Virtuelle Güter sind längst nicht mehr auf virtuelle Welten beschränkt. Sie verbreiten sich mittlerweile ebenso rasant in den Social Networks, sei es im Rahmen einer Social Gifting-App wie sie Facebook erfolgreich zur Monetarisierung einsetzt oder im Kontext von Social Games. Virtuelle Güter werden im sozialen Kontext zu „sozialen Gütern“, die den sozialen Status ihrer Besitzer reflektieren. Den „Branded Virtual Goods“ kommt hier ähnlich wie herkömmlichen Markengütern eine besondere Rolle zu. Der Vortrag erklärt Phänomene wie Branded Goods, Social Gifts und Social Games und vergleicht sie hinsichtlich der Monetarisierung und der Werbewirkung.
Virtuelle Güter kennen wir nur aus virtuellen Welten und Onlinespielen. Doch auch in webbasierten Communities entfalten virtuelle Güter ihre Funktion als soziales Statussymbol und bescheren den Community-Betreibern nicht nur erstaunliche Einnahmen, sondern binden gleichzeitig die Nutzer an deren Website. Der Vortrag stellt erfolgreiche Beispiele von virtuellen Gütern in Social Networks vor, erklärt die Grundlagen virtueller Ökonomien und beleuchtet die Erfolgsfaktoren von derartigen Geschäftsmodellen.
Virtuelle Güter als Monetarisierungs- und Werbemodell für MusikerMartin Szugat
Virtuelle Güter haben die Grenze von Online-Games und virtuellen Welten überschritten und feiern als Branded Gifts Erfolge in Social Networks wie Facebook oder MySpace. Virtuelle Güter sind ein effektives Promotion-Tool und digitales Merchandising-Produkt für Künstler wie beispielsweise 50 Cent. Der Vortrag erklärt die Grundlagen von virtuellen Gütern, zeigt Erfolgsmodelle auf und vergleicht unterschiedliche Formen von virtuellen Gütern hinsichtlich ihrer Werbewirkung und ihres Monetarisierungspotentials. Bei Interesse stelle ich gerne auch unser Startup SnipClip vor, welches den Sammelspaß der Panini-Alben ins Internet bringt.
SnipClip - Geld verdienen mit Virtual Goods und Social CommunitiesMartin Szugat
In den USA beläuft sich der Umsatz mit virtuellen Gütern bereits auf über eine Milliarde Dollar, dann muss in Deutschland doch auch Geld damit zu verdienen sein“ erläutert Martin Szugat seine Motivation für SnipClip.com. Zusammen mit zwei Freunden gründete er SnipClip.com und konnte jüngst die ersten Startup-Preise sammeln. Social Communities erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und daher müssen sich nach Meinung von Martin Szugat alle Händler und Marken mit ihnen auseinander setzen. „Wenn wir unsere digitalen Produkte verkaufen wollen, müssen wir in die Social Communities, dort sind unsere Kunden. Außerdem setzen wir auf die Sammelleidenschaft der Deutschen.“, Im Rahmen der Microsoft Gründerinitiative wird SnipClip.com uns ihre Lösung für den „realen“ Vertrieb von virtuellen Gütern auf der Social Community Plattform Facebook zeigen.
Virtuelle Güter kennen wir nur aus virtuellen Welten und Onlinespielen. Doch auch in webbasierten Communities entfalten virtuelle Güter ihre Funktion als soziales Statussymbol und bescheren den Community-Betreibern nicht nur erstaunliche Einnahmen, sondern binden gleichzeitig die Nutzer an deren Website. Der Vortrag stellt erfolgreiche Beispiele von virtuellen Gütern in Social Networks vor, erklärt die Grundlagen virtueller Ökonomien und beleuchtet die Erfolgsfaktoren von derartigen Geschäftsmodellen.
Virtuelle Güter als Monetarisierungs- und Werbemodell für MusikerMartin Szugat
Virtuelle Güter haben die Grenze von Online-Games und virtuellen Welten überschritten und feiern als Branded Gifts Erfolge in Social Networks wie Facebook oder MySpace. Virtuelle Güter sind ein effektives Promotion-Tool und digitales Merchandising-Produkt für Künstler wie beispielsweise 50 Cent. Der Vortrag erklärt die Grundlagen von virtuellen Gütern, zeigt Erfolgsmodelle auf und vergleicht unterschiedliche Formen von virtuellen Gütern hinsichtlich ihrer Werbewirkung und ihres Monetarisierungspotentials. Bei Interesse stelle ich gerne auch unser Startup SnipClip vor, welches den Sammelspaß der Panini-Alben ins Internet bringt.
SnipClip - Geld verdienen mit Virtual Goods und Social CommunitiesMartin Szugat
In den USA beläuft sich der Umsatz mit virtuellen Gütern bereits auf über eine Milliarde Dollar, dann muss in Deutschland doch auch Geld damit zu verdienen sein“ erläutert Martin Szugat seine Motivation für SnipClip.com. Zusammen mit zwei Freunden gründete er SnipClip.com und konnte jüngst die ersten Startup-Preise sammeln. Social Communities erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und daher müssen sich nach Meinung von Martin Szugat alle Händler und Marken mit ihnen auseinander setzen. „Wenn wir unsere digitalen Produkte verkaufen wollen, müssen wir in die Social Communities, dort sind unsere Kunden. Außerdem setzen wir auf die Sammelleidenschaft der Deutschen.“, Im Rahmen der Microsoft Gründerinitiative wird SnipClip.com uns ihre Lösung für den „realen“ Vertrieb von virtuellen Gütern auf der Social Community Plattform Facebook zeigen.
Green Bonds: The costs and benefits of green bond issuance and investementGRESB
The third meeting of the GRESB Green Bond Working Group (GBWG) addressed the costs and benefits of green bond issuance and investment. GRESB presented original research on the performance of corporate real estate green bonds, sharing its findings on the quantitative costs and benefits identified, to date.
Palestra proferida no Workshop "Resistência: impactos econômicos na agricultura e construção de uma proposta de manejo", realizado em São Paulo, SP, no dia 18 de novembro de 2015.
Self-Service.AI - Pitch Competition for AI-Driven SaaS StartupsMartin Szugat
SELF-SERVICE.AI IN A NUTSHELL
Background:> artificial intelligence enables SaaS companies to build intelligent self-service solutions for complex tasks such as customer service, personal scheduling, dynamic pricing, ad targeting etc.
Objective:> provide a networking platform for AI-driven SaaS start-ups to present their product and team to high profile clients, partners and investors by organizing a start-up pitch competition.
Audience:> start-ups from any country worldwide at any given stage with a Software-as-a-Service product that uses artificial intelligence (i.e. machine & deep learning, predictive & prescriptive analytics etc.) to provide a self-service solution for companies or consumers that solve a concrete business problem or serve a certain need.
Examples:> existing AI-driven SaaS startups are e.g.: Clarifai, x.ai, Api.ai, Versium, Gpredictive, collectAI, trbo, DigitalGenius, DataMinr and many more to come.
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsMartin Szugat
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
Pylba: App-as-a-Service für Mobile Content MarketingMartin Szugat
Machen Sie Ihre Inhalte mobil. Pylba bringt Ihre Inhalte auf mobile Endgeräte ohne zusätzliche Aufwände und zu geringen Kosten.
Wir bieten Ihnen:
- Mobile App als Whitelabel-Version für Ihr Content Marketing & Corporate Publishing
- Verwendung existierender Inhalte aus beliebigen Quellen: CMS, Websites, Blogs, RSS und viele weitere.
- Unterstützung für multimediale Inhalte: News, Magazin, Video, Bilder, Umfragen und viel mehr
- Adaptive Content: Anpassung der Inhalte an jeweiliges mobiles Endgerät
Sie profitieren durch:
- Native Whitelabel-App mit allen App-Vorteilen
- Sehr hohe Nutzerakzeptanz: 4,7 Sterne bei 6.000 Bewertungen
- Keine Programmierung und keine Installation notwendig
- Kontinuierliche Weiterentwicklung garantiert
- Komplettservice für den Betrieb inklusive
- Einmalige plus monatliche Gebühr (Preise auf Anfrage)
Datentreiber - Wir treiben Ihr Unternehmen voran.Martin Szugat
Datentreiber berät Unternehmen, wie sie ihre Daten nutzen können, um Kosten zu reduzieren, Umsätze zu steigern und neue Produkte zu entwickeln. Wir helfen Ihnen, Ihre Datenquellen zu erschließen, die Daten zu verfeinern und zu verwerten – im Marketing, im Vertrieb oder Verkauf und im Service.
Internet-Nutzer verbringen bis zu 25% ihrer Online-Zeit auf Facebook und davon ein Drittel mit dem Facebook Newsfeed. Doch nur 16% der Facebook Posts einer Unternehmensseite erreichen überhaupt die Fans. Schuld ist der EdgeRank-Algorithmus, der die Reichweite eines Postings aufgrund seiner sozialen Relevanz und Aktualität steuert. Diese Session beantwortet die Fragen „Wie funktioniert der EdgeRank-Algorithmus und Newsfeed-Optimierung?“ und „Was steckt hinter dem Last Actor Prinzip und dem Story Bumbing?“
Daumen hoch: Conversion Optimierung für Social CommerceMartin Szugat
Soziale Netzwerke wie Facebook sind mehr als nur ein Kanal für Social Media Marketing. Sie sind eine Plattform für Social Commerce-Lösungen. Unternehmen wie Fab.com, Airbnb, TripAdvisor oder KLM nutzen Facebook Connect, um ihre Website zu personalisieren und so die Conversion zu steigern. Denn Produktempfehlungen erzielen eine deutlich höhere Kaufrate, wenn sie durch die Aktivitäten von Freunden beeinflusst sind. Die User Navigation wandelt sich zur User Personalization und die Schlüsselrolle spielt dabei der soziale Graph. In dieser Session zeigt Ihnen Martin Szugat, wie Sie den sozialen Graphen zur Conversion-Optimierung nutzen können, aber auch welche potentiellen Stolpersteine Sie unbedingt kennen sollten.
Green Bonds: The costs and benefits of green bond issuance and investementGRESB
The third meeting of the GRESB Green Bond Working Group (GBWG) addressed the costs and benefits of green bond issuance and investment. GRESB presented original research on the performance of corporate real estate green bonds, sharing its findings on the quantitative costs and benefits identified, to date.
Palestra proferida no Workshop "Resistência: impactos econômicos na agricultura e construção de uma proposta de manejo", realizado em São Paulo, SP, no dia 18 de novembro de 2015.
Self-Service.AI - Pitch Competition for AI-Driven SaaS StartupsMartin Szugat
SELF-SERVICE.AI IN A NUTSHELL
Background:> artificial intelligence enables SaaS companies to build intelligent self-service solutions for complex tasks such as customer service, personal scheduling, dynamic pricing, ad targeting etc.
Objective:> provide a networking platform for AI-driven SaaS start-ups to present their product and team to high profile clients, partners and investors by organizing a start-up pitch competition.
Audience:> start-ups from any country worldwide at any given stage with a Software-as-a-Service product that uses artificial intelligence (i.e. machine & deep learning, predictive & prescriptive analytics etc.) to provide a self-service solution for companies or consumers that solve a concrete business problem or serve a certain need.
Examples:> existing AI-driven SaaS startups are e.g.: Clarifai, x.ai, Api.ai, Versium, Gpredictive, collectAI, trbo, DigitalGenius, DataMinr and many more to come.
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsMartin Szugat
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
Pylba: App-as-a-Service für Mobile Content MarketingMartin Szugat
Machen Sie Ihre Inhalte mobil. Pylba bringt Ihre Inhalte auf mobile Endgeräte ohne zusätzliche Aufwände und zu geringen Kosten.
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Sie profitieren durch:
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- Sehr hohe Nutzerakzeptanz: 4,7 Sterne bei 6.000 Bewertungen
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Datentreiber - Wir treiben Ihr Unternehmen voran.Martin Szugat
Datentreiber berät Unternehmen, wie sie ihre Daten nutzen können, um Kosten zu reduzieren, Umsätze zu steigern und neue Produkte zu entwickeln. Wir helfen Ihnen, Ihre Datenquellen zu erschließen, die Daten zu verfeinern und zu verwerten – im Marketing, im Vertrieb oder Verkauf und im Service.
Internet-Nutzer verbringen bis zu 25% ihrer Online-Zeit auf Facebook und davon ein Drittel mit dem Facebook Newsfeed. Doch nur 16% der Facebook Posts einer Unternehmensseite erreichen überhaupt die Fans. Schuld ist der EdgeRank-Algorithmus, der die Reichweite eines Postings aufgrund seiner sozialen Relevanz und Aktualität steuert. Diese Session beantwortet die Fragen „Wie funktioniert der EdgeRank-Algorithmus und Newsfeed-Optimierung?“ und „Was steckt hinter dem Last Actor Prinzip und dem Story Bumbing?“
Daumen hoch: Conversion Optimierung für Social CommerceMartin Szugat
Soziale Netzwerke wie Facebook sind mehr als nur ein Kanal für Social Media Marketing. Sie sind eine Plattform für Social Commerce-Lösungen. Unternehmen wie Fab.com, Airbnb, TripAdvisor oder KLM nutzen Facebook Connect, um ihre Website zu personalisieren und so die Conversion zu steigern. Denn Produktempfehlungen erzielen eine deutlich höhere Kaufrate, wenn sie durch die Aktivitäten von Freunden beeinflusst sind. Die User Navigation wandelt sich zur User Personalization und die Schlüsselrolle spielt dabei der soziale Graph. In dieser Session zeigt Ihnen Martin Szugat, wie Sie den sozialen Graphen zur Conversion-Optimierung nutzen können, aber auch welche potentiellen Stolpersteine Sie unbedingt kennen sollten.
Young Brand Awards 2013 - Auf Facebook sind meine Eltern.Martin Szugat
- Das Demographieproblem von Facebook: Warum die Jugend Facebook uncool findet.
- Die Social Media-Vielfalt erblüht: Welche alternativen Social Networks und Mobile Apps mit der neuen Generation heranwachsen.
- Mehrwert statt Werbung: Was bei Jugendlichen auf sozialen Plattformen ankommt.
- Praxis statt Theorie: Beispiele zu Tumblr, Instagram, WhatsApp, Snapchat - und Facebook
Social CRM als Grundlage für persönliche Kundenkommunikation und personalisie...Martin Szugat
- Wertvolle Customer Insights durch Social Business Intelligence gewinnen
- Fans durch Social Recommendations in Kunden konvertieren
- Best Practice am Beispiel konkreter Cases
Wer dauerhaft auf Facebook erfolgreich sein möchte, muss stets auf dem Laufenden bleiben. Der Vortrag stellt anhand von konkreten Beispielen aktuelle und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Facebook vor und erklärt ihre Chancen und Relevanz für das Social-Media-Marketing und den Social Commerce. Abschließend werden mögliche Zukunftsszenarien von Facebook zur Diskussion gestellt.
Die Mobile-Plattform der Zukunft: Facebook Martin Szugat
Mit den Mobile-Apps eröffnet Facebook externen Entwicklern den Zugang zu weltweit 400 Millionen mobilen Nutzern und bietet Unternehmen eine Plattform, um ihre Marken und Produkte viral über Smartphones zu verbreiten. Statt Apps in proprietären Stores zu suchen und herunterzuladen, entdecken Nutzer Apps bei ihren Freunden auf Facebook und können sie auf jedem HTML5-fähigen Endgerät nutzen.
Facebook Marketing: Grundlagen und Erfolgsfaktoren Martin Szugat
Jeder dritte Online-Nutzer in Deutschland ist bereits auf Facebook. Das Wachstum des weltweit mit 750 Mio Nutzern größten sozialen Netzwerks ist ungebrochen. Facebook ist die neue Startseite im Internet. Wer im Web 2.0 relevant sein will, muss die Nutzer auf Facebook erreichen und abholen. Welche Möglichkeiten Facebook für Unternehmen bietet und wie Sie diese Werkzeuge optimal für Ihr Marketing oder Ihren Vertrieb einsetzen, erklärt Ihnen dieser Workshop anhand zahlreicher Beispiele und spannender Einsichten.
Ein bisschen Spaß muss sein: Game Mechanics im Social Media MarketingMartin Szugat
Die Zahlen zeigen es deutlich: die 500 Millionen Facebook-Nutzer sind eine Nation von Spielern. Jeder zweite spielt mindestens ein Spiel auf Facebook, zwei Drittel der Zeit verbringen die Nutzer auf Facebook mit Spielen. Für Unternehmen bedeutet das: ihr Marketing muss spielerischer werden, um die Aufmerksamkeit ihrer Kunden nicht an FarmVille & Co. zu verlieren. Der Vortrag zeigt Ihnen wie.
6. Virtuelle Güter. Realer Wert. Identität durch Exklusivität Kommunikation durch Konsum Vorteile durch Funktionalität
7. Virtuelle Güter. Reale Umsätze. Virtual Worlds Social Games Social Networks Average Revenue Per Monthly Active User Per Year (ARPU) $0.37 $2.47 $8.98 SnipClip, 2009
17. Branded Virtual Goods Virtual Greats Beelya Facebook „ Branded goods can pull in three to five times as much revenue as non-branded goods“ (CEO of Virtual Greats) Virtual Goods News, 2009
26. Marktpotential Social Games Marktpotential Social Games Monthly Active User von Social Networks mit Social Games 348.000.000 Nutzer von Social Games 40% Monthly Active User Social Games 139.200.000 Social Games mit virtuellen Gütern 67% Potentielle Monthly Active User von Social Games mit virtuellen Gütern 93.264.000 Durchschnittliche Jahreseinnahmen pro Monthly Active User pro Jahr $2,47 Gesamtmarktpotential Social Games $230.362.080
28. Virtuelle Güter werden Mainstream. 2007 2012 2.7 billion US$ Virtual Goods 10.3 billion US$ Virtual Goods James McGough, 2008
29. Marktabschätzung Helsinki 2007 SnipClip, 2009 Marktabschätzung Helsinki Institute Erlöse aus dem Verkauf von virtuellen Gütern mit Q-Coins $193.000.000 Marktgröße für gehandelte virtuelle Güter $514.000.000 Sekundärmarkt Korea $830.000.000 Primärgesamtmarkt Korea $270.000.000 Sekundärmarkt EU/US $285.000.000 Marktgröße Real Money Trade $2.092.000.000
30. Marktabschätzung USA 2008 Marktabschätzung Charles Hudson Casual MMO´s und virtuelle Welten $75.000.000 Social Networks und Social Network Anwendungen $75.000.000 Free-to-play Flash und downloadable games $50.000.000 Marktgröße Real Money Trade $200.000.000
31.
32. Sprechen Sie mit uns. Martin Szugat DE: +49-89-23 51 99 64 [email_address] Homepage: www.snipclip.com Blog: www.paidcontentisback.com Twitter: www.twitter.com/snipclip