2. Definition nach Stefanie Aßmann
Social Media Monitoring
Unter Social Media Monitoring versteht man die Identifikation,
Beobachtung und Analyse der von den Nutzern erstellten Inhalte im
Internet. Bei der Fülle an Daten im Internet wird der Fokus der Analyse
von Marken und Produkten zunächst auf die verschiedenen Social-
Media-Plattformen (Facebook, Twitter, Blog, Forum) gelegt. Während es
beim Web Monitoring generell um die Erhebung und Analyse der Daten
im ›gesamten’ Internet geht, kann Social Media Monitoring als
Spezialisierung des Web Monitoring verstanden werden.
3. Vor dem Beginn des eigentlichen Monitorings ist ein Screening in Form einer Untersuchung des gesamten Internets sinnvoll. So
werden relevante Quellen und sinnvolle Suchbegriffe identifiziert.
Schritte des Social Media Monitorings
Definierte Quellen werden nach ausgewählten
Stichwörtern (Keywords) oder Kombinationen aus
diesen durchsucht
Der letzte Schritt des Monitorings ist die
Interpretation und Präsentation der Ergebnisse.
Dabei sollte der Fokus auf der Ableitung von
konkreten Handlungsempfehlungen für das
Unternehmen liegen.
Mit der aufwendigste Teil des Monitorings ist die
Analyse der bereinigten Ergebnisse
Datenerhebung, -bereinigung
und Aufbereitung
Interpretation der Ergebnisse Analyse der Daten
4. Datenerhebung, - bereinigung und -aufbereitung
WIE FINDEST DU DIE RICHTIGEN STICHWÖRTER UND KOMBINATIONEN?
www.genum.de4
• das eigene Unternehmen betreffen (beispielsweise Name des Unternehmens, der
Produkte, Marken oder Dienstleistungen)
• auf eine Beobachtung des Wettbewerbs abzielen, wichtige Branchenbegriffe sein (wie
zu Beispiel »Versand« für Logistikunternehmen oder »Geschmack« für
Lebensmittelhersteller)
• strategisch bedeutsame Begriffe darstellen (beispielsweise Preis-Leistung,
Nutzungsdauer, Innovation, Nachhaltigkeit)
• potenzielle Krisenthemen definieren (Beispiele: Mindestlohn, Umweltverschmutzung,
Tierquälerei) oder
• speziell auf ein Ereignis, Event oder eine Aktion angepasst sein.
Stichwörter können:
6. Analyse der Daten
ES SIND ZWEI ANSÄTZE ZU UNTERSCHEIDEN
www.genum.de6
• betrachtet, was zählbar ist. Beispiele sind hier die Anzahl der
Beiträge/Tweets/Kommentare oder beteiligten Personen und dies unter anderem auch
im Vergleich zum Wettbewerb.
Quantitative Analyse
• zieht die für das Unternehmen nutzbaren Informationen heraus, die zwischen den
zählbaren Daten stehen. Analysiert werden hier beispielsweise die Stimmung der
Beiträge, die Meinungsführer, Trends und Themen sowie potenzielle Ansätze für die
Entwicklungsabteilung.
• jeder Beitrag wird auf seinen Inhalt hin überprüft. Im Bereich der Themen und Trends
ist dies sowohl manuell als auch automatisch möglich, bei der Einschätzung der
Tonalität (Sentiment) und der Identifizierung von Meinungsführern und Influencern
können Tools bis dato nicht so genau sein wie ein Mensch.
Qualitative Analyse
8. Plattformen
Stimmung
Themen
Image
Probleme
Auf welchen Plattformen ist die Zielgruppe aktiv?
Welche Themen werden im Zusammenhang mit dem Unternehmen besprochen?
Wie ist die Stimmung in Bezug auf das Unternehmen, die Marke oder Produkte?
Welches Image hat das Unternehmen?
Gibt es Probleme, die immer wieder besprochen werden?
Stärken und Schwächen
Welche Stärken und Schwächen werden dem Unternehmen zugesprochen?
Verbesserungen / Innovationen
Haben Kunden Ideen im Hinblick auf Verbesserung oder Innovation der Produkte und Dienstleistungen?
Wettbewerber
Wie schneiden Wettbewerber mit Bezug auf die obigen Fragen ab?
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