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Social Media Plattformen 2018

  1. ● Social Media Plattformen ● Ein Überblick
  2. Welche Social Media Kanäle brauche ich als Unternehmen wirklich?! Stand 2018 gibt es kaum noch zwei Meinung darüber, dass die sozialen Medien in den eigenen Marketing-Mix gehören! Schließlich kann die eigene Zielgruppe über keinen anderen Weg effektiver mit Inhalten rund um das eigene Unternehmen bzw. die eigenen Produkte versorgt werden. Schwieriger gestaltet sich allerdings die Auswahl der entsprechenden Social Media Plattformen. Welche Kanäle passen zu meinem Unternehmen? Wo muss ich als Unternehmen auf jeden Fall präsent sein und welche Kanäle sind ein “nice to have“? All diese Fragen beschäftigen Unternehmen nicht nur, sondern zögern den Start der eigenen Social Media Marketing Aktivitäten oft (unnötig), um viele Monate hinaus!
  3. Relevante Social Media Kanäle 2018
  4. Welches soziale Netzwerk ist das Richtige für mein Unternehmen? Die Auswahl der „richtigen“ Social Media Kanäle ist abhängig von folgenden Faktoren: 1. Dem eigenen Unternehmen und den eigenen Angeboten 2. Der eigenen, relevanten Zielgruppe 3. Den eigenen Marketing- und Wachstumszielen 4. Der Größe des eigenen Marketing-Teams
  5. FACEBOOK • Mit über 2,2 Milliarden aktiven Nutzern pro Monat, der absolute Riese im Bereich sozialer Medien1 • Ein Großteil deutscher Unternehmen ist bereits auf Facebook vertreten – Tendenz steigend • Auf der Plattform Facebook trifft man als Unternehmen so gut wie jede Ziel- / Altersgruppe an und kann diese entsprechend mit Content und Ads „targeten“
  6. Welchen Mehrwert liefert Facebook meinem Unternehmen? • Kommunikationsmöglichkeit mit bestehenden und potentiellen Kunden • Möglichkeit der Bereitstellung von Texten, Bildern, Videos und einer Liveschaltung • Kostenloses Feedback, neue Anregungen und die Möglichkeit auf Kritik und Beschwerden effektiv zu reagieren • Mit Facebook Ads bzw. dem Business Manager ein Ad Produkt, das extrem genaues “Targeting“ ermöglicht und die Streuverluste so minimiert
  7. Aber Achtung! • Facebook ist keine Plattform, auf der man seine Beiträge einfach „ablädt“. Heißt: uninspirierte Beiträge erzielen in der Regel nicht die gewünschten Erfolge • Unternehmen sollten darauf achten, den Nutzern Mehrwerte zu liefern und die Reichweite der eigenen Beiträge mit Facebook Marketing Maßnahmen, wie Facebook Ads, zu vergrößern. Schließlich wurde die organische Reichweite unlängst gedrosselt! • Wo viele Unternehmen sind, herrscht auch viel Konkurrenz. Nur wer bereit ist fortlaufend, über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum mit seiner Zielgruppe zu interagieren, bleibt im Kopf eben jener und wird die gewünschten Erfolge auf Facebook erzielen können
  8. INSTAGRAM • Wurde 2012 vom Social Media Giganten Facebook für 1 Milliarde US- Dollar aufgekauft2 • Liegt bei allen Zielgruppen voll im Trend und verzeichnet in den letzten Monaten deshalb rasante Wachstumszahlen • Die Kommunikation auf Instagram findet über Bilder und der dazugehörigen Beschreibung mit sogenannten Hashtags und mittlerweile auch über Videos und Liveschaltung statt
  9. Welchen Mehrwert liefert Instagram meinem Unternehmen? • Möglichkeit, die eigenen Kunden über tägliche Posts und Storys mit hinter die Kulissen des eigenen Unternehmens zu nehmen und den Usern so eine neue Seite des eigenen Unternehmens zu zeigen • Kunden, durch Bilder und Videos, über Angebote, Produkte usw. zu informieren und dadurch die Kaufbereitschaft anzukurbeln • Durch regelmäßige Posts und das strategische setzten von relevanten Hashtags, steigt die Reichweite und sorgt für Wachstum innerhalb der Community bzw. der eigenen Zielgruppe
  10. Aber Achtung!!! • Jeder Beitrag sollte relevant für den Nutzer sein und sollte außerdem mit geeigneten Hashtags versehen werden • Darauf achten, dass die hochgeladenen Bilder qualitativ hochwertig bzw. „Instagramable“ sind • Nutzer bleiben nur dann treue Follower, wenn sie mit relevanten und interessanten Beiträgen unterhalten werden – und zwar fortlaufend!
  11. PINTEREST • Pinterest ist aus Sicht der User vergleichbar mit einer riesigen Pinnwand, auf der man coole Inspirationen und Ideen auf den eigenen Pinnwänden ,,pinnt‘‘ bzw. speichert • Eigene ,,Pins‘‘ sind für die anderen User der Plattform einsehbar und können wiederum von diesen ,,gepinnt‘‘ werden • Nachdem zu Beginn der Frauenanteil deutlich über 75% lag, hat sich die Zielgruppe auf der Plattform selbst fast eingependelt3
  12. Welchen Mehrwert liefert Pinterest meinem Unternehmen? • Gute Möglichkeit für Unternehmen im B2C Sektor, um die Reichweite der eigenen Produkte deutlich zu erhöhen à indirekte Werbung für das eigene Unternehmen/Produkt durch begeisterte Nutzer, die die eigenen “Pins“ selbst auf ihrer Wand “pinnen“ und so zu indirekten Botschaftern des eigenen Unternehmens werden • Das Tolle: Pinnwände auf Pinterest genießen aus Sicht von Google – je nach Thema – eine weitaus höhere Wertigkeit als bspw. Blog Beiträge4 • Im Idealfall tauchen Pinnwände weit oben auf der ersten Seite von Google auf à DIE CHANCE, auch für kleine, Unternehmen ihre Sichtbarkeit zu erhöhen
  13. Aber Achtung!!! • Auch bei Pinterest gilt es ,,am Ball zu bleiben‘‘ und fleißig bzw. fortlaufend die eigenen Pinnwände mit interessanten „Pins“ zu füllen • Pinnwände, die an einem Tag angelegt und aufgefüllt werden, schaffen es nämlich in den seltensten Fällen auf die vordersten Plätze! • Wie immer gilt es den Nutzern einen Mehrwert über die eigenen Inhalte zu liefern!
  14. SNAPCHAT • Facebook wollte die damals noch recht junge App im Jahr 2013 für unglaubliche 3 Milliarden US Dollar aufkaufen – doch der CEO Evan Spiegel lehnte das Angebot dankend ab5 • Auf Snapchat bewegt sich eine im Vergleich extrem junge Zielgruppe! Dies war der ausschlaggebende dafür, dass Facebook die App für diese unglaubliche Summe aufkauen wollte, denn: auf Snapchat bewegen sich die “Arbeiter“ und damit Konsumenten von Morgen • Kommunikation erfolgt primär über das Story Feature mit der eigenen Community
  15. Welchen Mehrwert liefert Snapchat meinem Unternehmen? • Durch lustige Features wie bspw. ,,Hasenohren‘‘ oder gar ,,Hundeschnauzen‘‘ entsteht die Möglichkeit, Humor in die eigenen Inhalte einfließen zu lassen • Man hat die Möglichkeit sich mehrmals am Tag mit den eigenen ,,Followern‘‘ in Verbindung zu setzen und diese über den neusten Stand der Dinge zu informieren • Die Story Funktion ermöglicht ist es die Kommunikation zur eigenen Zielgruppe fortlaufend, wie bei einem echten Gespräch zu gestalten und so ein „Teil ihres Alltags“ zu werden
  16. Aber Achtung!!! • Im Gegensatz zu den anderen Social Media Plattformen, wird das eigene Unternehmen auf Snapchat nämlich viel schwerer ,,entdeckt‘‘ bzw. gefunden • Heißt: um schnell ein großes ,,Following‘‘ aufzubauen, muss man seine bestehenden Social Media Kanäle clever nutzen und die eigene Zielgruppe gekonnt auf Snapchat einladen bzw. umleiten • Hierzu braucht man ein entsprechend großes Following auf den anderen Social Media Kanälen oder muss über clever geknüpfte Kooperationen eine entsprechende „Followerschaft“ aufbauen
  17. XING • Die am schnellsten wachsende Business-Plattform im D-A-CH Raum6 • Wird vor allem von Studenten, Job-Einsteigern und Recruitern genutzt, um das eigene Netzwerk zu erweitern und passende Jobangebote bzw. Bewerber zu finden • Hinsichtlich der Marketing-Möglichkeiten (unserer Meinung nach) eine der unterschätztesten Social Media Plattformen überhaupt
  18. Welchen Mehrwert liefert XING meinem Unternehmen? • Die Plattform bietet vor allem Unternehmen mit geringem Marketing Budget hervorragende Marketing Möglichkeiten, da man allein durch Mühe und Fleiß extrem viele Leute erreichen kann. Bspw. kann über relevante Gruppen extrem schnell Reichweite für das eigene Angebot erzielt werden • Das größte Plus auf XING: man kann sich über die erweiterte Suchfunktion exakt mit den Leuten vernetzten, die tatsächlich nach dem Suchen, was das eigene Unternehmen zu bieten hat • Schnellere Möglichkeit passende Bewerber für das Unternehmen zu finden
  19. Aber Achtung!!! • Die Inhalte sollten hochgradig informativ, hilfreich und extrem relevant für potentielle Kunden, Bewerber und Geschäftspartner sein • Die eigenen Texte, Bilder und Videos sollten mit spannenden Informationen gefüllt sein, ohne dabei jedoch ,,too much‘‘ zu texten • Zeit, Fleiß, echtes Interesse am Gegenüber und natürlich fortlaufende Interaktion sind für den Erfolg eine wichtige Grundvoraussetzung!
  20. LINKEDIN • In erster Linie ein Business-Netzwerk, auf dem sich Branchenexperten austauschen und Unternehmen die Möglichkeit haben ihre Produkte vor potentiellen Kunden in einem anderen Setting zu präsentieren • Mit mittlerweile über 560 Millionen Usern ist LinkedIn das weltweit größte Business-Netzwerk7 • Es können Inhalte aller Art, sei es Studien, kurze Updates zum eigenen Unternehmen oder gar spontan gedrehte Videos, mit dem eigenen Netzwerk geteilt werden
  21. Welchen Mehrwert liefert LinkedIn meinem Unternehmen? • Der große Unterschied zu XING besteht darin, dass die eigene Unternehmensseite nicht einfach nur eine Nebenrolle einnimmt bzw. nur selten von dritten aufgerufen wird, sondern DAS zentrale Anlaufelement für alle ist, die sich für das eigene Unternehmen bzw. das eigene Angebot interessieren • Die Möglichkeit über Slideshare interessante Präsentationen aus der Branche a la PowerPoint hochzuladen und gleichzeitig die Reichweite, durch setzten von ,,Tags‘‘, erhöhen • Auch auf LinkedIn kann man sein eigenen, professionelles Netzwerk über die direkte Kontaktanfragen und über entsprechende Aktivität in den jeweiligen Gruppen sukzessive ausbauen
  22. Aber Achtung!!! • Das Unternehmensprofil muss regelmäßig gepflegt werden, sonst macht es schnell einen unprofessionellen Eindruck auf den potentiellen Kunden und oder dem Netzwerkpartner • Auch das eigene Profil sollte aussagekräftig sein und die wichtigsten Informationen rund um das eigene Unternehmen und den eigenen Werdegang enthalten
  23. TWITTER • Zählt weltweit zu den beliebtesten Social Media Kanälen mit mittlerweile über 325 Millionen Usern weltweit8 • Auf kaum einem anderen Social Media Kanal, kann man persönlicher und vor allem schneller mit den eigenen Kunden/Freunden kommunizieren • Die eigenen Beiträge, werden dabei mit sog. Hashtags versehen. Dies erhöht zusätzlich die Reichweite innerhalb der Plattform
  24. Welchen Mehrwert liefert Twitter meinem Unternehmen? • Auf Twitter hat man als Unternehmen die Möglichkeit sich unter seine Zielgruppe zu ,,tummeln‘‘ und sich wie auf einer Cocktail-Party in bestehende Gespräche einzuklinken und fröhlich ,,mit zu zwitschern‘‘ • Mittlerweile können die eigenen „Tweets“ eine Länge von maximal 280 Zeichen haben • Jeder Tweet gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, genauer auf die Gegenüber einzugehen, die Werte des eigenen Unternehmens effektiv nach außen zu leben und das eigene Angebot auf clevere Art und Weise zu verpacken
  25. Aber Achtung!!! • Wer ,,mitzwitschern‘‘ will, muss schnell sein!!! Schließlich kommuniziert man hier in Echtzeit • Wer auf Twitter Erfolge erzielen möchte, der muss sich über mehrere Tweets pro Tag – empfehlenswert sind mindestens 7-12 – in das Gedächtnis seiner Zielgruppe rufen um die Konversation(en) aufrecht zu erhalten! • Nicht jeder ,,Tweet‘‘ sollte einfach nur ein Aufruf für eigene Produkte sein
  26. YOUTUBE • Laut eigener Aussage, werden auf YouTube pro Minute 300 Stunden an Video Material hochgeladen9 • „Die“ Social Media Plattform, wenn es um den Ausbau der eigenen, Video basierten Content Marketing Strategie geht • vLogger weltweit stellen unter Beweis, dass heutzutage nicht mehr die Kosten oder gar der Produktionsaufwand der eigenen Videos über den Erfolg entscheiden
  27. Welchen Mehrwert liefert YouTube meinem Unternehmen? • Wenn man als Unternehmen eine auf Video basierende Content Strategie aufbauen möchte, dann kommt man an der Plattform YouTube im Regelfall nicht vorbei. Über die Video Content hat man die Chance direkt zu seiner Zielgruppe zu sprechen und sein Unternehmen bzw. die eigene Unternehmenskultur in einem anderen Licht zu präsentieren • Über „Erklärvideos“ und Co. kann man seine Produkte der Zielgruppe unkompliziert präsentieren und direkt auf häufig aufploppende Fragen antworten • Auf der Plattform ist mächtig viel los! Verschiedene Zielgruppen, die man rasend schnell mit hochwertigem Content erreichen kann
  28. Aber Achtung!!! • Unternehmen, die auf YouTube punkten möchten, müssen nicht nur genau den Nerv der eigenen Zielgruppe treffen und mit den eigenen Inhalten überzeugen, sondern ebenfalls regelmäßig Content erstellen • Eine Herausforderung, die sich wahrlich nicht alle Unternehmen zumuten möchten – oder gar können, da die Content Produktion theoretisch zwar auch mit dem eigenen Handy möglich ist, die Message des Videos aber authentisch wiedergegeben und der Inhalt als Ganzes in jedem Fall „entertaining“ sein sollte
  29. GOOGLE+ • Die meisten Branchenexperten gehen oder gingen lange davon aus, dass ein Google+ Konto grundsätzlich dazu führt, dass sich die eigene SEO Rankings verbessern. Auch deswegen haben sich über die Jahre viele Unternehmen auf Google+ angemeldet: nicht wirklich, um die Plattform tatsächlich zum Interagieren zu nutzen oder gar mit Content zu bespielen, sondern um das eigene SEO Ranking zu verbessern
  30. Welchen Mehrwert liefert Google+ meinem Unternehmen? • Ein Google+ Konto, bzw. die von dort ausgehenden ,,Social Signals‘‘ können positive Auswirkungen auf die eigenen SEO Rankings haben • Trotz der kleinen Community auf Google+: auch hier besteht die Chance, auf potentielle Kunden und Fans des eigenen Unternehmens zu treffen • Ein weiterer Kanal für die eigene Content Distribution
  31. Aber Achtung!!! • Zu viele eigene Social Media Präsenzen mit gleichzeitig zu wenig Content führen zum internen Chaos und in den meisten Fällen zu Resignation und großen Enttäuschungen! Wer sich also ein Google+ Konto anlegt, sollte den Kanal weniger mit der „SEO Brille“, sondern aus Überzeugung auswählen und diesen dann auch, mit auf die Plattform zugeschnittenen Inhalten bespielen • Auch auf Google+ gilt nämlich die Grundregel: aktiv bleiben und regelmäßig Inhalte teilen
  32. VERO – TRUE SOCIAL • Im Jahr 2018 vorgestellt, sorgte Vero zunächst für mächtig Hype und so viele Downloads, dass die Server der Plattform den Andrang kaum bewältigen konnten • Im Mittelpunkt der Plattform steht das ,,Teilen‘‘ von TV-, Musik-, Film-, Buch-, Video- und Linkempfehlungen • Die eigene Community lässt sich in enge Freunde, Freunde, Kumpels und Follower einteilen
  33. Welchen Mehrwert bietet Vero meinem Unternehmen? • Die Unterteilung in verschiedene „Freundes Kategorien“ ermöglicht es Unternehmen ihren Kunden für die verschiedenen Gruppen geltende Bonusprogramme und Co. anzubieten oder gewisse Inhalte nur gegen Extraleistungen freizuschalten • Je größer die eigene Community und je bekannter die eigenen Produkte, desto größer wird natürlich die eigene Reichweite • Jede Plattform, die das Potential hat eine der großen Social Media Kanäle zu werden, begünstigt auf lange Sicht gesehen natürlich „First Mover“, die der Plattform von Anfang an Aufmerksamkeit schenken und sich weit vor der Early Majority ein “Following“ auf der jeweiligen Plattform aufbauen
  34. Aber Achtung!!! • Der Betreiber der App möchte die UX des Kanals hochhalten und verzichtet deshalb gänzlich auf Ads • Dies zwingt Unternehmen dazu umzudenken und ihre Reichweite über andere, organische Wege aufzubauen – sofern die Plattform für Marketingzecke genutzt wurde • Sofern die Plattform nur ein “Hype“ bleibt, laufen vor allem „First Mover“ Gefahr zu viel Zeit und Ressourcen in die Plattform zu stecken, ohne dabei einen ROI aus der eigenen Präsenz zu ziehen
  35. Du möchtest mehr zum Thema Social Media Marketing erfahren? Dann besuche unseren Blog, bei dem alle Themen rund um das Thema Social Media Marketing in regelmäßigen Abständen erläutert werden! Du möchtest individuell beraten werden? Dann melde dich bei uns! Die Dienstleistungen unserer Agentur findest du hier: • Social Media Beratung • Social Media Betreuung • Social Media Workshops
  36. Quellen 1. https://allfacebook.de/toll/state-of-facebook 2. https://www.investopedia.com/articles/personal-finance/051815/top-11-companies-owned- facebook.asp 3. https://business.pinterest.com/de/audience-demographics-user-stats 4. https://kimgarst.com/the-secret-to-getting-rankings-on-google-using-pinterest 5. https://www.zdnet.de/88175976/facebook-will-snapchat-fuer-3-milliarden-dollar-kaufen- und-blitzt-ab/ 6. https://corporate.xing.com/de/newsroom/pressemitteilungen/meldung/mitgliederrekord-xing- knackt-14-millionen-marke/ 7. https://www.omnicoreagency.com/linkedin-statistics/ 8. https://www.omnicoreagency.com/twitter-statistics/ 9. https://merchdope.com/vlogging-camera/
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