ist in der BWL wie auch in der VWL ein Produktionsfaktor, der kombiniert mit Betriebsmitteln und Werkstoffen zum betrieblichen Leistungsprozess benötigt wird. Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 16ff
  • 37. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.1 Formen menschlicher Arbeit 1.) Dispositive Arbeit (leitende Arbeit) Planung, Leitung und Organisation des betrieblichen Leistungsprozesses Bsp. Vorstand, Direktor, Bereichsleiter 2.) Exekutive Arbeit (ausführende bzw. objektbezogene Arbeit; operative Arbeit) Ausführen des Produktionsplanes Bsp. Sachbearbeiter, Verkäufer, Fabrikarbeiter 3.) Betriebsmittel Maschinen, maschinelle Anlagen, Werkzeuge, Gebäude Bsp. Gebäude, Computer, Fuhrpark 4.) Werkstoffe - Rohstoffe: Hauptbestandteil des Fabrikats - Hilfsstoffe: Nebenbestandteil des Fabrikats - Betriebsstoffe: Verbrauch bei Leistungserstellung Bsp. Büromittel, Strom, Wasser, Öl 5.) Rechte Patente, Lizenzen, Gebrauchsmuster, Nutzungsrechte (Miete/Pacht) Bsp. gemietete Büroräume, EDV-Programme 1.3 Produktionsfaktor Arbeit
  • 38. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.1 Formen menschlicher Arbeit 1.3 Produktionsfaktor Arbeit Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 11 Selbstständige Arbeit (Selbstständiger): Kennzeichen: Unternehmerrisiko, Entscheidung über Betriebsmittel, Mitarbeiter, Zahlweise des Kunden, Preiskalkulation, Gewerbeanmeldung, Handelsregistereintrag usw. Unselbstständige Arbeit (Angestellter): Kennzeichen: Gehalt, Urlaubsanspruch, Arbeitsvertrag, Ausschließlichkeitsbindung
  • 39. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren Veränderungen der Arbeitsverfahren, Arbeitsmethoden und Arbeitsbedingungen Gründe: wirtschaftliche und technische Entwicklung, Rationalisierung, fortschreitende Automatisierung und Mechanisierung ---> Anforderungen an die Mitarbeiter ändern sich ● steigende nervliche Belastung (fallende körperliche Belastung) ● Arbeitsinhalte mit geringem Arbeitsumfang 1.3 Produktionsfaktor Arbeit Arbeitsleistung Arbeitsproduktivität = ------------------- Zeit Qualitative (Qualität) und quantitative (Menge) Bewertung möglich.
  • 40. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren 1.3 Produktionsfaktor Arbeit Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 13
  • 41. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren 1.3 Produktionsfaktor Arbeit Quelle: inga.gawo-ev.de Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 14
  • 42. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren 1.3 Produktionsfaktor Arbeit - Eignungspotential der Belegschaft Stellen ---> Anforderungsprofil der Stelle ---> Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters - Äußere Arbeitsbedingungen Arbeitsstudien, Arbeitsvorbereitung, Verhältnis Vorgesetzter/Mitarbeiter, Verantwortungsbereich, Sicherheitsvorschriften, physikalische Umgebungseinflüsse (Lärm, Klima) und Entlohnung - Entlohnung und freiwillige betriebliche Sozialleistungen Leistung wird entsprechend honoriert Betriebskindergarten, Getränke, Freizeitangebote usw. - Mitbestimmung Betriebsrat: Personalauswahl, Umgruppierungen, Versetzungen, Kündigungen
  • 43. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.3 Arbeitssystem in Bezug auf die menschliche Arbeit Ein System ist die Gesamtheit von Elementen, deren Beziehungen einem bestimmten Zweck dienen. Beispiele: einzelner Arbeitsplatz, gesamter Betrieb Drei Arten von Systemen: 1. technische Systeme (Maschinen- Systeme) 2. soziale Systeme (Menschen-System) 3. soziotechnische Systeme (Mensch- Maschinen-Systeme) Schwerpunkt der Arbeitsorganisation liegt dabei auf dem soziotechnischen System (Arbeitssystem). 1.3 Produktionsfaktor Arbeit Quelle: www.consultcorner.de
  • 44. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 17 REFA (Reichsausschuss für Arbeitsstudien; seit 1995 REFA-Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V.) 1.3 Produktionsfaktor Arbeit
  • 45. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades Grenzen der Leistungsgradbeurteilung: - Arbeitsablauf muss vom Menschen beeinflussbar sein - geringer Anteil an statischer Muskelarbeit - Taktgebundene Arbeiten - Extremwerte (hoch und niedrig) sind schwer zu beurteilen - Geistige Tätigkeiten (Zeitaufnahme) Leistungsgrad wird beurteilt – Zeitgrad errechnet 1.3 Produktionsfaktor Arbeit
  • 46. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades Ausbringungsmenge Quantitative Arbeitsleistung = Arbeitsproduktivität = ------------------------------- Arbeitszeit Normalleistung = 100% (vorgestellte Bezugsleistung) -> Akkordrichtsatz Beobachtete Istleistung Leistungsgrad = ---------------------------------- x 100 Normalleistung (Fünferschritte: z.B. 95%, 105%) Sollzeit Zeitgrad = ------------ x 100 Istzeit Istleistung (Ausbringungsmenge/Istarbeitszeit) Sollarbeitszeit ----------------- = --------------------------------------------- = ------------------ Normalleistung (Ausbringungsmenge/Sollarbeitszeit)Istarbeitszeit Siehe auch Formelsammlung S. 64 1.3 Produktionsfaktor Arbeit
  • 47. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel Anlagevermögen in der Bilanz (linke Seite – Aktiva) Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 19
  • 48. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.1 Auswirkungen von Investitionen auf Mitarbeiter und Produktionsabläufe Investitionen dienen der Erhaltung oder Steigerung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Auswirkungen für den Menschen: ● Reduzierung der muskelmäßigen Belastung ● Reduzierung der geistigen Belastung Automatisierung (erhöhte Mengenleistung und bessere Qualität) 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
  • 49. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen Siehe Kapitel 5.11 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 20 Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 21
  • 50. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen Sachinvestitionen: Betriebsmittel, Umlaufvermögen, Investitionen für Dienstleistungen Finanzinvestitionen: Forderungsrechte (z.B. Bankguthaben, Wertpapiere) und Beteiligungsrechte (z.B. Aktien, Beteiligungen) Immaterielle Investitionen: Aus- und Fortbildung, soziale Aktivitäten, Forschung und Entwicklung, Absatz- und Marktforschung 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 21
  • 51. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 21 Statische Investitionsrechenverfahren siehe Kapitel 5.11 Dynamische Investitionsrechenverfahren – kein eigenes Kapitel (auch nicht in Formelsammlung)
  • 52. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.3 Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht Kapazität bezeichnet die Maßgröße der maximal möglichen Produktion unter gegebenen Voraussetzungen. Arten der Kapazität nach REFA - Quantitative Die quantitative Kapazität ist beschrieben durch die Anzahl von Menschen oder Betriebsmitteln, durch den Zeitpunkt oder Termin und durch die Dauer und gegebenenfalls den Ort des Einsatzes. - Qualitative Mensch, Betriebsmittel, Betriebsstätte Die qualitative Kapazität des Menschen ist durch sein Leistungsangebot gegeben, die qualitative Kapazität der Betriebsmittel und Betriebsstätte durch ihr Leistungsvermögen. Der theoretische Kapazitätsbestand ergibt sich, wenn alle Menschen bzw. alle Betriebsmittel eines Arbeitssystems während der gesamten Arbeitszeit einer Periode ungestört für die Durchführung der vorgesehenen Arbeitsaufwand zur Verfügung stehen. Der reale Kapazitätsbestand ergibt sich aus der Zeit innerhalb einer Periode, in der die Menschen und Betriebsmittel eines Arbeitssystems unter Berücksichtigung von Störungen für die Durchführung der vorgesehenen Arbeitsaufgaben tatsächlich zur Verfügung stehen. 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
  • 53. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.3 Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 22
  • 54. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.3 Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel Möglichkeiten der Kapazitätsabgleichung Kapazitätsabstimmung Anpassung des Kapazitätsbestandes (Kapazitätsanpassung) Kapazitätserhöhung (z.B. Überstunden, Zusatzschichten, Personalaufstockung) Kapazitätsreduzierung (z.B. Kurzarbeit, Stundenabbau, Schichtabbau) Anpassung des Kapazitätsbedarfes (Belastungsanpassung) Belastungserhöhung (z.B. Vorverlagerung von Terminen, Zusatzaufträge) Belastungsreduzierung (z.B. Terminverlagerung nach hinten, Ausweichen) ● Auslastung: Kapazitätsbedarf Auslastungsgrad = --------------------------- x 100 Kapazitätsbestand ● Kapazitätsbelegung: Belegung des Kapazitätsbestand mit dem Kapazitätsbedarf ● Nutzung: Kosten der Betriebsmittel > Kosten für Arbeitsleistung und Werkstoffe Technische Nutzungsdauer: Anlagegüter haben eine bestimmte Lebensdauer Wirtschaftliche Nutzungsdauer: sollte der technischen entsprechen
  • 55. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.3 Bedeutung der Kapazitätsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel Quelle: Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung IHK Prüfungsvorbereitende Formelsammlung, S. 8 (2012) Formelsammlung; S. 65/66
  • 59. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Aufgaben zu Kapazität http://de.slideshare.net/MarkusHammele/kapazitaet-2 http://de.slideshare.net/MarkusHammele/kapazitt-2a
  • 60. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.4.4 Aspekte der Substitution menschlicher Arbeit durch Betriebsmittel Automatisierungsprozess schreitet voran. Negative Folgen: - allgemeines Wohlbefinden: Leistungsdruck, Arbeitszeiten, psychische Belastung - informelle Beziehungen/Zusammenarbeit: räumliche Entfernung, Zweiklassengesellschaft 1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel
  • 61. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als Kostenfaktor Energie: z.B. Strom, Gas, Benzin Variable Kosten (bis auf evtl. anfallende Grundkosten) Werkstoffe: Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 24
  • 62. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als Kostenfaktor Quelle: Betriebliches Handeln 1; S. 65
  • 63. 2018 Markus Hammele www.let-online.de 1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als Kostenfaktor 1.5.1 Werk- und Arbeitsstoffe sowie Energie als betriebswirtschaftlicher Faktor Begriff des Arbeitssystems (= Eingabe) Durchlaufzeit des Werkstoffes sollte sehr gering sein Kostenträger (Einzel- und Gemeinkosten) Umlaufvermögen in der Bilanz (linke Seite – Aktiva) Energieeinsparprämien 1.5.2 Werk- und Arbeitsstoffverluste optimale Ausnutzung Preisabschläge (Zweite-Wahl-Artikel) Recycling Vermeidung oder Verwertung von Abfällen 1.5.3 Stoff- und Energiewiedergewinnung Wiederverwendung: wiederholte Nutzung zum gleichen Zweck Wiederverwertung: Bearbeitung und Aufbereitung zur wiederholten Nutzung zum gleichen Zweck Weiterverwendung und –verwertung: anderer Zweck
  • 64. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Magisches Viereck - Stabilitätsgesetz Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/1/8461-st-original.jpg%3F0B4AA „Das Bruttoinlandsprodukt stieg (Anm. MH: 2014) um 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2013 hatte es nur ein Plus von 0,1 Prozent gegeben.“ Quelle: zeit.de Angestrebt: ca. 3 - 4% „Die Statistik zeigt die Arbeitslosenquote in Deutschland von Januar 2014 bis Januar 2015. Im Januar 2015 betrug die Arbeitslosenquote in Deutschland 7,0 Prozent.“ Quelle: statista.com Angestrebt: ca. 0,7 - 3% „Laut Berechnung des Ifo-Instituts stieg der Überschuss in der Leistungsbilanz 2014 um rund 30 Milliarden auf knapp 220 Milliarden Euro (285 Milliarden Dollar).“ Quelle: spiegel.de Angestrebt: 0% „Die aktuelle Inflationsrate beträgt im Januar 2015 = -0,30%, nach 0,20% im Dezember 2014.“ Quelle: tagesgeldvergleich.com Angestrebt: ca. 0 - 2%
  • 65. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Magisches Viereck - Stabilitätsgesetz Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/1/8461-st-original.jpg%3F0B4AA Zielkonflikt Wirtschaftswachstum vs. Preisanstieg Zielharmonie Wirtschaftswachstum vs. Beschäftigung
  • 66. 2018 Markus Hammele www.let-online.de Magisches Sechseck Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/4/8474-st-original.jpg%3F1F8A2

Notes de l'éditeur

  1. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  2. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  3. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  4. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  5. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  6. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  7. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  8. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  9. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  10. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  11. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  12. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  13. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  14. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  15. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  16. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  17. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  18. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  19. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  20. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  21. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  22. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  23. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  24. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  25. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  26. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  27. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  28. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  29. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  30. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  31. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  32. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  33. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  34. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  35. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  36. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  37. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  38. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  39. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  40. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  41. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  42. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  43. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  44. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  45. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  46. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  47. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  48. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  49. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  50. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  51. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  52. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  53. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  54. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  55. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  56. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  57. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  58. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
  59. Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland. Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west