Erfolgreich überleben als Social-Media-Verantwortlicher in Verkehrsunternehmen – Keynote auf dem Verkehrscamp 2015
(c) Dr. Kerstin Hoffmann, 2015 – alle Rechte vorbehalten
1. Verkehrscamp 2015
Vom Sandwich zum
Missing Link
Erfolgreich überleben
als Social-Media-
Verantwortlicher in
Verkehrsunternehmen
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Let’s get digital! Der digitale Wandel und
seine Folgen
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„Maßgeblicher Treiber der digitalen
Transformation sind die Kunden selbst.“
– Andreas Helios, Adobe
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„Web oder stirb!“
Integrierte
Kommunikations-
Strategien in Zeiten
des digitalen Wandels
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Customer Journey
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Content
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Das Sandwich in
der Unternehmens-
kommunikation
Womit Social-Media-
Verantwortliche täglich
konfrontiert sind
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Vom Sandwich zum
Missing Link
Wie Social-Media-
Verantwortliche zu
einer neuen
Kommunikationskultur
beitragen
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Zurück in die
Zukunft
Von der Utopie zum
tatsächlich Machbaren
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5 Überlebensstrategien im
digitalen Dschungel
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1.
Vertrauen in die
Zeit!
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2.
Vertrauen in die
Zielgruppen!
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3.
Vertrauen in das
Unternehmen!
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4.
Vertrauen in die
eigenen Fähigkeiten!
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5.
Vertrauen in das
Netzwerk!
17. Fotos: (c) Kerstin Hoffmann, Stefanie Möller, alvacon_pr (flickr.com), Susanoe (flickr.com),
(c) Dr. Kerstin Hoffmann, März 2015
Alle Rechte vorbehalten. Öffentliche Vorführung und Upload untersagt.
Jegliche Nutzung und Weitergabe bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung.
Impressum: http://kerstin-hoffmann.de/impressum
Notes de l'éditeur
• Was sich insgesamt verändert hat
• Warum längst alle „drin“ sind („ Der Frosch im kochenden Wasser“)
• Warum Deutschland insgesamt gerade auf dem Weg zum Entwicklungsland ist
• Warum Verkehrsunternehmen weiter vorne sind als die meisten Firmen (weil sie digitale Medien unter anderem für Servicezwecke nutzen; Vorreiter Auskunftsapps)
• Warum Social Media keine Kommunikationsstrategie ersetzen können
• Häufige Probleme in diesen Zeiten des Übergangs
• Worauf es wirklich ankommt
• Interne und externe Kommunikation
• Zuhören, Service, Aussenden (in dieser Reihenfolge)
• Content und Empfängernutzen
• Neue Aufgaben zusätzlich zu den alten; gleiche Zeit, mehr Arbeit
• Neue Kommunikationsstrukturen in herkömmlichen Unternehmensstrukturen
• Fehlannahmen und Widerstände bei Kollegen, Vorgesetzten und Dialogpartnern
• Extrem hohe Anforderungen an Reaktionsgeschwindigkeit bei gleichzeitig höchsten Qualitätsansprüchen von allen Seiten
• Zu wenig Budget für alles
• Keine grundlegende strategische Neuaufstellung
• Klassische versus Neue Medien: ein Gegensatz, den es gar nicht gibt!
• Contentsilos in den diversen Fachabteilungen
• Notwendigkeit, sich zu allem dazu auch noch ständig fortzubilden
• Brauchen viel Kraft, um das alles auszuhalten
• Neue Medien brauchen neue Strukturen
• Alle Kommunikationsabteilungen müssen sich an einen Tisch setzen
• Erkenntnisse darüber, wo überall verwertbarer Content entsteht und wie man ihn zum nutzen verbindet
• Digitale Kommunikation kann ein Neudenken anstoßen
• Viele Informationen von außen sind für die Organisation verfügbar
• Direkter Draht zu allen Stakeholdern
• Verbindung in die „neue“ Welt
• Social-Media-Verantwortliche können Dinge anstoßen, aber nicht die Organisation von unten bzw. aus der Mitte heraus aufrollen
• Sich selbst nicht überfordern oder mit Erwartungen überfrachten
• Klarstellen, was machbar ist
• Eigene Strukturen schaffen, wo es die Organisation noch nicht hergibt
• Niemals rechtfertigen!
... okay, das ist leichter gesagt als getan. Was hilft uns dabei, nicht nur zu überleben, sondern unseren Beruf erfolgreich und gerne auszuüben?
• Wir sind mitten in einer Übergangszeit; Vieles wird sich von selbst regeln
• Die Gesellschaft wandelt sich, und damit Strukturen und Akzeptanz
• Strategien und Prozesse brauchen Zeit, bevor sie Erfolg zeigen: Bitte etwas Geduld!
• Höchst störanfällige Massendienstleistung: Das kann man also herausrechnen, und das werden die Empfänger auch tun => geringe Shitstorm-Gefahr
• Medienverhalten der Bezugsgruppen wandelt sich, daher auch die Akzeptanz digitaler Medien
• User-generated Content: Fürsprecher werden in Zukunft noch sichtbarer werden
• Man vergisst bei allem manchmal, worauf man eigentlich aufbauen kann
• Höchst seriöse, langjährig erfahrene Unternehmen
• Werteorientiert
• Gute Ausbildung
• Gesellschaftlich wichtig
• Ehrlich und integer
• Selbst wenn es hoch hergeht: wertschätzen, was man selbst in diesen Zeiten des Wandels leistet
• Sich die eigene Rolle immer wieder klarmachen
• Realisieren, dass man nicht als Zielscheibe gemeint ist
• Sich als „Missing Link“ verstehen und die eigene Wertschöpfung dokumentieren
• Trotzdem das Verständnis für die anderen nicht verlieren!
• nicht konkurrierend, daher viel gegenseitige Unterstützung und sogar Fallberatung (vgl. Facebook-Austauschgruppe
• Diese Veranstaltung ist das beste Beispiel, wie im Netzwerk Unterstützung geschieht und Werte entstehen
• Noch besser nutzen und sich ggseitig Sparringspartner suchen
• Mit diesem Gedanken in den zweiten Tag gehen (und aus dem Camp wieder hinaus in das Berufsleben)