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Projekt „Weitersagen“ –
virale Effekte im Spital-
marketing
2. Veranstaltung Qualitätsmedizin Schweiz der SGfM
13. Juni 2013, Inselspital Bern
Maurice Codourey
Leiter Kommunikation und Marketing
Stadtspital Waid Zürich
Agenda
2
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
1 | Überblick
2 | Theorie A: Nudge
3 | Theorie B: Didaktik
4 | Theorie C: Begeisterung
5 | Das Waid-Klatsch-Prinzip
6 | Spassmaschine Teddybär
7 | Klatschlabor Waidfokus+
8 | Ausblick
Stadtspital Waid: Start 1953 | 261 Betten |
1000 Mitarbeitende | Zentrumspital für ZH Nord+,
180‘000+ Menschen | www.waidspital.ch
1 | Überblick
3
è	Herausforderung Prägungsmix
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
1 | Überblick
4
è	Gesundheitsmarktplatz Zürich
	 Öffentlich: UniversitätsSpital Zürich, Stadtspitäler Triemli und
	 Waid, Kinderspital...
	 Privat: Klinik Hirslanden (Zürich, im Park), Privatklinik
	 Bethanien, Klinik Pyramide, Schulthess Klinik, Uniklinik
	 Balgrist und Spital Zollikerberg...
	 Sowie kleinere Formen wie die mediX, interdisziplinäre Arzt-
	 station oder Allcare,Arzt- und Notfallzentrum
	
	FAZIT:
	 Ohne Werte, Strategie,Vision wie „Spital der Wahl“ chancenlos
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
2 | Theorie A: Nudge
5
è	Das Buch von Richard H. Thaler und Cass R. Sunstein
	„Nudge: Improving Decisions About Health, Wealth, and
	 Happiness“ (2008) - das sanfte Schubsen/Prägen
	 Die neue Bewegung: Die freiheitsliebende Bevormundung
	 oder Wahlfreiheit 2.0.	 Die sechs Nudge-Prinzipien:
	INcentives
	 Understand mappings
	 Defaults
	 Give feedback
	 Expect error
	 Structure complex choices
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
2 | Der Waid Nudge
6
æ	Angst reduzieren
	 Mit der Teddy-Klinik der Gesundheit, dem Spital, den Ärzt/
	 innen und dem Fachpersonal spielerisch begegnen,
	 Antworten auf Fragen
	 Händedruck als Nachbar und Arbeitgeber im Quartier
	 Die nicht-medizinische Vortragsreihe Waidfokus+ zeigt un-
	 gewöhnliche Berufsbilder aus der Stadt Zürich, immer mit
	 Quartierbezug Wipkingen und Höngg,
	 Antworten auf Fragen
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
7
è	Das Modellieren von Lernwelten als eine Theorie
	 der subjektiven Didaktik (konstruktivistisch)
	 Edmund Kösel (2002)
	 definierte das didak-
	 tische Morphem
	 Grundinstallation durch den
	 Lehrenden, geplante Struktur aus
	 Incentives und Driftzonen.
	 Das Lernen folgt einem Haupt-
	 weg, immer mit der Möglichkeit,
	 Umwege zu nehmen. Hohe Nach-
	 haltigkeit beim Wissenstransfer.
3 | Theorie B: Didaktik
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
8
æ	Einrichten von Lernzonen mit „senden UND empfangen“
	 für die Öffentlichkeit / Erinnerungswert & Klatsch@Waid
3 | Die Waid Didaktik
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
9
è	Kommunale Intelligenz: Potenzialentfaltung in Städten
	 und Gemeinden (2013)
	 Der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther
	 macht in der Einleitung die Aussage
	 „Es geht nur gemeinsam. Auf dem Weg
	 zu einer neuen Beziehungskultur“.
	 „Unser Gehirn ist ein sozial geformtes Konstrukt. ...bestimmter
	 neuronaler und synaptischer Beziehungsmuster... Besonders
	 prägend waren dabei all jene sozialen Erfahrungen, die wir in
	 einer engen emotionalen Beziehung zu anderen Menschen
	 gemacht haben.“
4 | Theorie C: Begeisterung
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
10
æ	Das Waid Wow & Waid Yeah, Händedruck & Silber
	 Unlogische und lebendige Veranstaltungen mixen sich mit
	 dem Parkett auf der Waid Privatstation, dem Zuweiser/innen-
	 Portal oder dem Effekt, dass Chefärzte und Mitarbeitenden
	 im Stadtspital Waid sind überall anzutreffen und antworten
	 auf Fragen.
	 Pantone 877, Silber.
	 Als Splitter eines Evolving Logo Systems
	 (siehe Swisscom) überrascht Silber an
	unterschiedlichen unlogischen Orten,
	 z.B. auf der Menükarte für Zusatzversicherte.
5 | Das Waid-Klatsch-Prinzip
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
11
æ	Die Teddy-Klinik
	 Premiere: April 2011
	 Am Tag der offenen Tür nach dem Motto „Gesundheit unter
	 der Lupe“ begrüssten wir 2700 Gäste. Die Teddy-Klinik
	 kümmerte sich um 230 Plüschtiere.
	 Nummer 2 im März 2013
	 Der News-Tag (kleiner Tag der offenen Tür) lockte 1200
	 Gäste in das Spital und 205 Plüschtiere in die Teddy-Klinik
	 mit der Weltpremiere des schadlosen Plüschtier-Gipsens.
	 Eingetragene Marke, Lizenzen
	 Wortbildmarke im IGE.ch, bisher 2 Tageslizenzverkäufe
6 | Spassmaschine Teddybär
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
12
6 | Teddybärmarketing
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
Check-In, Wartezone, Diagnose, Röntgen, Anästhesie, Chirurgie,
Verband oder Gips, Check-Out mit Gummibärlimedizin.http://la1.rsi.ch/home/networks/la1/telegiornale?po=ce4868ee-0390-4cfd-a23e-1caff51dc33c&pos=0d4a0ca7-f6a8-4b43-83a2-37b8ca777e82&date=24.03.2013&stream=low#tabEdition
Ganz viel Neues
im Stadtspital Waid.
Erleben Sie hautnah den 365-Tage-Betrieb.
23. März 2013, 10.00–16.00 Uhr.
Mit Teddy-
Klinik
Mit Teddy-
Klinik
Stadtspital Waid
Stadt Zürich
13
æ	Waidfokus+, die nicht-medizinische Vortragsreihe
	 mit unbekannten Berufsbildern der Stadt Zürich
	 Zielgruppe: 36‘000 Haushalte rund um das Spital, Werbung
	 per A5-Zettel im Postwurf, wenige Zeitungsanzeigen,
	 Guerilla-Plakatierungs-Aktion Oktober 2012
	 50 Minuten Input, Knabber-/Apfel-Pause, Fragen/Antworten
	
	 Stadtpolizei über Enkeltricks, Wildtiere (Besuchsrekord 250)
	 in der Stadt, Fledermäuse, Strassenbenennungskommission,
	 Feuerwehr Weihnachtsbaumbrand, Unterwasserarchäologie,
	 Brunnenplanung, Schädlingsbekämpfung...
7 | Klatschlabor Waidfokus+
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
14
æ	Die einfache „Notausgangs-Symbol-Grafik“
	 36‘000 Ex. Post-
	 wurf A5-Zettel,
	 plus 120 Mails
	 an den „Fanclub“
	 und vereinzelte
	Postzustellungen
	 auf Wunsch.
	 Viele positive
	 Feedbacks per
	 Telefon, Mail und
	Post.
7 | Waidfokus+ Ikonen
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
Einladung
Sicherheit im AlterTipps zur Prävention von Enkeltrickbetrug und Diebstahl
Montag, 5. September 2011
18 Uhr bis 19.15 Uhr
Eintritt frei - Pausengetränke
Kongressforum, Stadtspital Waid
Wie schütze ich mich vor Diebstahl?
Hugo Schenk berät Sie über
Präventionsmassnahmen gegen
Enkeltrickbetrug und andere
Diebstahlsarten. Mit hilfreichen
Verhaltenstipps vom Experten sind
Sie besser gegen Kriminalität im
Alltag gerüstet.
Waidfokus+
Stadtspital Waid
Vortrag von Hugo Schenk,
Kriminalprävention Stadt Zürich
Waidfokus+
Wildtiere im Stadtgebiet
Strategien zum Umgang mit Füchsen und anderen Wildtieren
in der Stadt
Vortrag von Erwin Nüesch, Wildhüter Grün Stadt Zürich
Haben Sie gewusst, dass in der Stadt Zürich erstaunlich viele
Füchse und überraschende Populationen von Rehen, Feldhasen
und Wildsauen leben? Wildtiere und insbesondere Füchse
dringen immer häufiger in bewohnte Gebiete vor. Wie Sie mit den
Tieren vor der Haustür umgehen sollen, erzählt Wildhüter Erwin
Nüesch im öffentlichen Publikumsvortrag.
Dienstag, 14. Februar 2012
18 Uhr bis 19.30 Uhr
Eintritt frei - Pausengetränke
Kongressforum, Stadtspital Waid
Strassennamen und -nummern sind unentbehrlich für die tägli-
che Orientierung in der Stadt. Für uns alle, wenn wir jemanden
besuchen wollen, für die Post, besonders aber für die Polizei,
die Feuerwehr und die Sanität, wenn sie zu einem dringen-
den Einsatz gerufen werden. Sie wohnen «Im Sack» oder «Im
jungen Berg» und wollten schon immer wissen, woher diese
Namen stammen und wie sie entstehen? Charlotte Koch Keller
und Andreas Oprecht nehmen Sie mit auf eine Reise durch die
Strassen der Stadt Zürich.
Waidfokus+
Eisernes Zeit und Frechenmätteli
Wie Zürichs Strassen zu ihren Namen kommen
Vortrag von Charlotte Koch Keller und Andreas Oprecht,
Strassenbenennungskommission Stadt Zürich
Mittwoch, 10. Oktober 2012
18 Uhr bis 19.30 Uhr
Kongressforum, Stadtspital WaidEintritt frei - Pausengetränke
Waidfokus+
Heilig Abend ohne Stress
Was tun, wenn’s brennt?
Vortrag von André Kempf,
Sicherheitsdelegierter der Stadt Zürich
Weihnachten steht vor der Tür: Nichtwissen, Unachtsamkeit oder
eine Verkettung unglücklicher Zufälle können zu unschönen Erin-
nerungen führen. Etwas, auf das man in der besinnlichsten Zeit des
Jahres gerne verzichtet. Wie schnell doch die Weihnachtsbäume
abbrennen und Adventskränze glühen, noch bevor «Stille Nacht,
heilige Nacht» überhaupt angestimmt wurde. Gut zu wissen, wie
man im Brandfall richtig reagiert- oder noch besser, wie man sich
davor schützt.
Damit in der Adventszeit Weihnachten und nicht die Feuerwehr vor
der Tür steht, erzählt ihnen André Kempf von Schutz & Rettung, wie
Sie präventiv handeln können.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
18 Uhr bis 19.30 Uhr
Eintritt frei - Pausengetränke
Inkl. Kinderecke mit Samichlaus
Jean Pierre Cotti während Vortrag
Kongressforum, Stadtspital Waid
Waidfokus+
Brunnen der Stadt Zürich
Künstlerische sowie historische relevante Besonderheiten
Vortrag von der Abteilung Brunnen der Wasserversorgung der
Stadt Zürich
Heute ist Zürich wohl die brunnenreichste Stadt weit und breit,
nicht nur in der Schweiz. Zwar gibt es darüber keine genaue
Vergleichsstatistik, aber wichtiger als die Zahl ist die künstlerische
Vielfalt der Brunnen und die Qualität des Trinkwassers, das täglich
aus Tausenden fleissiger Röhren quillt.
Erleben Sie den Kreislauf des Wassers, eine Planung eines neuen
Brunnen und die geschichtlichen Hintergründe der Natursteinbrun-
nen.
Donnerstag, 23. Mai 2013
18 Uhr bis 19.30 Uhr
Eintritt frei - Pausengetränke
Kongressforum, Stadtspital Waid
Waidfokus+
Pfahlbauarchäologie in Zürich
Aus der Stadtzürcher Urgeschichte vor 5000 Jahren
Vortrag von Dr. Andreas Mäder und Dr. Niels Bleicher,
Abteilung Unterwasserarchäologie Stadt Zürich
Die Pfahlbausiedlungen wurden 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe
erklärt. An den Zürcher Gewässern gibt es zahlreiche Pfahlbaudörfer
aus der Steinzeit. Die Abteilung Unterwasserarchäologie dokumen-
tieren diese Zeugen aus der Vergangenheit seit über 40 Jahren. Im
Vortrag erhalten Sie Einblicke in die vielfältige Arbeit der Archäologen,
zur jüngsten archäologischen Rettungsgrabung beim Zürcher Opern-
haus und in das Leben der Ur-ZürcherInnen vor über 5000 Jahren.
Dienstag, 05. März 2013
18 Uhr bis 19.30 Uhr
Eintritt frei - Pausengetränke
Kongressforum, Stadtspital Waid
15
æ	Waidforum (medizinische Vorträge):
	 16 Veranstaltungen seit Mai 2009
	 Durchschnittliche Anzahl Gäste: 110 (total 1765) - 67% Frauen
	 Nummer 1 „wo gesehen“: Zeitungsinserat - 749
	 Zum ersten Mal im Stadtspital Waid: 51% = 900 Pers.(Rest Patient/innen oder keine Antwort)
	 Altersfächer: Nr 1. = 66 - 75 Jahre, Nr. 2 = 51 - 65 Jahre, Nr. 3 = 76 - 85 Jahre (bis 35 = 23)
	 Waidfokus+: 7 Veranstaltungen seit September 2011
	 Durchschnittliche Anzahl Gäste: 93 (total 648) - 62% Frauen
	 Nummer 1 „wo gesehen“: Flugblatt A5 im Briefkasten - 125, durch Empfehlung 28!
	 Zum ersten Mal im Stadtspital Waid: 51% = 331 Personen
	 Altersfächer: Nr. 1 = 66 - 75 Jahre, Nr. 2 = 51 - 65 Jahre, Nr. 3 = 76 - 85 Jahre (bis 35 = 12)
	 Zusätzliche Fragen ab Nr. 4: 47% in Entfernung von 15 bis 30 Minuten, 57% kommen
	 mit öffentlichen Verkehrsmitteln usw. sowie
	 „Mit wem darüber gesprochen?“ Keine=33 Personen, 1 bis 3=135, 3+=82
7 | Klatschauswertung
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
16
æ	Schädlinge, 60 Jahre - Weiter mit Weitersagen
	 Die achte Ausgabe von Waidfokus+ im September fokussiert
	 die Schädlingsbekämpfung in der Stadt. Zum Beispiel das
	 Comeback der Bettwanze.
	 Am 2. Oktober 2013 feiert das Spital
	 das 60 Jahre-Jubiläum. Unter anderem
	 mit der Teddy-Klinik an einem Quartier-
	 fest, dass den 40en feiert. Die Teddy-
	 Klinik geht auf Tour. Auf Waidersehen.
8 | Ausblick
13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital
Maurice Codourey
Waidfokus+
Schädlinge im Haus
Tipps zum Umgang mit Insekten und anderen „Eindringlingen“
Vortrag von Isabelle Landau und Marcus Schmidt, Beratungsstelle
Schädlingsbekämpfung des Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich
Nicht alles, was im Haus gefunden wird, ist ein Schädling. Oft sind
es harmlose Freilandtiere, die sich ins Haus verirrt haben und einfach
wieder hinaus bugsiert werden können.
Wie bekämpfen Sie Dörrobstmotten und Brotkäfer? Wie erkennen
Sie Bettwanzenbefall? Wer muss für eine Schädlingsbekämpfung
bezahlen?
Die Experten geben Ihnen Einblicke und Tipps zu Schädlingsproble-
men.
Donnerstag, 05. September 2013
18 Uhr bis 19.30 Uhr
Eintritt frei - Pausengetränke
Kongressforum, Stadtspital Waid

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  • 2. Agenda 2 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey 1 | Überblick 2 | Theorie A: Nudge 3 | Theorie B: Didaktik 4 | Theorie C: Begeisterung 5 | Das Waid-Klatsch-Prinzip 6 | Spassmaschine Teddybär 7 | Klatschlabor Waidfokus+ 8 | Ausblick Stadtspital Waid: Start 1953 | 261 Betten | 1000 Mitarbeitende | Zentrumspital für ZH Nord+, 180‘000+ Menschen | www.waidspital.ch
  • 3. 1 | Überblick 3 è Herausforderung Prägungsmix 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 4. 1 | Überblick 4 è Gesundheitsmarktplatz Zürich Öffentlich: UniversitätsSpital Zürich, Stadtspitäler Triemli und Waid, Kinderspital... Privat: Klinik Hirslanden (Zürich, im Park), Privatklinik Bethanien, Klinik Pyramide, Schulthess Klinik, Uniklinik Balgrist und Spital Zollikerberg... Sowie kleinere Formen wie die mediX, interdisziplinäre Arzt- station oder Allcare,Arzt- und Notfallzentrum FAZIT: Ohne Werte, Strategie,Vision wie „Spital der Wahl“ chancenlos 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 5. 2 | Theorie A: Nudge 5 è Das Buch von Richard H. Thaler und Cass R. Sunstein „Nudge: Improving Decisions About Health, Wealth, and Happiness“ (2008) - das sanfte Schubsen/Prägen Die neue Bewegung: Die freiheitsliebende Bevormundung oder Wahlfreiheit 2.0. Die sechs Nudge-Prinzipien: INcentives Understand mappings Defaults Give feedback Expect error Structure complex choices 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 6. 2 | Der Waid Nudge 6 æ Angst reduzieren Mit der Teddy-Klinik der Gesundheit, dem Spital, den Ärzt/ innen und dem Fachpersonal spielerisch begegnen, Antworten auf Fragen Händedruck als Nachbar und Arbeitgeber im Quartier Die nicht-medizinische Vortragsreihe Waidfokus+ zeigt un- gewöhnliche Berufsbilder aus der Stadt Zürich, immer mit Quartierbezug Wipkingen und Höngg, Antworten auf Fragen 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 7. 7 è Das Modellieren von Lernwelten als eine Theorie der subjektiven Didaktik (konstruktivistisch) Edmund Kösel (2002) definierte das didak- tische Morphem Grundinstallation durch den Lehrenden, geplante Struktur aus Incentives und Driftzonen. Das Lernen folgt einem Haupt- weg, immer mit der Möglichkeit, Umwege zu nehmen. Hohe Nach- haltigkeit beim Wissenstransfer. 3 | Theorie B: Didaktik 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 8. 8 æ Einrichten von Lernzonen mit „senden UND empfangen“ für die Öffentlichkeit / Erinnerungswert & Klatsch@Waid 3 | Die Waid Didaktik 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 9. 9 è Kommunale Intelligenz: Potenzialentfaltung in Städten und Gemeinden (2013) Der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther macht in der Einleitung die Aussage „Es geht nur gemeinsam. Auf dem Weg zu einer neuen Beziehungskultur“. „Unser Gehirn ist ein sozial geformtes Konstrukt. ...bestimmter neuronaler und synaptischer Beziehungsmuster... Besonders prägend waren dabei all jene sozialen Erfahrungen, die wir in einer engen emotionalen Beziehung zu anderen Menschen gemacht haben.“ 4 | Theorie C: Begeisterung 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 10. 10 æ Das Waid Wow & Waid Yeah, Händedruck & Silber Unlogische und lebendige Veranstaltungen mixen sich mit dem Parkett auf der Waid Privatstation, dem Zuweiser/innen- Portal oder dem Effekt, dass Chefärzte und Mitarbeitenden im Stadtspital Waid sind überall anzutreffen und antworten auf Fragen. Pantone 877, Silber. Als Splitter eines Evolving Logo Systems (siehe Swisscom) überrascht Silber an unterschiedlichen unlogischen Orten, z.B. auf der Menükarte für Zusatzversicherte. 5 | Das Waid-Klatsch-Prinzip 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 11. 11 æ Die Teddy-Klinik Premiere: April 2011 Am Tag der offenen Tür nach dem Motto „Gesundheit unter der Lupe“ begrüssten wir 2700 Gäste. Die Teddy-Klinik kümmerte sich um 230 Plüschtiere. Nummer 2 im März 2013 Der News-Tag (kleiner Tag der offenen Tür) lockte 1200 Gäste in das Spital und 205 Plüschtiere in die Teddy-Klinik mit der Weltpremiere des schadlosen Plüschtier-Gipsens. Eingetragene Marke, Lizenzen Wortbildmarke im IGE.ch, bisher 2 Tageslizenzverkäufe 6 | Spassmaschine Teddybär 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 12. 12 6 | Teddybärmarketing 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey Check-In, Wartezone, Diagnose, Röntgen, Anästhesie, Chirurgie, Verband oder Gips, Check-Out mit Gummibärlimedizin.http://la1.rsi.ch/home/networks/la1/telegiornale?po=ce4868ee-0390-4cfd-a23e-1caff51dc33c&pos=0d4a0ca7-f6a8-4b43-83a2-37b8ca777e82&date=24.03.2013&stream=low#tabEdition Ganz viel Neues im Stadtspital Waid. Erleben Sie hautnah den 365-Tage-Betrieb. 23. März 2013, 10.00–16.00 Uhr. Mit Teddy- Klinik Mit Teddy- Klinik Stadtspital Waid Stadt Zürich
  • 13. 13 æ Waidfokus+, die nicht-medizinische Vortragsreihe mit unbekannten Berufsbildern der Stadt Zürich Zielgruppe: 36‘000 Haushalte rund um das Spital, Werbung per A5-Zettel im Postwurf, wenige Zeitungsanzeigen, Guerilla-Plakatierungs-Aktion Oktober 2012 50 Minuten Input, Knabber-/Apfel-Pause, Fragen/Antworten Stadtpolizei über Enkeltricks, Wildtiere (Besuchsrekord 250) in der Stadt, Fledermäuse, Strassenbenennungskommission, Feuerwehr Weihnachtsbaumbrand, Unterwasserarchäologie, Brunnenplanung, Schädlingsbekämpfung... 7 | Klatschlabor Waidfokus+ 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 14. 14 æ Die einfache „Notausgangs-Symbol-Grafik“ 36‘000 Ex. Post- wurf A5-Zettel, plus 120 Mails an den „Fanclub“ und vereinzelte Postzustellungen auf Wunsch. Viele positive Feedbacks per Telefon, Mail und Post. 7 | Waidfokus+ Ikonen 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey Einladung Sicherheit im AlterTipps zur Prävention von Enkeltrickbetrug und Diebstahl Montag, 5. September 2011 18 Uhr bis 19.15 Uhr Eintritt frei - Pausengetränke Kongressforum, Stadtspital Waid Wie schütze ich mich vor Diebstahl? Hugo Schenk berät Sie über Präventionsmassnahmen gegen Enkeltrickbetrug und andere Diebstahlsarten. Mit hilfreichen Verhaltenstipps vom Experten sind Sie besser gegen Kriminalität im Alltag gerüstet. Waidfokus+ Stadtspital Waid Vortrag von Hugo Schenk, Kriminalprävention Stadt Zürich Waidfokus+ Wildtiere im Stadtgebiet Strategien zum Umgang mit Füchsen und anderen Wildtieren in der Stadt Vortrag von Erwin Nüesch, Wildhüter Grün Stadt Zürich Haben Sie gewusst, dass in der Stadt Zürich erstaunlich viele Füchse und überraschende Populationen von Rehen, Feldhasen und Wildsauen leben? Wildtiere und insbesondere Füchse dringen immer häufiger in bewohnte Gebiete vor. Wie Sie mit den Tieren vor der Haustür umgehen sollen, erzählt Wildhüter Erwin Nüesch im öffentlichen Publikumsvortrag. Dienstag, 14. Februar 2012 18 Uhr bis 19.30 Uhr Eintritt frei - Pausengetränke Kongressforum, Stadtspital Waid Strassennamen und -nummern sind unentbehrlich für die tägli- che Orientierung in der Stadt. Für uns alle, wenn wir jemanden besuchen wollen, für die Post, besonders aber für die Polizei, die Feuerwehr und die Sanität, wenn sie zu einem dringen- den Einsatz gerufen werden. Sie wohnen «Im Sack» oder «Im jungen Berg» und wollten schon immer wissen, woher diese Namen stammen und wie sie entstehen? Charlotte Koch Keller und Andreas Oprecht nehmen Sie mit auf eine Reise durch die Strassen der Stadt Zürich. Waidfokus+ Eisernes Zeit und Frechenmätteli Wie Zürichs Strassen zu ihren Namen kommen Vortrag von Charlotte Koch Keller und Andreas Oprecht, Strassenbenennungskommission Stadt Zürich Mittwoch, 10. Oktober 2012 18 Uhr bis 19.30 Uhr Kongressforum, Stadtspital WaidEintritt frei - Pausengetränke Waidfokus+ Heilig Abend ohne Stress Was tun, wenn’s brennt? Vortrag von André Kempf, Sicherheitsdelegierter der Stadt Zürich Weihnachten steht vor der Tür: Nichtwissen, Unachtsamkeit oder eine Verkettung unglücklicher Zufälle können zu unschönen Erin- nerungen führen. Etwas, auf das man in der besinnlichsten Zeit des Jahres gerne verzichtet. Wie schnell doch die Weihnachtsbäume abbrennen und Adventskränze glühen, noch bevor «Stille Nacht, heilige Nacht» überhaupt angestimmt wurde. Gut zu wissen, wie man im Brandfall richtig reagiert- oder noch besser, wie man sich davor schützt. Damit in der Adventszeit Weihnachten und nicht die Feuerwehr vor der Tür steht, erzählt ihnen André Kempf von Schutz & Rettung, wie Sie präventiv handeln können. Donnerstag, 13. Dezember 2012 18 Uhr bis 19.30 Uhr Eintritt frei - Pausengetränke Inkl. Kinderecke mit Samichlaus Jean Pierre Cotti während Vortrag Kongressforum, Stadtspital Waid Waidfokus+ Brunnen der Stadt Zürich Künstlerische sowie historische relevante Besonderheiten Vortrag von der Abteilung Brunnen der Wasserversorgung der Stadt Zürich Heute ist Zürich wohl die brunnenreichste Stadt weit und breit, nicht nur in der Schweiz. Zwar gibt es darüber keine genaue Vergleichsstatistik, aber wichtiger als die Zahl ist die künstlerische Vielfalt der Brunnen und die Qualität des Trinkwassers, das täglich aus Tausenden fleissiger Röhren quillt. Erleben Sie den Kreislauf des Wassers, eine Planung eines neuen Brunnen und die geschichtlichen Hintergründe der Natursteinbrun- nen. Donnerstag, 23. Mai 2013 18 Uhr bis 19.30 Uhr Eintritt frei - Pausengetränke Kongressforum, Stadtspital Waid Waidfokus+ Pfahlbauarchäologie in Zürich Aus der Stadtzürcher Urgeschichte vor 5000 Jahren Vortrag von Dr. Andreas Mäder und Dr. Niels Bleicher, Abteilung Unterwasserarchäologie Stadt Zürich Die Pfahlbausiedlungen wurden 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. An den Zürcher Gewässern gibt es zahlreiche Pfahlbaudörfer aus der Steinzeit. Die Abteilung Unterwasserarchäologie dokumen- tieren diese Zeugen aus der Vergangenheit seit über 40 Jahren. Im Vortrag erhalten Sie Einblicke in die vielfältige Arbeit der Archäologen, zur jüngsten archäologischen Rettungsgrabung beim Zürcher Opern- haus und in das Leben der Ur-ZürcherInnen vor über 5000 Jahren. Dienstag, 05. März 2013 18 Uhr bis 19.30 Uhr Eintritt frei - Pausengetränke Kongressforum, Stadtspital Waid
  • 15. 15 æ Waidforum (medizinische Vorträge): 16 Veranstaltungen seit Mai 2009 Durchschnittliche Anzahl Gäste: 110 (total 1765) - 67% Frauen Nummer 1 „wo gesehen“: Zeitungsinserat - 749 Zum ersten Mal im Stadtspital Waid: 51% = 900 Pers.(Rest Patient/innen oder keine Antwort) Altersfächer: Nr 1. = 66 - 75 Jahre, Nr. 2 = 51 - 65 Jahre, Nr. 3 = 76 - 85 Jahre (bis 35 = 23) Waidfokus+: 7 Veranstaltungen seit September 2011 Durchschnittliche Anzahl Gäste: 93 (total 648) - 62% Frauen Nummer 1 „wo gesehen“: Flugblatt A5 im Briefkasten - 125, durch Empfehlung 28! Zum ersten Mal im Stadtspital Waid: 51% = 331 Personen Altersfächer: Nr. 1 = 66 - 75 Jahre, Nr. 2 = 51 - 65 Jahre, Nr. 3 = 76 - 85 Jahre (bis 35 = 12) Zusätzliche Fragen ab Nr. 4: 47% in Entfernung von 15 bis 30 Minuten, 57% kommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln usw. sowie „Mit wem darüber gesprochen?“ Keine=33 Personen, 1 bis 3=135, 3+=82 7 | Klatschauswertung 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey
  • 16. 16 æ Schädlinge, 60 Jahre - Weiter mit Weitersagen Die achte Ausgabe von Waidfokus+ im September fokussiert die Schädlingsbekämpfung in der Stadt. Zum Beispiel das Comeback der Bettwanze. Am 2. Oktober 2013 feiert das Spital das 60 Jahre-Jubiläum. Unter anderem mit der Teddy-Klinik an einem Quartier- fest, dass den 40en feiert. Die Teddy- Klinik geht auf Tour. Auf Waidersehen. 8 | Ausblick 13. Juni 2013, SGfM @ Inselspital Maurice Codourey Waidfokus+ Schädlinge im Haus Tipps zum Umgang mit Insekten und anderen „Eindringlingen“ Vortrag von Isabelle Landau und Marcus Schmidt, Beratungsstelle Schädlingsbekämpfung des Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich Nicht alles, was im Haus gefunden wird, ist ein Schädling. Oft sind es harmlose Freilandtiere, die sich ins Haus verirrt haben und einfach wieder hinaus bugsiert werden können. Wie bekämpfen Sie Dörrobstmotten und Brotkäfer? Wie erkennen Sie Bettwanzenbefall? Wer muss für eine Schädlingsbekämpfung bezahlen? Die Experten geben Ihnen Einblicke und Tipps zu Schädlingsproble- men. Donnerstag, 05. September 2013 18 Uhr bis 19.30 Uhr Eintritt frei - Pausengetränke Kongressforum, Stadtspital Waid