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Similaire à Social Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker (20)
Plus de Prof. Dr. Michael Bernecker (9)
Social Media Marketing 2013 (SMM) Bernecker
- 1. Social Media Marketing -
Sinnvolle Nutzung von Facebook & Co im Marketing
Prof. Dr. Michael Bernecker
„Content ist King!“
© DIM Deutsches Institut für Marketing
Bochum, 04.06.2013
- 2. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 2
Prof. Dr. Michael Bernecker
www.Marketinginstitut.biz
- 3. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 3
Agenda
333
1. Einstieg und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
- 4. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 4
Was ist Social Media?
- 5. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 5
Kommunikation
… ist ein sozialer Prozess
Unter-
nehmen
Kommunikation Kommunikation
Massen-
medien
Verbraucher
Quelle: in Ahnlehnung an Mühlenbeck/Skibicki (2009): Verbrauchermacht im Internet
Unter-
nehmen
Massen-
medien
Kommunikation Kommunikation Web 2.0-Verbraucher
- 6. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 6
Social Media Marketing (SMM)
Social Media Marketing (SMM) ist eine Form des Onlinemarketings, die Branding- und
Marketingkommunikations-Ziele durch die Beteiligung in verschiedenen Social Media-
Angeboten erreichen will. (Wikipedia)
Social Media Marketing ist […] eine Form des Marketings, das darauf abzielt, eigene
Vermarktungsziele durch die Nutzung von und die Beteiligung an sozialen
Kommunikations- und Austauschprozessen mittels einschlägiger (Web 2.0-
)Applikationen und Technologien zu erreichen. (Hettler, Uw., Social Media Marketing,
2010)
- 7. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 7
Social Media
Blogs
Social
Networks
Content
Sharing
Foren
Wikis
Local
Services
- 8. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 8
SMM im Online-Marketing
Direktes
Geschäft
Indirektes
Geschäft
Ihre WebseiteeMail-Marketing
Online-Werbung
Affiliate Marketing
SEA
SEO
Online-Marketing
So könnte eine SMM-Integration aussehen
- 9. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 9
Web 2.0
#marketing
- 10. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 10
https://www.facebook.com/Marketinginstitut
- 11. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 11
Einchecken
- 12. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 12
und mitmachen
Content produzieren und sharen!
- 13. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 13
Red Bull Stratos.
Der Getränkehersteller Red Bull gilt als
Paradebeispiel für gelungenes Content
Marketing.
Der von Red Bull finanzierte Sprung des
Österreichers Felix Baumgartner aus der
Stratosphäre erregte höchste internationale
Aufmerksamkeit.
Die Kosten für Red Bull sollen ca. 50 Millionen €
betragen haben.
Angeblich betrug der Mediendruck einem
Gegenwert von 1 Mrd. €.
Case
http://www.redbullstratos.com/
- 14. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 14
Agenda
141414
1. Einstieg und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
- 15. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 15
Der DIM Ansatz
Von der Positionierung bis zum aktiven Vertrieb – Marketing als
ganzheitlicher Ansatz.
Reichweite
Interaktion
Transaktion
So
geht!
- 16. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 16
Content Marketing!
Content Marketing bezeichnet eine
Kommunikationsstrategie, um mittels…
informierenden,
inspirierenden,
unterhaltenden,
aber nicht werblichen Informationen,
neue Kunden zu gewinnen.
Werbung, die nicht wie Werbung aussieht!
- 17. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 17
Zwei Protagonisten
Klassik Content
Marketing
- 18. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 18
Content Marketing
Owned
Content
Paid
Content
Earned
Content
- 19. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 19
Owned Content
Content, der selbst produziert und auf unternehmenseigenen Kanälen
veröffentlicht wird.
Owned Media umfasst alle Medienpräsenzen, die das Unternehmen selbst generiert
hat und kontrollieren kann.
Hierzu gehört insbesondere die eigene Website, der eigene Blog, der eigene Twitter
Account und das Facebook-Profil.
+ Eigene Inhalte können gut strukturiert und zielgerichtet eingesetzt werden
- Sie erscheinen bei Kunden weniger glaubwürdig
- 20. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 20
Paid Content
Content, der selbst produziert und gegen Bezahlung auf
unternehmensfremden Kanälen veröffentlicht wird.
Das Unternehmen zahlt für die Nutzung eines Kommunikationskanals.
Diese Form umfasst den Einsatz bezahlter Werbemaßnahmen, wie Printwerbung,
Search Engine Marketing (SEM), Werbespots oder auch Sponsoringaktivitäten.
+ Eigene Inhalte können gut strukturiert und zielgerichtet eingesetzt werden
- Die Glaubwürdigkeit ist abhängig vom Kanal
- 21. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 21
Earned Content
Content, der von Kunden produziert und beispielsweise über soziale
Netzwerke veröffentlicht wird.
Bei Earned Media wird der Konsument zum Kanal.
Die Kunden bewerten, empfehlen und kritisieren die Produkte in sozialen Netzwerken
oder Bewertungsportalen.
Earned Media ist das Resultat aus gut eingesetzten Owned und Paid Media.
+ Die eigenen Inhalte werden kommentiert und verändert
- Sie erscheinen beim Kunden glaubwürdig
- 22. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 22
Agenda
222222
1. Definition und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
- 23. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 23
Umsetzung
Sechs DIMensionen für erfolgreiches Content Marketing.
http://www.dim-marketingblog.de/2013/03/21/modernes-content-marketing-sechs-dimensionen-fur-eine-erfolgreiche-umsetzung/
- 24. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 24
Umsetzung
Schritt 1: Positionierung und Zielfestlegung.
Für welche Kompetenzen steht Ihr Unternehmen?
Was möchten Sie erreichen?
- 25. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 25
43,0
45,0
60,0
63,0
64,0
64,0
71,0
74,0
79,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die meistverfolgten Ziele des Content Marketing im B2B-Bereich sind
eine Steigerung der Markenbekanntheit und Kundengewinnung.
Steigerung der Markenbekanntheit
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
Kundengewinnung
Generierung von Leads
Kundenbindung / Loyalität
Thought Leadership
Engagement
Website Traffic
Lead Management / Pflege
Verkauf
- 26. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 26
Positionierung
Dr. Best - Die nachgebende Zahnbürste
Wagner Pizza - Steinofen Pizza
Wick Medinait – Erkältungsmedizin für die Nacht
Dell – Computer über das Internet
Content sollte die Positionierung bedienen!
Welchen Content können wir uns vorstellen?
- 27. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 27
Umsetzung
Schritt 2: Kunden- bzw. Zielgruppenanalyse.
Wer sind unsere Kunden?
Wer sind die potenziellen Kunden?
Welche Probleme & Bedürfnisse haben diese?
- 28. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 28
Umsetzung
Typisch Bedürfnisse und Wünsche bei B2B-Kunden.
Interaktionsbedarf
Anpassungsbedarf
Problemlösung
Koordinationsbedarf
Sicherheit
Informationsbedarf
Geschwindigkeit
Risikominimierung
Entlastung
Wirtschaftlichkeit
- 29. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 29
Umsetzung
Neu
Leistung
Problemlösung Design
Status
Preis
Kosteneinsparung
Risikominimierung
Zugang
Bequemlichkeit
Typisch Bedürfnisse und Wünsche bei B2C-Kunden.
Unterhaltung
- 30. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 30
Umsetzung
Schritt 3: Themenfindung / Agendasetting.
Welche Themen passen zu unserer Positionierung?
Welche Themen interessieren unsere Kunden?
- 31. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 31
einzigartig
inspirierend
unterhaltend
außergewöhnlichteilbar
glaubwürdig
CONTENT
Umsetzung
Erfolgreicher Content muss bestimmte Grundbedingungen erfüllen.
- 32. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 32© DIM Deutsches Institut für Marketing 32
Content
Texte
Anwendungen
(Konfigurator,
Rechner etc.)
BilderGewinnspiele
Downloads Videos
Umfragen Audio
Kompetenzen besetzen
Welcher Content passt?
- 33. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 33
Realisierung
Schritt 4: Content-Produktion.
Produktion der Inhalte intern oder extern
realisieren
- 34. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 34
38,0
33,0
32,0
31,0
29,0
28,0
27,0
26,0
26,0
25,0
24,0
20,0
38,0
40,0
44,0
59,0
61,0
69,0
70,0
70,0
71,0
77,0
78,0
83,0
87,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die beliebtesten Methoden im Content Marketing sind Social Media
(ohne Blogs) und Artikel auf der eigenen Website.
Social Media (ohne Blogs)
Artikel auf eigener Website
Newsletter (online)
Blogs
Case Studies
Videos
Artikel auf anderen Websites
Persönliche Events
White Paper
Webinare / Webcasts
Forschungsberichte
Microsites
Infografiken
Branded Content Tools
Mobile Content
eBooks
Printmagazine
Bücher
Virtuelle Konferenzen
Podcasts
Lizensierter Content
Mobile Apps
Digitale Magazine
Newsletter (Print)
Jährliche Reports
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
- 35. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 35
Realisierung der Inhalte
Content Marketeer beurteilen insbesondere persönliche Events als
effektive Maßnahme im Rahmen des Content Marketing.
Maßnahme ist effektiv
Maßnahme ist weniger bzw. nicht effektiv
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Persönliche Events
Case Studies
Videos
Newsletter (online)
Forschungsberichte
White Paper
eBooks
Artikel auf eigener Website
Microsites
Webinare / Webcasts
Blogs
Artikel auf anderen Websites
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
- 36. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 36
Intelligente Events
Events mit Mehrwert liefern Content
- 37. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 37
Im b2b Bereich beliebt!
Was Kunden interessiert!
Welche Problem lag vor?
Wer hatte das Problem?
Wer hat das Problem gelöst?
Wie wurde es gelöst?
Was waren die Erfolge?
Was kann ich daraus lernen?
Case Studys sind bewährte Lösungen im Content Marketing
- 38. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 38
Webinare im b2b Marketing
Webinare um das Informationsbedürfnis
zu stillen!
Interaktion zu Fachthemen
Reichweite bei der Durchführung
Reichweite durch Downloads
Modern!
http://www.marketing-buch.com/swot-analyse/
Webinare sind eine innovative Lösungen im Content Marketing
- 39. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 39
Infografiken
- 40. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 40
Sie brauchen eine
Besonderes Event!
EF#1
- 41. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 41
EF#2
Produzieren Sie
möglichst viel
Content!
- 42. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 42
Bauen Sie
Beziehungen!
EF#3
- 43. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 43© DIM Deutsches Institut für Marketing 43
So ist es richtig…
Blendtec
- 44. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 44
Blogs
Keine Zeit/Lust/Inspiration?
- 45. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 45
Distribution
Schritt 5: Content-Streuung.
Produzierter Content muss möglichst
viele Kunden erreichen
Online & Offline Kanäle sind zu
berücksichtigen
- 46. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 46
6,0
7,0
7,0
8,0
10,0
10,0
12,0
23,0
26,0
39,0
61,0
80,0
80,0
83,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die am häufigsten genutzten Social Media Plattformen, um im B2B-
Bereich Content zu verbreiten, sind LinkedIn, Twitter und Facebook.
LinkedIn
Twitter
Facebook
YouTube
Google+
Pinterest
Slideshare
Vimeo
Flickr
StumbleUpon
Foursquare
Instagram
Tumblr
Quora
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
- 47. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 47
Checken Sie Ihren Namen!
- 48. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 48© DIM Deutsches Institut für Marketing 48
Social Networks
- 49. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 49
Social Networks
Welche Social Networks sind für Sie relevant?
- 50. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 50
Facebook
50% loggen sich
jeden Tag einCa. 1 Mrd.
User weltweit, jeden
Tag +500.000
Der durchschnittliche Facebook-User:
- verbringt täglich 55 Minuten auf FB
- hat 150 Freunde
- schreibt 25 Kommentare/Monat
- ist ein Fan von drei Fanseiten
- ist Mitglied in 12 Gruppen
- 51. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 51© DIM Deutsches Institut für Marketing 51© DIM Deutsches Institut für Marketing 51
Google Plus
Google vereint eine Vielfalt an marketingrelevanten Produkten unter
einem Dach
- 52. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 52© DIM Deutsches Institut für Marketing 52© DIM Deutsches Institut für Marketing 52
Google Plus
Täglich kommen mehrere Millionen neue Nutzer zu Google+ hinzu
- 53. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 53© DIM Deutsches Institut für Marketing Unternehmerforum 2010 53
Spinnennetz-Strategie
Integration verschiedener Instrumente spart Zeit und Geld
- 54. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 54
Soziale Relevanz
Dienste wie Klout werden in Zukunft wichtig zur Einschätzung von
sozialer Relevanz
- 55. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 55
Umsetzung
Schritt 6: Erfolgsmessung und Steuerung.
Big Data ruft!
Mögliche Indikatoren für die Erfolgsmessung
sind z.B.:
– Website-Traffic
– Shares in sozialen Netzwerken
– Generierung von Leads
– Ergebnisse aus Kundenzufriedenheitsbefragungen
- 56. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 56
5,0
13,0
22,0
24,0
26,0
35,0
39,0
41,0
41,0
41,0
43,0
45,0
51,0
60,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die häufigsten Kriterien zur Erfolgsmessung der Content Marketing
Aktivitäten sind der Website-Traffic und die Sales Lead Qualität.
Website-Traffic
Sales Lead Qualität
Social Media Sharing
Sales Lead Quantität
Direkte Verkäufe
Qualitatives Kundenfeedback
SEO Ranking
Verweildauer auf Website
Eingehende Links
Benchmarksteigerung Unternehmensbekanntheit
Erhöhte Kundenloyalität
Benchmarksteigerung Produkt- / Servicebekanntheit
Cross-Selling
Kosteneinsparungen
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
- 57. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 57
Content Marketing
Damit es im Unternehmen auch läuft:
1. Zuständigkeit: wer soll die Social Media-Arbeit betreuen? Eventuell mehrere
Abteilungen involviert? Freigabe nötig?
2. Ressourcen: Steht Budget zur Verfügung? Wieviel Zeit kann in SMM investiert
werden? Soll Beratung eingeholt werden?
3. Kanäle: Welche Kanäle sollen bespielt werden? Wie können diese Kanäle integriert
werden?
4. Inhalte: Welche Inhalte interessiert die Zielgruppe?
5. Ziele: Welche Ziele wollen Sie mit Social Media Marketing erreichen?
- 58. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 58
Kosten
Social Media Marketing verursacht verschiedene Kostenblöcke
1. Personalkosten: je nach Aufwand, 0,1 – X Stellen
2. Beratungskosten: je nach Projektgröße und Aufgaben
3. Programmierungskosten: z.B. für Facebook-Apps, Blog-Themes etc.
4. Erstellungskosten: für Grafiken, Videos, etc.
5. Monitoring: regelmäßige Beobachtung und Auswertung
6. Sonstige Kosten: Verlosungen, Aktionen, etc.
Social Media ist günstig, aber nicht kostenlos!
- 59. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 59
Agenda
595959
1. Definition und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
- 60. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 60
14,0
22,0
25,0
26,0
33,0
39,0
45,0
52,0
64,0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Umsetzung
Die größte Herausforderung für Content Marketeers ist das
Bereitstellen von ausreichend Content.
Bereitstellen von ausreichend Content
Bereitstellen von Content, der Aufmerksamkeit
auf sich zieht
Unfähigkeit, die Effektivität des Contents
messbar zu machen
Finden von qualifizierten Content Marketing
Experten
Bereitstellen einer Vielfalt von Content
Zu geringes Budget
Mangel an Wissen, Training und Ressourcen
Mangel an Integration in die Arbeitsabläufe
Mangel an Vision
Quelle: MarketingProfs & Content Marketing Institute 2013
- 61. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 61
Agenda
616161
1. Definition und Überblick
2. Umsetzung
3. Herausforderungen
4. Fazit
„Erfolg wird nur haben, wer sich unterscheidet.“
Ted Turner
US-amerikanischer Medienunternehmer
- 62. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 62
- 63. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 63
Social Media Strategie
Die 5 Erfolgsregeln für Social Media Marketing
1. Social Media Marketing ist keine Werbung!
2. Aktiv zuhören und daraus lernen!
3. Der User steht im Mittelpunkt!
4. Schnelligkeit und Relevanz!
5. Gemeinsam statt einsam!
- 64. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 64
Die Marketing [DIM] App
- 65. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 65
Mehr Infos
- 66. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 66Deutsches Institut für Marketing Marketing 2009 66
Haben Sie Fragen?
- 67. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 67
Prof. Dr. Michael Bernecker
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Tel. +49 (0) 221 99 555 100
Fax. +49 (0) 221 99 555 1077
http://www.michaelbernecker.de
www.xing.com/profile/Michael_Bernecker
www.Marketinginstitut.BIZ
mb@marketinginstitut.biz
http://www.dim-marketingblog.de/
http://twitter.com/DIMMarketing
http://www.flickr.com/photos/marketinginstitut/
http://www.youtube.com/user/Marketinginstitut
http://www.slideshare.net/dim
- 68. © DIM Deutsches Institut für Marketing Vortrag Social Media Marketing 2013 68
Kontakt
DIM Deutsches Institut für Marketing GmbH
Hohenstaufenring 43-45
D-50674 Köln
Telefon +49 (0) 221 / 99 555 10-0
Telefax +49 (0) 221 / 99 555 10-77
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