2. Gesang zur Eröffnung: Laudate dominum
1.
2.
lat. Lau - da - te Do - mi - num, lau - da - te
Do - mi - num om - nes gen - tes,
al - le - lu - ia,
Lau - da - te Do - mi - num, lau - da - te
Do - mi - num om - nes gen - tes,
al - le - lu - ia.
4. SW: Anrufung:
Gott am Abend dieses Tages halten wir inne,
wende dich uns zu.
Lass uns Ruhe finden in dir.
Wir loben dich
und preisen deinen Namen.
Amen.
HiR:
Psalm
23
Gott, du bist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Du weidest mich auf einer grünen Aue
und führest mich zum frischen Wasser.
Du erquickest meine Seele.
Du führest mich auf rechter Straße um deines Namens
willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen
mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause Gottes immerdar. Amen.
S.lle
6. SW:
Gebet
Kommt her zu mir,
rufst du uns zu, Gott,
denn du willst uns erfrischen.
Und so kommen wir,
mit der Frische des Sonntags und dem Staub der Woche.
Wir kommen mit den Mühseligkeiten des Alltags und so
beladen und geladen,
wie wir sind.
Viel Kleines ist dabei, aber auch so manche große Last.
Wir bitten dich:
erquicke uns.
gib uns neue Lebenskraft für morgen.
Jesus, unsere Freude,
du willst, daß wir im Herzen einfach sind,
du bereitest uns Frische und Frühling im Herzen.
Dann lähmen uns die schwierigen Dinge im Leben weniger.
Du sagst zu uns: Mach dir keine Sorgen;
dein Glaube mag gering sein,
aber ich, Christus, bleibe immer bei dir. Amen.
Stille
8. HiR: Lesung:
22 Jesus sprach zu seinen Jüngerinnen und Jüngern:
»Deshalb sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer *
Leben,
was ihr essen oder womit ihr euch bekleiden werdet. 23 Denn
das Leben ist mehr als Nahrung und der Körper
mehr als
Kleidung. 24 Betrachtet die Raben: Sie säen nicht und ernten
nicht, sie haben weder Keller noch Scheune, doch Gott
ernährt sie. Wie sehr unterscheidet ihr euch von Vögeln!
25 Wer von euch kann durch Sorgen der eigenen
Lebensdauer eine Spanne hinzusetzen? 26
Wenn das
Geringste nicht in eurer Macht ist, was sorgt ihr euch um
das andere? 27 Betrachtet die Lilien, wie sie wachsen: Sie
spinnen nicht und weben nicht. Ich sage euch: Auch
Salomo in all seiner Pracht war nicht bekleidet wie eine von
ihnen! 28 Wenn aber Gott das Gras auf dem Feld, das heute
steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie
viel mehr euch, ihr Kleingläubigen! 29
Und ihr – sucht nicht
danach, was ihr essen und was ihr trinken sollt, regt euch
deswegen nicht auf! 30 Denn nach all diesen Dingen trachten
die *
Völker
der Welt. Euer *
Schöpfer aber weiß, dass ihr
diese Dinge braucht. 31Sucht lieber sein Reich,
dann wird
euch dies hinzugefügt werden!
Stille
10. Meditation:
SW: Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr
mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28
"Er erquicket meine Seele." Vollmundig hatten die
Jugendlichen eben noch den Vers aus Psalm 23
mitgesprochen. Jetzt herrschte Schweigen: Was soll das
bloß bedeuten, die Seele erquicken? Eine hat eine Idee:
quick, das bedeute doch auf Englisch "schnell". Also müsste
das Psalmwort so etwas meinen wie: "Gott will nicht, dass
wir hetzen." Zugegeben, eine sehr freie Übertragung, aber
sie hat einen wahren Kern: Wie oft machen wir uns das
Leben schwer, weil wir uns unter Druck setzen (lassen), weil
wir nur noch mal eben schnell zwischendurch etwas
erledigen sollen, weil wir niemanden warten lassen oder
enttäuschen wollen. Und dabei vergessen wir, selbst für
unsere Seele zu sorgen. Gerade die, die sich um andere
kümmern, geraten schnell unter inneren Druck, springen
schon in Gedanken von einerVerpflichtung zur nächsten
Aufgabe. Sie sind so gerne für andere da und haben hohe
Ansprüche an sich und ihre Arbeit. Deshalb spüren haupt-
und ehrenamtlich Engagierte zu oft eher die Last denn die
Lust ihrer Verantwortung: Zwischenmenschliches und
Sitzungen ... sie kosten Zeit und Kraft - manchmal mehr, als
zur Verfügung steht. Eine müde Seele, ausgetrocknet und
niedergeschlagen, das ist kein neues Phänomen. Das
Gebetbuch der Bibel bringt diese Erfahrung immer wieder
vor Gott. Auch Jesus wusste um die existenzielle
Bedeutung der Auszeiten, um für andere da sein zu können.
So wirkt sein Aufruf wie ein Zwischenruf mitten hinein in
unseren Gemeindealltag:
11. HiR: Wo können wir uns entlasten und unsere Seele in
Ruhe zur Ruhe kommen lassen? An welchen Stellen und zu
welchen Zeiten wird in unserer Kirche deutlich, dass alles
Engagement auf den zurückgeht, der erst seinen
himmlischen Vater pries und dann einlud: "Kommt her zu
mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid"? Welchen
Eindruck vermitteln wir den Bedrückten? Oder mit den
Worten der Jugendlichen gesprochen:
"Gott will nicht, dass wir hetzen."
Christus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig
und beladen seid; ich will euch erquicken.
Haben sie jetzt Sehnsucht bekommen nach einem
Wellness-Urlaub?
Oder waren Sie schon einmal in einem solchen Hotel, wo
Sie mit Leib und Seele genießen konnten? Dann wissen Sie
vermutlich, was es heißt, „erquickt“ zu werden. Meist
sprechen wir ja eher vom Gegenteil: Unerquicklich finden
wir z.B. Gespräche, die nicht gut verlaufen, deren Ergebnis
uns nicht befriedigt, oder von dem wir buchstäblich
„Bauchweh“ bekamen, weil wir „ungut“ auseinander gingen.
Aber was ist „erquicklich“? –
Denken sie einmal nach: Wann haben Sie zum letzten Mal
so richtig tief und befreit aufgeatmet? Gehen wir in
Gedanken zurück und genießen nochmal die Erquickung
und hören dabei Musik.
Musik
SW: War es bei einem Spaziergang? Nach dem Sport? Im
Garten jetzt bei dem schönen Wetter? Oder abends auf
dem Sofa – vielleicht auch in der Badewanne... - das kann
einen schon erquicken, also anregen, stärken, froher
stimmen oder einfach befriedigen.
Oder Sie denken an eine Erfahrung, in der Sie einen
unbändigen Durst verspürten. - Was hat Sie erquickt? Ein
Brunnen? Im Taunus gibt es solche, die das Wasser aus
12. den aten Stollen sprudeln lassen: frisch und rein. Wasser
kann uns erfrischen, ja richtiggehend beleben.
Und wenn Sie schon einmal wandern waren, dann wissen
Sie, wie erquicklich es sein kann, seinen Rucksack
abzulegen – oder sogar für eine Teilstrecke abgenommen
zu bekommen.
Das ist eine wahre Wohltat – und kann zumindest meinen
Rücken wieder beruhigen und neu stärken! Sie merken,
„erquicken“ hat verschiedene Bedeutungen:
Es meint anregen, aufmuntern, beleben, befriedigen und
erfreuen.
Genau das will Jesus mit seinem so genannten
„Heilandsruf“ auch: Er will uns Menschen – die wir alle an
irgendetwas schwer tragen oder uns mit etwas schwer tun –
erleichtern, ja, befreien. Dabei spricht er nicht nur unseren
Körper an, sondern unsere „Seele“:
Im Hebräischen steht hier das Wort für „Kehle“: näphäsch.
Es meint also alles, was durch die Kehle geht: Unseren
Durst, unseren Hunger, also unsere Bedürftigkeit, unsere
nie ersterbende Sehnsucht, auch unsere Verletzlichkeit.
Nicht zu vergessen ist in der Kehle auch unser Atem und:
unsere Stimme. Wer singt, weiß, wie verletzlich gerade
unsere Stimme ist. Wenn wir auch nur den Hauch einer
Anspannung in uns haben – sofort legt diese sich auf die
Stimme – sie wirkt belegt, gepresst oder angekratzt– oder
sie bleibt ganz weg.
Behutsam ermuntert Jesus seine JüngerInnen und die
Menschen, die um ihn versammelt sind: Allein durch seine
Worte möchte er sie gleich von drei Zwängen befreien – das
ist das neue Lied Jesu, dass er uns befreit:
1) Von dem Zwang, alles, auch das Letzte, wissen zu
müssen:
13. HiR: Es gab zu allen Zeiten, und wohl speziell auch zur Zeit
Jesu Menschen, die meinten, sie seien besonders
bewandert und wüssten Bescheid über die Zeit nach
unserem Tod, ja über das Ende der Welt. Teilweise werden
grausige Bilder geschürt – ob das in apokalyptischen Filmen
geschieht oder in frommen Spekulationen von Gericht und
Hölle, ist einerlei.
Jesus dankt Gott, dass er diese Weisheit nicht nur den
Wissenschaftlern, sondern den Unmündigen, den einfachen
Menschen, die keine große Bildung haben, offenbart hat.
Wir brauchen gar nicht alles genau zu wissen, z.B. wie
unser Genom aufgebaut ist oder wie die Welt entstanden
ist, sondern es wäre schon genug, wenn alle sich darauf
konzentrieren würdeb, ihren Beitrag zum Schutz des Klimas
und zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten - oder zu
mehr Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Denn das, sind
die anderen beiden Zwänge, von denen Jesus uns befreien
will:
SW: 2) Vom Zwang einer fanatischen
Gesundheitsreligion, die Defektes, Fragiles und Krankes
so gerne aus dem Leben fern halten will.
Viele von uns kennen das Gefühl, dass Krankheit oder
Behinderungen uns – oder andere – ausschließen vom
Leben. Wir merken das an der Beklemmung, die einen in
einem Krankenhaus oder Altenheim überfallen kann, oder
an dem Gefühl, nicht zeigen zu dürfen, wie schwach wir
selber sind. Zu Zeiten Jesu gab es sogar eine Fraktion
besonders „heiliger“ Männer, die keine Unreinheit, weder
Krankheit noch andere Makel, in ihrer Gemeinschaft
duldeten. Solche „Essener“, selbsternannte Auserwählte,
also eine Elite, kennen wir heute auch. Die feine
Gesellschaft, in der bestimmte Kleider- und
Verhaltensvorschriften gelten, wo man unter einer
bestimmten Gehaltsklasse gar keinen Zutritt hat. Aber wir
brauchen gar nicht weit gehen, vermutlich finden wir schon
im eigenen Haus unsere unausgesprochenen Regeln, wer
14. oder was hier nicht hereinkommt. Wie fit, schön,
leistungsfähig und wohlhabend jemand sein muss, damit er
/sie dazu gehört. Ausreden und Aussonderungen, Grenzen
und Maßstäbe. Vermutlich haben wir sogar ein eigenes
Abwehrverhalten gegen uns selbst, gegen alles, was uns
schwer fällt, unsere Fehler und Schwächen. Bloß nicht
zeigen, wie schlecht es mir geht, bloß nicht ausfallen – nicht
nur, weil der Arbeitsplatz in Gefahr ist – ich will doch nicht
als kränklich erscheinen! Gerade diese Menschen aber lädt
Jesus zu sich ein: Er holt gerade die Kranken wieder in die
Mitte der Gesellschaft. Lässt sie nicht draußen, wo sie auf
ihre Genesung – oder ihren Tod – warten, sondern lädt alle
ein: Zu sich, dem Heiland, der ihnen Heil und Frieden
schenken – und sie alle wieder am sozialen und kulturellen
Leben, am Leben überhaupt teilhaben lassen will. Damit
dies gelingt, befreit Jesus
HiR: 3) Vom Zwang einer aggressiven
Selbstbehauptung, die immer nur in eine
Eskalationsschraube führt. Wer immer zeigen muss, wie
klug und weise oder wie gesund und fit er ist, neigt schnell
zur Abwertung anderer, mit denen er sich vergleicht und
misst, notfalls auch mit Gewalt, um sich besser, stärker,
gesünder oder intelligenter zu fühlen. Jesus aber zeigt uns,
dass wir das gar nicht nötig haben.
Er demonstriert uns „Sanftmut“, also Gewaltfreiheit, an drei
Stellen im Evangelium: Zuerst in den Seligpreisungen, nach
denen nicht die Kriegstreiber, sondern die sanftmütigen, die
ohne Waffen kommen, das Land besitzen werden. Zuletzt
beim Einzug in Jerusalem, bei dem Jesus nicht auf dem
hohen Ross der Feldherren und Könige, sondern auf dem
Pferd des Volkes, dem Esel, hereinreitet und zeigt: Ich bin
bei euch, einer von euch, distanziere mich nicht von
meinem Volk, sondern bin ganz nah.
15. SW: Zwischen diesen Stellen steht, als Mitte sozusagen,
der Aufruf Jesu:
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen
demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Gewaltlosigkeit, Sanftmut, kann man lernen. In der Schule
Jesu, der Lebens- und Lerngemeinschaft seiner
Jüngerinnen und Jünger können wir lernen, ohne Waffen
klar zu kommen, weder materiell noch verbal. Gewaltfreie
Kommunikation wäre ja schon ein Anfang. Suchen Sie
einmal ihre Sprache ab nach Worten, die aus der
Kriegssprache kommen, oder welche Verletzungen wir nur
durch Worte ausdrücken können...
Jesus war überzeugt, dass wir ohne das zu Recht kommen
– wenn wir unsere Last bei ihm ablegen , oder, um noch
einmal an die Jugendlichen zu erinnern: „Gott will nicht,
dass wir hetzten!“ Gott will, so sagt das althochdeutsche
Wort „quec“, dass wir lebendig – „quick“-lebendig werden
und sind.
Eine so befreite und entspannte Seelen-Kehle kann
aufgerufen werden, zu singen – und sie kann es wunderbar
tun, denn sie wurde erfrischt, belebt und in Schwung
gebracht. Sie hat das Wunder der Befreiung erlebt.
Möge es uns in dieser Woche gelingen, diese Einladung
getrost selbst anzunehmen!
17. Wo
die
Liebe
wohnt
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18. Fürbitten
SW: Lass deinen Frieden unter uns erstrahlen und befreie
uns in deiner Liebe, Gott, wir bitten dich.
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
19. HiR: Schenke uns Ausdauer im Glauben und erfülle uns mit
Sehnsucht nach deinem Reich.
Wir bitten dich
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
SW: Leite deine Kirche auf dem Weg des Evangeliums,
dein Heiliger Geist mache sie zu einem Ort der
Gastfreundschaft.
Wir bitten dich
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
HiR: Für die Verantwortlichen der Völker,
daß sie sich einsetzen für Gerechtigkeit und Freiheit, bitten
wir dich.
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
SW: Christus, du hast unsere Gebrechen auf dich
genommen, unsere Krankheiten getragen, stärke alle
Menschen, die ScilWeres durchzustehen haben
Wir bitten dich
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
HiR: Für alle, die sich für Unterdrückte, Ausländer und
Vereinsamte einsetzen.
Wir bitten dich
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
SW: Für unsere Familien, für alle, die sich unserem Gebet
anvertrauen und für uns beten.
Wir bitten dich
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
20. HiR: Für unser Land (unser Dorf, unsere Stadt), mache die
Christen zu Zeugen der Hoffnung und zu Friedensstifter
Wir bitten dich
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
SW: Für alle Opfer von Krieg und Gewalt,
vor allem in diesen Tagen für alle, die von der Flutkatastro-
phe betroffen sind.
Lass sie Hilfe finden, solche, die überleben und solche die
später weiterleben hilft.
Wir bitten dich:
Gesang: Kyrie, kyrie eleison
Vater unser
Vater
unser
im
Himmel.
Geheiligt
werde
dein
Name.
Dein
Reich
komme.
Dein
Wille
geschehe,
wie
im
Himmel,
so
auf
Erden.
Unser
tägliches
Brot
gib
uns
heute
und
vergib
uns
unsere
Schuld,
wie
auch
wir
vergeben
unsern
Schuldigern.
Und
führe
uns
nicht
in
Versuchung,
sondern
erlöse
uns
von
dem
Bösen,
denn
dein
ist
das
Reich
und
die
KraG
und
die
Herrlichkeit
in
Ewigkeit.
AMEN.
22. Segen
HiR: Du Gott des Muts,
wie in der Natur die Grünkraft wirkt,
so durchströmst du mich mit Lebensatem,
lässt mich wachsen und werden.
SW: Deinen Segen erbitte ich
für alle Veränderungen,
für die großen und kleinen Aufbrüche und Risiken meines
Lebens,
die mir zeigen, dass ich lebendig bin.
HiR: Schenke mir in dieser
üppigen und lustvollen Zeit
einen leichten Schritt
und hin und wieder das wunderbare Gefühl,
dass ich über mich hinauswachsen kann.
SW: Wenn ich nun weitergehe
oder sogar ein Risiko eingehe und etwas Neues wage,
sei du bei mir.
Segne meine Schritte,
segne meinen Weg. Amen.