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Verband e’mobile am Autosalon
Genf 2014
L’association e’mobile au Salon
de l’auto de Genève 2014
Projektbericht | Rapport de projet
2
Autosalon Genf 2014
Der Automobil-Salon Genf 2014
Vom 6. bis 16. März 2014 besuchten 670‘000 Interessierte
den 84. Automobil-Salon in Genf. Dies sind etwas weniger
Besucher/-innen als im Vorjahr, was vor allem dem ausser-
ordentlich sonnigen Frühlingswetter zuzuschreiben ist. Das
Publikum war wiederum sehr international. 49% der Personen
kamen aus dem Ausland, hauptsächlich aus Frankreich, Italien
und Deutschland. 24% der Personen waren weiblich, womit
der Frauenanteil weiter gewachsen ist.
Ein Faltprospekt mit Hallenplan führte 65 Fahrzeugmodelle
auf, die nicht mehr als 95g CO2
/km ausstossen. Dies waren 7%
der ausgestellten Modelle. Der Prospekt wurde vom Automo-
bil-Salon zusammen mit EnergieSchweiz erarbeitet und war
an den Haupteingängen des Salons erhältlich. Energicos und
EnergieSchweiz-Hostessen verteilten ihn in der Ausstellung
während den Publikumstagen und machten auf den Wettbe-
werb von EnergieSchweiz aufmerksam.
Drei Schwerpunktthemen beim Verband e’mobile
Elektromobilität, Energieeffizienz und nachwachsende Roh-
stoffe für Autos waren die drei diesjährigen Schwerpunktthe-
men: Die Elektromobilität mit Fahrzeugen thematisierten VW
mit dem e-up!, Renault mit dem ZOE und Tekmobil Sàrl mit
dem FULU Meteor E.T. aus China. Lösungen im Bereich Lad-
einfrastruktur zeigten die Lausanner Ladestationsfirma Green
Motion am Beispiel eines Nissan Leaf-Schnittmodells und der
Freiburger Energieversorger Groupe E. Der Verband e’mobile
präsentierte erste Erkenntnisse aus dem Projekt KORELA-
TION zur Praxiserfahrung mit Elektrofahrzeugen, ein Projekt,
das von EnergieSchweiz und mehreren industriellen Partnern
unterstützt wird.
3
Neben EnergieSchweiz stellte auch Honda mit dem Jazz Hyb-
rid die Energieeffizienz in den Vordergrund. Nachwachsende
Rohstoffe für den Bau und den Betrieb von Fahrzeugen waren
im Fokus beim Biomobile der Genfer Fachhochschule hepia.
Unterstützt wurde der Auftritt des Verbands e’mobile am
Autosalon in Genf vom Programm EnergieSchweiz des Bun-
desamts für Energie und dem Fachverband Electrosuisse.
Wiederum ergänzte der Stand nebenan von gasmobil mit den
Erdgasfahrzeugen die Palette der ausgestellten Fahrzeuge
mit alternativem Antrieb.
Medienarbeit
Die Präsenz des Verbands e’mobile und seinen Partnern am
Automobil-Salon 2014 wurde bereits in der Dezemberaus-
gabe des Ecocar-Newsletters 2013 angekündigt. Anfangs
Februar folgte eine ausführlichere Medienmitteilung mit
Informationen zu den präsentierten Fahrzeugen und Inhal-
ten auf Deutsch, Französisch und Englisch. Green Motion
und Groupe E haben ihrerseits kurz vor dem Autosalon eine
Medienmitteilung zu ihren neuen Produkten gestreut. Ferner
hat der Autosalon in einer Medienmitteilung explizit auf die
Liste mit den Modellen mit besonders tiefem CO2
-Ausstoss
und die Zusammenarbeit mit EnergieSchweiz hingewiesen.
An den Pressetagen erhielten die Medienschaffenden eine
Zusammenfassung der Medienmitteilung von e‘mobile.
Ein QR-Code führte sie direkt auf das Dossier Autosalon auf
www.e-mobile.ch mit allen Medienunterlagen der Partner
zum Autosalon 2014, inklusive frei verfügbaren Fotos.
4
Während der Pressetage besuchten zahlreiche Medienschaf-
fende aus dem In- und Ausland den Stand von e’mobile.
Ihnen wurden 210 Medienmitteilungen mit QR-Code auf
Deutsch, Französisch und Englisch abgegeben. Erfasst wur-
den knapp 20 Medienbeiträge vor allem von Westschwei-
zer Medien, die den Stand und die Präsenz von mindestens
einem der Partner erwähnten. Zudem sendeten Genfer Lokal-
radios im Auftrag von EnergieSchweiz 15 Werbespots mit Hin-
weis auf die Stände von e’mobile und gasmobil. Das West-
schweizer Radio RTS moderierte am 2. Pressetag (5. März)
eine einstündige Wissenschaftssendung live auf dem Stand
von e’mobile.
Empfänge und besondere Gäste
Auf dem Eröffnungsrundgang liess sich Bundespräsident
Didier Burkhalter das Projekt Biomobile von e’mobile-Präsi-
dent Yves Lehmann und von Professor Michel Perraudin erklä-
ren. Auch Bertrand Piccard, der weltbekannte Ballonfahrer,
bekundete reges Interesse an unserem Verband. Am Freitag-
nachmittag der zweiten Woche (14. März) trafen sich rund
50 Persönlichkeiten aus Politik, Forschung und Wirtschaft zu
einem VIP-Apéro auf unserem Stand.
Beliebte Dokumentation
Neben den Unterlagen der einzelnen Standpartner lagen fol-
gende Publikationen zur freien Verfügung auf: die Broschüre
«Ecocars 2014» mit allgemeinen Informationen zu «Ecocars»
inklusive Marktübersicht, die Broschüre «Anschluss finden»
respektive «Créer le contact» mit Informationen zum Laden
von Elektrofahrzeugen in der Schweiz, der Verbrauchskata-
log von TCS und EnergieSchweiz sowie der Flyer mit der Über-
sicht über die besonders effizienten Fahrzeuge (weniger als
95g CO2
/km) am Salon und dem Wettbewerb. Auf Touch-
screens konnten zudem weitere Informationen abgerufen
werden.
5
Die Broschüre «Ecocars 2014» ist mit 1755 verteilten Exempla-
ren auf ein unvermindertes Interesse gestossen. Zudem fan-
den 350 Exemplare von «Anschluss finden» respektive «Créer
le contact», 50 Broschüren zur Photovoltaik und 20 Hefter der
März-Ausgabe des Bulletins von Electrosuisse / VSE zu erneu-
erbarer Energie und Elektromobilität interessierte Leser/-
innen. Ausserdem stiegen die Webseitenbesuche während
dem Autosalon auf über 4000 Besuche pro Tag, was ein neuer
Höchstwert ist. Besonders gefragt waren der erste Zwischen-
bericht zum Projekt KOLRELATION, die online-Version der Bro-
schüre Ecocars 2014 und die Broschüre Anschluss finden.
Der rege Webseitenbesuch widerspiegelt den Trend, dass all-
gemeine Informationen vorwiegend im Internet gesucht
werden.
Neutrale Information und Beratung
Neben Mitgliedern der Geschäftsleitung des Verbands
e’mobile informierten Automobiltechnik-Studenten der Ber-
ner Fachhochschule Biel sowie zwei Hostessen die Besucher
des Stands. Mitarbeitende von Green Motion, Groupe E und
Teckmobil gaben Auskunft zu den ausgestellten Ladesta-
tionen respektive dem Elektrofahrzeug Fulu. Das Biomo-
bile wurde von Studierenden der hepia und ihrem Professor
betreut.
Die Mitarbeitenden von e’mobile führten insgesamt schät-
zungsweise 1800 Beratungsgespräche. Dies entspricht etwa
den Vorjahreswerten. In den erfassten Gesprächen wurden
folgende Themenbereiche angesprochen (Mehrfachnennun-
gen waren möglich):
Anzahl Beratungen 2014 und 2013
Nombres des entretiens 2014 und 2013
Angesprochene Themen in den Beratungsgesprächen 2014
Sujet mentionnés aux entretiens 2014
	 Hybridfahrzeuge / Véhicules hybrides
	 Elektrofahrzeuge / Véhicules électriques
	 Ladestationen / Station de charge
	 Erdgas/Biogas / Gaz naturel/biogaz
	 Verband e’mobile / Association e’mobile
	 CO2
	 Diverse Themen / Sujets différents
	 Biotreibstoff / Biocarburants
	 EnergieSchweiz / SuisseEnergie
34 %
14 %
3 %
27 %
1 %
1 % 4 %
2 %
14 %
Hybrid-
fahrzeuge
Elektro-
fahrzeuge
Lade-
stationen
Erdgas/
Biogas
Verband
e’mobile
CO2
Diverse
Themen
1600
1400
1200
1000
800
600
400
200
0
	 2014
	 2013
6
In beinahe 50% der Beratungen kam die Elektromobilität zur
Sprache. Mit 27% waren Fragen zum Verband e’mobile am
zweithäufigsten, gefolgt von Informationen zu Hybridfahr-
zeugen. Letztere kamen damit markant weniger häufig
zur Sprache als in den Vorjahren. Ein Grund dafür könnte
sein, dass mit dem Honda Jazz nur ein Hybridfahrzeug aus-
gestellt war. Die Fragen zu Biotreibstoffen und biogenen Bau-
stoffen beantwortete vor allem das Team von Biomobile,
die hier nicht erfasst sind. Dieser Themenkreis wurde somit
effektiv viel häufiger angesprochen als in dieser Statistik
wiedergegeben.
Kontinuierliche Marktentwicklung
Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Fragen zu den alterna-
tiven Antriebskonzepten und zur Ladeinfrastruktur für Elekt-
rofahrzeuge spürbar konkreter geworden. Das deutet darauf
hin, dass dieses Jahr mehr Standbesucher/-innen den Kauf
eines Fahrzeugs mit Alternativantrieb ernsthaft in Erwägung
zogen. Insgesamt kann von einem erhöhten Interesse an
sparsamen, umweltschonenden Fahrzeugen gesprochen wer-
den. Dass mehrere Marken bereits früher lancierte Modelle
mit Alternativantrieb nicht während den Pressetagen, son-
dern erst an den Publikumstagen zeigten, bestätigt die Beob-
achtung, dass diese Art von Fahrzeugen ein immer breiteres
Publikum anspricht.
Somit hat sich der Bedarf an neutraler Information und Bera-
tung erhöht. Dabei stehen Fragen der Energieeffizienz, der
Zuverlässigkeit und der Umweltauswirkungen von Fahrzeu-
gen mit alternativen Antriebskonzepten im Vordergrund. Mit
dem sich weiter verbreiternden Modellangebot dürfte auch
das Informationsbedürfnis weiter zunehmen.
Wir blicken somit erneut auf einen erfolgreichen Auftritt in
Genf zurück und freuen uns bereits auf den nächsten Auto-
salon, der vom 5. bis 15. März 2015 stattfinden wird.
7
Résumé
Le Salon de l’auto 2014
Au Salon de l’auto de Genève, qui a eu lieu du 6 au 16 mars
2014, l’association e’mobile a mis l’accent sur trois sujets
majeurs: la mobilité électrique, les voitures énergétiquement
efficientes et les matériaux renouvelables.
Le stand e’mobile
L’électromobilité a été traitée par VW avec l’e-up!, par Renault
avec la ZOE et par Tekmobil avec la FULU Meteor E.T. produite
en Chine. Le distributeur d’énergie fribourgeois Groupe E et le
fabricant lausannois de bornes de recharge Green Motion ont
présenté des solutions dans le domaine de l’infrastructure de
recharge, Green Motion ayant pour ce faire exposé un modèle
en coupe de la nouvelle Nissan Leaf.
L’efficacité énergétique était au premier plan chez Honda
avec la Jazz Hybrid. L’utilisation de ressources renouvelables
pour la construction et le fonctionnement de véhicules est le
principal axe de développement de la Biomobile de la Haute
école genevoise du paysage, d’ingénierie et d’architecture
hepia.
En collaboration avec le Salon de l’auto, SuisseEnergie a éta-
bli et distribué une liste de 65 voitures exposées au salon qui
rejettent moins de 95g de CO2
par kilomètre. Le stand de l’as-
sociation e’mobile au Salon de l’auto de Genève était à nou-
veau soutenu par l’Office fédéral de l’énergie dans le cadre de
son programme SuisseEnergie et par l’association profession-
nelle Electrosuisse.
8
Les résultats
Plus de 210 communiqués de presse en allemand, en français
ou en anglais avec code QR ont été remis aux journalistes, ce
qui représente une légère baisse par rapport à l’année pré-
cédente. Le stand et la présence d’un partenaire ont été évo-
qués une vingtaine de fois dans les médias, surtout romands.
Par ailleurs, des radios locales genevoises ont diffusé, à la
demande de SuisseEnergie, 15 spots publicitaires mention-
nant les stands de l’association e’mobile et gazmobile.
La brochure «Ecocars 2014», qui donne un aperçu du marché
des véhicules électriques, hybrides et au gaz naturel actuelle-
ment commercialisés en Suisse, a suscité un intérêt toujours
aussi soutenu, 1755 exemplaires ayant été distribués. Avec
plus de 4000 consultations par jour, les pages web ont enre-
gistré un nouveau record de visites durant le Salon de l’auto.
Durant la visite inaugurale, le président de l’association e’mo-
bile, Yves Lehmann, et le professeur Michel Perraudin ont
expliqué le projet Biomobile au Président de la Confédéra-
tion, Didier Burkhalter. Bertrand Piccard, aéronaute mondia-
lement connu, a, lui aussi, manifesté un vif intérêt pour notre
association. Au cours de la deuxième semaine, nous avons
accueilli une cinquantaine de personnalités sur notre stand
pour un apéritif VIP.
Information et conseils neutres
Les collaborateurs de l’association e’mobile ont mené au total
près de 1800 entretiens de conseil, parfois intensifs, soit à peu
près autant que l’année passée. L’électromobilité a été abor-
dée dans presque la moitié de ces entretiens. Les questions
concernant l’association e’mobile sont venues en seconde
position (27%), suivies par les informations sur les véhicules
hybrides. Cette dernière question a été nettement moins sou-
vent soulevée que les années précédentes. Cela tient cer-
tainement au fait qu’un seul véhicule hybride, à savoir une
Honda Jazz, était exposé sur le stand. C’est principalement
l’équipe de la Biomobile qui a répondu aux questions sur les
biocarburants et les matériaux biosourcés, qui ne sont pas
prises en compte ici.
Evolution continue du marché
Par rapport aux années précédentes, les questions relatives
aux concepts de motorisation alternatifs sont devenues plus
concrètes. Cela donne à penser qu’un nombre croissant de
visiteurs se rapprochent de la décision d’achat, si bien qu’il est
de plus en plus nécessaire de fournir des conseils neutres.
Notre présence à Genève a donc été une fois de plus couron-
née de succès et nous nous réjouissons d’ores et déjà de la
prochaine édition du Salon de l’auto, qui aura lieu du 5 au 15
mars 2015.
9
Verband e’mobile
Association e’mobile
Pavillonweg 3
3001 Bern
T+ 41 (0)31 560 3993
F +41 (0)31 560 3991
info@e-mobile.ch
www.e-mobile.ch
Der Verband e’mobile freut sich auf den
85. Automobil-Salon in Genf vom 5. bis 15. März 2015.
L’Association e’mobile se réjouit d’ores et déjà
de la prochaine édition du Salon de l’auto de Genève,
qui aura lieu du 5 au 15 mars 2015.

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Projektbericht autosalon 2014

  • 1. Verband e’mobile am Autosalon Genf 2014 L’association e’mobile au Salon de l’auto de Genève 2014 Projektbericht | Rapport de projet
  • 2. 2 Autosalon Genf 2014 Der Automobil-Salon Genf 2014 Vom 6. bis 16. März 2014 besuchten 670‘000 Interessierte den 84. Automobil-Salon in Genf. Dies sind etwas weniger Besucher/-innen als im Vorjahr, was vor allem dem ausser- ordentlich sonnigen Frühlingswetter zuzuschreiben ist. Das Publikum war wiederum sehr international. 49% der Personen kamen aus dem Ausland, hauptsächlich aus Frankreich, Italien und Deutschland. 24% der Personen waren weiblich, womit der Frauenanteil weiter gewachsen ist. Ein Faltprospekt mit Hallenplan führte 65 Fahrzeugmodelle auf, die nicht mehr als 95g CO2 /km ausstossen. Dies waren 7% der ausgestellten Modelle. Der Prospekt wurde vom Automo- bil-Salon zusammen mit EnergieSchweiz erarbeitet und war an den Haupteingängen des Salons erhältlich. Energicos und EnergieSchweiz-Hostessen verteilten ihn in der Ausstellung während den Publikumstagen und machten auf den Wettbe- werb von EnergieSchweiz aufmerksam. Drei Schwerpunktthemen beim Verband e’mobile Elektromobilität, Energieeffizienz und nachwachsende Roh- stoffe für Autos waren die drei diesjährigen Schwerpunktthe- men: Die Elektromobilität mit Fahrzeugen thematisierten VW mit dem e-up!, Renault mit dem ZOE und Tekmobil Sàrl mit dem FULU Meteor E.T. aus China. Lösungen im Bereich Lad- einfrastruktur zeigten die Lausanner Ladestationsfirma Green Motion am Beispiel eines Nissan Leaf-Schnittmodells und der Freiburger Energieversorger Groupe E. Der Verband e’mobile präsentierte erste Erkenntnisse aus dem Projekt KORELA- TION zur Praxiserfahrung mit Elektrofahrzeugen, ein Projekt, das von EnergieSchweiz und mehreren industriellen Partnern unterstützt wird.
  • 3. 3 Neben EnergieSchweiz stellte auch Honda mit dem Jazz Hyb- rid die Energieeffizienz in den Vordergrund. Nachwachsende Rohstoffe für den Bau und den Betrieb von Fahrzeugen waren im Fokus beim Biomobile der Genfer Fachhochschule hepia. Unterstützt wurde der Auftritt des Verbands e’mobile am Autosalon in Genf vom Programm EnergieSchweiz des Bun- desamts für Energie und dem Fachverband Electrosuisse. Wiederum ergänzte der Stand nebenan von gasmobil mit den Erdgasfahrzeugen die Palette der ausgestellten Fahrzeuge mit alternativem Antrieb. Medienarbeit Die Präsenz des Verbands e’mobile und seinen Partnern am Automobil-Salon 2014 wurde bereits in der Dezemberaus- gabe des Ecocar-Newsletters 2013 angekündigt. Anfangs Februar folgte eine ausführlichere Medienmitteilung mit Informationen zu den präsentierten Fahrzeugen und Inhal- ten auf Deutsch, Französisch und Englisch. Green Motion und Groupe E haben ihrerseits kurz vor dem Autosalon eine Medienmitteilung zu ihren neuen Produkten gestreut. Ferner hat der Autosalon in einer Medienmitteilung explizit auf die Liste mit den Modellen mit besonders tiefem CO2 -Ausstoss und die Zusammenarbeit mit EnergieSchweiz hingewiesen. An den Pressetagen erhielten die Medienschaffenden eine Zusammenfassung der Medienmitteilung von e‘mobile. Ein QR-Code führte sie direkt auf das Dossier Autosalon auf www.e-mobile.ch mit allen Medienunterlagen der Partner zum Autosalon 2014, inklusive frei verfügbaren Fotos.
  • 4. 4 Während der Pressetage besuchten zahlreiche Medienschaf- fende aus dem In- und Ausland den Stand von e’mobile. Ihnen wurden 210 Medienmitteilungen mit QR-Code auf Deutsch, Französisch und Englisch abgegeben. Erfasst wur- den knapp 20 Medienbeiträge vor allem von Westschwei- zer Medien, die den Stand und die Präsenz von mindestens einem der Partner erwähnten. Zudem sendeten Genfer Lokal- radios im Auftrag von EnergieSchweiz 15 Werbespots mit Hin- weis auf die Stände von e’mobile und gasmobil. Das West- schweizer Radio RTS moderierte am 2. Pressetag (5. März) eine einstündige Wissenschaftssendung live auf dem Stand von e’mobile. Empfänge und besondere Gäste Auf dem Eröffnungsrundgang liess sich Bundespräsident Didier Burkhalter das Projekt Biomobile von e’mobile-Präsi- dent Yves Lehmann und von Professor Michel Perraudin erklä- ren. Auch Bertrand Piccard, der weltbekannte Ballonfahrer, bekundete reges Interesse an unserem Verband. Am Freitag- nachmittag der zweiten Woche (14. März) trafen sich rund 50 Persönlichkeiten aus Politik, Forschung und Wirtschaft zu einem VIP-Apéro auf unserem Stand. Beliebte Dokumentation Neben den Unterlagen der einzelnen Standpartner lagen fol- gende Publikationen zur freien Verfügung auf: die Broschüre «Ecocars 2014» mit allgemeinen Informationen zu «Ecocars» inklusive Marktübersicht, die Broschüre «Anschluss finden» respektive «Créer le contact» mit Informationen zum Laden von Elektrofahrzeugen in der Schweiz, der Verbrauchskata- log von TCS und EnergieSchweiz sowie der Flyer mit der Über- sicht über die besonders effizienten Fahrzeuge (weniger als 95g CO2 /km) am Salon und dem Wettbewerb. Auf Touch- screens konnten zudem weitere Informationen abgerufen werden.
  • 5. 5 Die Broschüre «Ecocars 2014» ist mit 1755 verteilten Exempla- ren auf ein unvermindertes Interesse gestossen. Zudem fan- den 350 Exemplare von «Anschluss finden» respektive «Créer le contact», 50 Broschüren zur Photovoltaik und 20 Hefter der März-Ausgabe des Bulletins von Electrosuisse / VSE zu erneu- erbarer Energie und Elektromobilität interessierte Leser/- innen. Ausserdem stiegen die Webseitenbesuche während dem Autosalon auf über 4000 Besuche pro Tag, was ein neuer Höchstwert ist. Besonders gefragt waren der erste Zwischen- bericht zum Projekt KOLRELATION, die online-Version der Bro- schüre Ecocars 2014 und die Broschüre Anschluss finden. Der rege Webseitenbesuch widerspiegelt den Trend, dass all- gemeine Informationen vorwiegend im Internet gesucht werden. Neutrale Information und Beratung Neben Mitgliedern der Geschäftsleitung des Verbands e’mobile informierten Automobiltechnik-Studenten der Ber- ner Fachhochschule Biel sowie zwei Hostessen die Besucher des Stands. Mitarbeitende von Green Motion, Groupe E und Teckmobil gaben Auskunft zu den ausgestellten Ladesta- tionen respektive dem Elektrofahrzeug Fulu. Das Biomo- bile wurde von Studierenden der hepia und ihrem Professor betreut. Die Mitarbeitenden von e’mobile führten insgesamt schät- zungsweise 1800 Beratungsgespräche. Dies entspricht etwa den Vorjahreswerten. In den erfassten Gesprächen wurden folgende Themenbereiche angesprochen (Mehrfachnennun- gen waren möglich): Anzahl Beratungen 2014 und 2013 Nombres des entretiens 2014 und 2013 Angesprochene Themen in den Beratungsgesprächen 2014 Sujet mentionnés aux entretiens 2014 Hybridfahrzeuge / Véhicules hybrides Elektrofahrzeuge / Véhicules électriques Ladestationen / Station de charge Erdgas/Biogas / Gaz naturel/biogaz Verband e’mobile / Association e’mobile CO2 Diverse Themen / Sujets différents Biotreibstoff / Biocarburants EnergieSchweiz / SuisseEnergie 34 % 14 % 3 % 27 % 1 % 1 % 4 % 2 % 14 % Hybrid- fahrzeuge Elektro- fahrzeuge Lade- stationen Erdgas/ Biogas Verband e’mobile CO2 Diverse Themen 1600 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 2014 2013
  • 6. 6 In beinahe 50% der Beratungen kam die Elektromobilität zur Sprache. Mit 27% waren Fragen zum Verband e’mobile am zweithäufigsten, gefolgt von Informationen zu Hybridfahr- zeugen. Letztere kamen damit markant weniger häufig zur Sprache als in den Vorjahren. Ein Grund dafür könnte sein, dass mit dem Honda Jazz nur ein Hybridfahrzeug aus- gestellt war. Die Fragen zu Biotreibstoffen und biogenen Bau- stoffen beantwortete vor allem das Team von Biomobile, die hier nicht erfasst sind. Dieser Themenkreis wurde somit effektiv viel häufiger angesprochen als in dieser Statistik wiedergegeben. Kontinuierliche Marktentwicklung Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Fragen zu den alterna- tiven Antriebskonzepten und zur Ladeinfrastruktur für Elekt- rofahrzeuge spürbar konkreter geworden. Das deutet darauf hin, dass dieses Jahr mehr Standbesucher/-innen den Kauf eines Fahrzeugs mit Alternativantrieb ernsthaft in Erwägung zogen. Insgesamt kann von einem erhöhten Interesse an sparsamen, umweltschonenden Fahrzeugen gesprochen wer- den. Dass mehrere Marken bereits früher lancierte Modelle mit Alternativantrieb nicht während den Pressetagen, son- dern erst an den Publikumstagen zeigten, bestätigt die Beob- achtung, dass diese Art von Fahrzeugen ein immer breiteres Publikum anspricht. Somit hat sich der Bedarf an neutraler Information und Bera- tung erhöht. Dabei stehen Fragen der Energieeffizienz, der Zuverlässigkeit und der Umweltauswirkungen von Fahrzeu- gen mit alternativen Antriebskonzepten im Vordergrund. Mit dem sich weiter verbreiternden Modellangebot dürfte auch das Informationsbedürfnis weiter zunehmen. Wir blicken somit erneut auf einen erfolgreichen Auftritt in Genf zurück und freuen uns bereits auf den nächsten Auto- salon, der vom 5. bis 15. März 2015 stattfinden wird.
  • 7. 7 Résumé Le Salon de l’auto 2014 Au Salon de l’auto de Genève, qui a eu lieu du 6 au 16 mars 2014, l’association e’mobile a mis l’accent sur trois sujets majeurs: la mobilité électrique, les voitures énergétiquement efficientes et les matériaux renouvelables. Le stand e’mobile L’électromobilité a été traitée par VW avec l’e-up!, par Renault avec la ZOE et par Tekmobil avec la FULU Meteor E.T. produite en Chine. Le distributeur d’énergie fribourgeois Groupe E et le fabricant lausannois de bornes de recharge Green Motion ont présenté des solutions dans le domaine de l’infrastructure de recharge, Green Motion ayant pour ce faire exposé un modèle en coupe de la nouvelle Nissan Leaf. L’efficacité énergétique était au premier plan chez Honda avec la Jazz Hybrid. L’utilisation de ressources renouvelables pour la construction et le fonctionnement de véhicules est le principal axe de développement de la Biomobile de la Haute école genevoise du paysage, d’ingénierie et d’architecture hepia. En collaboration avec le Salon de l’auto, SuisseEnergie a éta- bli et distribué une liste de 65 voitures exposées au salon qui rejettent moins de 95g de CO2 par kilomètre. Le stand de l’as- sociation e’mobile au Salon de l’auto de Genève était à nou- veau soutenu par l’Office fédéral de l’énergie dans le cadre de son programme SuisseEnergie et par l’association profession- nelle Electrosuisse.
  • 8. 8 Les résultats Plus de 210 communiqués de presse en allemand, en français ou en anglais avec code QR ont été remis aux journalistes, ce qui représente une légère baisse par rapport à l’année pré- cédente. Le stand et la présence d’un partenaire ont été évo- qués une vingtaine de fois dans les médias, surtout romands. Par ailleurs, des radios locales genevoises ont diffusé, à la demande de SuisseEnergie, 15 spots publicitaires mention- nant les stands de l’association e’mobile et gazmobile. La brochure «Ecocars 2014», qui donne un aperçu du marché des véhicules électriques, hybrides et au gaz naturel actuelle- ment commercialisés en Suisse, a suscité un intérêt toujours aussi soutenu, 1755 exemplaires ayant été distribués. Avec plus de 4000 consultations par jour, les pages web ont enre- gistré un nouveau record de visites durant le Salon de l’auto. Durant la visite inaugurale, le président de l’association e’mo- bile, Yves Lehmann, et le professeur Michel Perraudin ont expliqué le projet Biomobile au Président de la Confédéra- tion, Didier Burkhalter. Bertrand Piccard, aéronaute mondia- lement connu, a, lui aussi, manifesté un vif intérêt pour notre association. Au cours de la deuxième semaine, nous avons accueilli une cinquantaine de personnalités sur notre stand pour un apéritif VIP. Information et conseils neutres Les collaborateurs de l’association e’mobile ont mené au total près de 1800 entretiens de conseil, parfois intensifs, soit à peu près autant que l’année passée. L’électromobilité a été abor- dée dans presque la moitié de ces entretiens. Les questions concernant l’association e’mobile sont venues en seconde position (27%), suivies par les informations sur les véhicules hybrides. Cette dernière question a été nettement moins sou- vent soulevée que les années précédentes. Cela tient cer- tainement au fait qu’un seul véhicule hybride, à savoir une Honda Jazz, était exposé sur le stand. C’est principalement l’équipe de la Biomobile qui a répondu aux questions sur les biocarburants et les matériaux biosourcés, qui ne sont pas prises en compte ici. Evolution continue du marché Par rapport aux années précédentes, les questions relatives aux concepts de motorisation alternatifs sont devenues plus concrètes. Cela donne à penser qu’un nombre croissant de visiteurs se rapprochent de la décision d’achat, si bien qu’il est de plus en plus nécessaire de fournir des conseils neutres. Notre présence à Genève a donc été une fois de plus couron- née de succès et nous nous réjouissons d’ores et déjà de la prochaine édition du Salon de l’auto, qui aura lieu du 5 au 15 mars 2015.
  • 9. 9 Verband e’mobile Association e’mobile Pavillonweg 3 3001 Bern T+ 41 (0)31 560 3993 F +41 (0)31 560 3991 info@e-mobile.ch www.e-mobile.ch Der Verband e’mobile freut sich auf den 85. Automobil-Salon in Genf vom 5. bis 15. März 2015. L’Association e’mobile se réjouit d’ores et déjà de la prochaine édition du Salon de l’auto de Genève, qui aura lieu du 5 au 15 mars 2015.