Pflegezusatzversicherung - Kundenmagazin für Makler
Proexpert24 finanz-news-oktober-2021 (1)
1.
2. Mit einem Online-Kundenmagazin können Versicherungsmakler die Bindung zu ihren Kunden festigen Ein eigenes
Kundenmagazin oder ein Newsletter können die Kundenbindung stärken. Etliche Versicherungsmakler scheuen jedoch den
Aufwand und die Kosten, die oftmals damit verbunden sind. Die Marketingplattform PR-FAIR bietet für Makler und Vermittler ein
digitales Online-Tool bei dem sie "ohne Anmeldung und Registrierung" Kundenmagazine ersstellen können. Mit ihrem eigenem
Kundenmagazin haben Makler nun die Möglichkeit, ihre Kunden mit nützlichen Informationen,Tis und Angeboten zu
Versicherungen zu versorgen. Der Service funktioniert ganz einfach per Mausklick und ohne administrativen Aufwand.
Monatliches Magazin, Kampagnenvorlagen nach Beratungsschwerpunkten und besonderen Anlässen Makler und
Vermittler sollen sich auch weiterhin auf ihr Tagegeschäft konzentrieren können, erläutert Roland Richert "Salestrainer und
Herausgeber von Pro€xpert24". Regelmäßig interessante Informationen zur Verfügung zu stellen lösen wir durch die
Schnittstelle zu Pro€xpert24 dem Expertenmagazin. Auf diese Weise liefert ihnen PR-FAIR automatisch interessanten Content
für die Leser. Ohne weitere Verpflichtungen und ohne Bindung an einen Maklerpool, Versicherungsgesellschaft oder Verbund
präsentieren sie ihr Unternehmen und stärken ihre Fachkompetenz. Magazin nach Maß mit PR-FAIR Sie kennen Ihre Kunden
am besten und wissen genau, welche Themen sie interessieren. PR-FAIR bietet Ihnen die Gelegenheit, ein aktuelles
Nachrichtenmagazin für ihre Kunden zusammenzustellen, dass Ihren als auch den Geschmack Ihrer Kunden genau trifft. Sie
können sich bei der Auswahl der Cover und Artikel an den Dienstleistungen orientieren, die Sie selber anbieten, oder einfach
einen umfassenden Querschnitt an Neuigkeiten zusammenstellen. Die Wahl liegt ganz bei Ihnen! Exakt definierte Reichweite
Stellen Sie das fertige Magazin einem großen Kreis an Interessenten und potenziellen Neukunden oder Ihren eigenen
Bestandskunden zur Verfügung - Sie haben die Wahl. Sie können ihr Nachrichtenmagazin auf einer Maklerhomepage
einbinden oder als E-Paper per E-Mail versenden, um den Kreis Ihrer Leser genau einzugrenzen. Dabei können Sie auch
exklusivere Materialien wie beispielsweise Angebotsunterlagen für langjährige Kunden gleich mit hochladen. Sie entscheiden
über den Kreis Ihrer Leser und wem einzelne Inhalte zugänglich gemacht werden sollen und wem nicht. Ein Kundenmagazin
bietet Ihnen darüber hinaus eine sehr gute Grundlage für ein ausgefeiltes Empfehlungsmarketing, Cross-Selling und Gutschein-
Aktionen. Kunden, die Sie bereits von Ihren Leistungen überzeugen konnten, bieten sich in diesem Zusammenhang bestens als
Botschafter für Ihr Unternehmen an. Gutscheine sind ein probates Mittel, um Ihre Zielgrue dazu zu animieren, Kontakt mit Ihnen
aufzunehmen. Kundenmagazine von PR-FAIR ganz einfach per Mausklick
Langfristige Kooperation über den S-
Versicherungsmanager der Sparkassen
JDC kooperiert mit Konzern Versicherungskammer
und beschließt Barkapitalerhöhung unter Ausschluss
des Bezugsrechts
· Langfristige Kooperation über den S-
Versicherungsmanager der Sparkassen
· Strategische Beteiligung der Versicherungskammer an
JDC Group
Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) und die
Versicherungskammer Bayern, Versicherungsanstalt des
öffentlichen Rechts (Versicherungskammer), der größte
öffentliche Versicherer Deutschlands, beabsichtigen eine
umfassende Kooperation im Zusammenhang mit dem S-
Versicherungsmanager, einem zentralen IT-System zur
Vertriebsunterstützung der öffentlichen Versicherer im
Versicherungsgeschäft für Privatkunden der Sparkassen.
Einen entsprechenden Kooperationsrahmenvertrag haben
beide Seiten gestern Abend unterzeichnet.
Wie bereits für die Provinzial und deren angeschlossene
Sparkassen soll die Plattformtechnologie der JDC der
Maschinenraum für die Geschäftsabwicklung und
Backoffice-Funktionalitäten im Hintergrund des S-
Versicherungsmanagers werden. Dazu werden die JDC
Plattform und der S-Versicherungsmanager über eine
Schnittstelle technisch eng verzahnt.
Zur Absicherung der langfristigen Kooperation hat sich die
Versicherungskammer strategisch an der JDC Group AG
beteiligt. Hierfür hat der Vorstand der JDC Group AG
gestern Abend unter Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe
von derzeit 13.128.461 Euro unter Ausnutzung des
bestehenden genehmigten Kapitals 2021 durch Ausgabe
von 540.000 neuen, auf den Inhaber lautenden
Stückaktien und unter Ausschluss des Bezugsrechts der
bestehenden Aktionäre zu erhöhen. Die
Versicherungskammer wird alle neuen Aktien zeichnen.
Der JDC fließt durch die Kapitalerhöhung ein
Bruttoemissionserlös von rund 10,7 Mio. Euro zu.
„Wir freuen uns darüber, mit der Versicherungskammer
nach der Provinzial den zweiten und zudem größten
öffentlichen Versicherer als Kunden zu gewinnen. Das ist
eine weitere langfristige Kooperation, mit der wir die
Versicherungsplattform Nummer 1 im Bereich der
Sparkassen und in ganz Deutschland werden wollen“,
erläutert Ralph Konrad, CFO der JDC Group.
„Wir heißen die Versicherungskammer als Aktionär der
JDC sehr herzlich willkommen“, ergänzt Dr. Sebastian
Grabmaier, CEO der Gesellschaft. „Mit einem tollen
Image, einem Top-Zugang zu den Sparkassen in ihrem
Geschäftsgebiet und ihrer sehr großen Finanzkraft ist die
Versicherungskammer ein Aktionär, wie sich die JDC
keinen besseren wünschen kann. Wir freuen uns über das
immense gemeinsame Vertriebspotential!“
„Die starke Basis, der digitale Ansatz und die Erfahrungen
der JDC Group haben uns überzeugt“, ergänzt Dr.
Stephan Spieleder, Vorstandsmitglied im Konzern
Versicherungskammer und zuständig für IT. „Als
Technologie- und Abwicklungspartner ergänzt die JDC
Group unseren S-Versicherungsmanager sehr
komplementär. Mit ihm haben wir bereits die Weichen für
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3. die Zukunft gestellt und gehen nun den nächsten Schritt in
Richtung Plattform-Ökonomie, dem zukunftsprägenden
Geschäftsmodell in der IT der Versicherungskammer.“
„Mit der Kooperation wollen wir das Potenzial unserer
Vertriebsstärke und die führende Vertriebstechnik der JDC
als Ergänzung zum von uns entwickelten S-
Versicherungsmanager bündeln“, sagt Klaus G. Leyh,
Vorstand Vertrieb & Marketing der Versicherungskammer.
„So schaffen wir durch die optimale Kombination aus
Vertriebs- und Backoffice Funktionalitäten einen Mehrwert
für Kund*innen, Vertriebspartner*innen und Unternehmen."
Konzern Versicherungskammer Der Konzern
Versicherungskammer ist bundesweit der größte
öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte
Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2020
erzielte er Beitragseinnahmen von 9,36 Mrd. Euro. Mit
seinen regional tätigen Gesellschaften ist das
Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in
Berlin und Brandenburg aktiv. Der Krankenversicherer der
S-Finanzgrue ist zusammen mit den anderen öffentlichen
Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist
das gesellschaftliche Engagement des Konzerns
Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit
ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher
Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich
der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen
Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen,
Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer-
Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern
Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem
Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches
Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 6.900
Beschäftigte, davon gut 270 Auszubildende.
NEXT gewinnt den Financial Advisors
Award 2021
Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hat
für ihre nachhaltige Produktreihe NEXT den Financial
Advisors Award in der Kategorie „Nachhaltige
Versicherungen“ gewonnen.
Mit NEXT hat der Versicherte ein bedingungsgemäßes
Recht auf Nachhaltigkeit. Es gilt sowohl in der Ansparzeit
als auch während der Rentenphase. Dieses Merkmal hat
auch die Jury überzeugt: „Das ist tatsächlich einzigartig
auf dem Markt“, betonte die Laudatorin Ellen Ludwig,
Geschäftsführerin der ascore Das Scoring GmbH, bei der
Preisübergabe. Als weiteres Highlight hob sie die
ausschließlich nachhaltige Fondspalette hervor, mit der die
Kunden ihre Policen ausgestalten können. NEXT gibt es
bisher als Fondspolice Pur NEXT, FondsFittery NEXT und
Unfall INVEST NEXT. Der VOLKSWOHL BUND wird die
Reihe kontinuierlich um weitere Produkte ergänzen.
Die begehrten Financial Advisors Awards wurden in
diesem Jahr zum 19. Mal in Folge vergeben.
Ausgezeichnet wurden Produkte aus elf Produktkategorien
– jetzt erstmals auch aus dem Bereich Nachhaltigkeit. Die
Kriterien: Sie müssen innovativ, transparent,
vermittlerorientiert und anlagerfreundlich sein. Die
Preisverleihung fand am vergangenen Freitag im Rahmen
der Cash-Gala in Hamburg statt.
Nachhaltige Versicherungsprodukte findest du auch in
unserem Online-Marktplatz ProFair24>>>
Hiscox und ARAG digitalisieren ihre
Zusammenarbeit
Eine bewährte Partnerschaft digital und damit kosten- und
zeiteffizienter zu machen – so nutzt man die Möglichkeiten
und Vorteile der Digitalisierung optimal. Ein aktuelles
Beispiel dafür ist die schon seit mehreren Jahren
erfolgreich laufende Kooperation zwischen dem
Spezialversicherer Hiscox und der ARAG, dem größten
deutschen Versicherungsunternehmen in Familienbesitz,
die nun voll digitalisiert wurde. ARAG erweitert das eigene
Produktportfolio um Vermögenschadenhaftpflicht-
Lösungen (VSH) von Hiscox, um den eigenen Kunden ein
möglichst breites Lösungsspektrum anzubieten. Über die
Versicherungsvermittlungsgesellschaft des ARAG
Konzerns, die Cura Versicherungsvermittlung GmbH,
können ARAG Berater die VSH-Versicherungen ihren
Kunden anbieten und Verträge abschließen.
Während Verträge vorher oft noch per Mail, Fax oder
sogar mit handschriftlichen Anträgen abgeschlossen
werden mussten, wurde der Prozess nun komplett
digitalisiert: Die Vermittler der ARAG gelangen, wenn sie
ein VSH-Produkt für ihren Kunden auswählen, direkt zur
Cura-Webseite. Alle Angaben zum Versicherungsnehmer,
inklusive der Betriebsart und der benötigten Tarifierungs-
grundlagen, werden dann automatisch aus dem
Beratungstool der ARAG zur Cura übertragen. Diese
gewährleistet anschließend anhand der Betriebsart ein
automatisiertes Routing zum passenden Hiscox VSH-
Produkt. Dadurch wird eine Doeleingabe bereits
abgefragter Daten vermieden und der Antragsprozess läuft
dank der Dunkelverarbeitung digital und vollautomatisch.
So erfolgt die Policierung in „Echtzeit“, in der Regel
innerhalb eines Werktages.
„Wir schätzen Hiscox als erfahrenen und langjährigen
Partner mit großer Expertise im Bereich VSH-
Produkte“, erklärt Zouhair Haddou-Temsamani, Vorstand
Marketing / Produktmanagement ARAG
Allgemeine. „Durch unseren engen und
partnerschaftlichen Austausch konnten wir den
Prozess komplett digitalisieren, sodass ein
Medienbruch völlig vermieden wird und damit auch die
Anwenderfreundlichkeit steigt, auch dank des
digitalen Unterschriftenprozesses“. Durch die voll
automatisierten Backend-Prozesse werden die
Vertragsinformationen sowie die Policen allen Beteiligten
digital und jederzeit abrufbar zur Verfügung gestellt. „Das
ist aus unserer Sicht ein zukunftsweisendes Beispiel
für die effiziente Zusammenarbeit von Partnern in der
Versicherungsbranche,“ so Haddou-Temsamani weiter.
Maximilian Heidbrinck, Leiter der Kölner Niederlassung
von Hiscox, ergänzt: „Wir haben unseren Online-
Antragsprozess auf die Bedürfnisse der ARAG
angepasst, um so einen noch effizienteren Abschluss
zu gewährleisten. Es freut uns, dass wir unsere
langjährige erfolgreiche Kooperation nun noch
effizienter und nachhaltiger gestaltet haben, denn so
fallen mit dem Wegfall von handschriftlichen Anträgen
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4. auch häufige Fehlerquellen weg. Jetzt gibt es nicht nur
einen einfacheren und komfortableren Zugang für die
Vermittler der ARAG zu VSH-Produkten von Hiscox,
sondern wir sparen durch den papierlosen
Antragsprozess neben Zeit und Geld auch noch
Ressourcen. Hier haben wir eine echte Win-Win-
Situation für beide Versicherer, aber vor allem auch für
die Kunden.“
LVM: Versicherer bestätigt "exzellente"
und "sehr gute" Vorjahresergebnisse
Das diesjährige ASSEKURATA-Rating belegt einmal mehr
die Kundenorientierung und wirtschaftliche Stärke aller
LVM-Gesellschaften. Wie im vergangenen Jahr schließen
auch diesmal der Schaden- und Unfallversicherer (LVM
a.G.) und die Tochtergesellschaft LVM-Kranken jeweils mit
der Gesamtnote A++ = exzellent ab, die
Tochtergesellschaft LVM-Leben erreicht erneut das
Gesamturteil A+ = sehr gut. Die Bewertungen der
Einzelkategorien, aus denen sich jeweils die Gesamtnote
zusammensetzt, bleiben bei allen Gesellschaften
unverändert zum Vorjahr.
"Die kontinuierliche Überprüfung der Finanzkraft unserer
Gesellschaften, vor allem aber die Fokussierung auf den
Aspekt der Kundenorientierung, macht die Bewertung
durch die ASSEKURATA so wertvoll – für uns als
Unternehmen, vor allem aber für unsere Kunden“, ist Dr.
Mathias Kleuker, Vorstandsvorsitzender der LVM-
Gesellschaften überzeugt. „Umso mehr freut es uns, dass
ASSEKURATA allen LVM-Gesellschaften basierend auf
Kundenbefragungen sehr gute bis exzellente
Kundenzufriedenheitswerte bescheinigt.“ Diese
Zufriedenheit hänge stark an der strategischen
Ausrichtung als Top-Serviceversicherer, mit der die LVM
die Vorteile des personengebundenen Vertriebs über die
LVM-Agenturen mit ergänzenden, digitalen Kontaktpunkte
verbinde, um so eine den Kundenbedürfnissen
entsprechende Rundum-Betreuung zu bieten.
Beim ASSEKURATA-Rating beurteilt die Kölner
ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur
Versicherungsunternehmen aus Kundensicht. Dabei
spielen mehrere Teilqualitäten eine Rolle: Sicherheit,
Erfolg, Kundenorientierung sowie Wachstum/Attraktivität
im Markt. Bei den Krankenversicherern fällt zusätzlich die
Beitragsstabilität ins Gewicht. Zur Analyse der einzelnen
Gesellschaften zieht ASSEKURATA neben
Geschäftsbüchern auch eine Befragung von jeweils 800
Kunden heran.
„ElektroMax“ gewinnt beim
„Innovationspreis der Assekuranz“ das
Triple
Morgen & Morgen und Versicherungsmagazin
zeichnen Servicebaustein für Landwirtschaftskunden
in allen drei Kategorien aus
Die Versicherungskammer Bayern erhält den
Innovationspreis der Assekuranz für ihren Servicebaustein
„Neuwertgarantie - ElektroMax“ in allen drei Kategorien:
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5. · Gold für Produktdesign und Versicherungstechnik
· Gold für Kundennutzen
· Silber für Digitalisierung
„Neuwertgarantie - ElektroMax“ ist ein Servicebaustein
der Gebäudeversicherung. Landwirte müssen sich bei
der gesetzlich vorgeschriebenen Elektroprüfung durch den
TÜV-Süd um nichts kümmern. Die Versicherungskammer
Bayern übernimmt die Organisation und die Kosten der
Prüfung. Im Schadenfall wird zudem zum Neuwert
entschädigt. Hintergrund: Landwirt*innen sind nach den
Unfallverhütungsvorschriften verpflichtet, ihre ortsfesten
elektrischen Anlagen und Betriebsmittel der versicherten
landwirtschaftlichen Gebäude alle vier Jahre von einer
Elektrofachkraft überprüfen zu lassen. Eine nicht oder
verspätet durchgeführte Prüfung kann Leistungskürzungen
nach einem Schaden zur Folge haben. Zudem wird im
Schadenfall bei älteren Gebäuden unter Umständen nur
der Zeitwert ersetzt – zu wenig Geld für einen
Wiederaufbau.
Der Digitalisierungsaspekt zeigt sich bei der
Elektroprüfung durch den TÜV-Süd: Er erfasst zusätzlich
mit einem Tablet und einer A verschiedene Risikodaten
des Betriebs – Brandschutz, Installationen,
Gebäudezustand, Gebäudefotos etc. –, die per A sofort an
die Versicherungskammer Bayern übermittelt werden.
Raimund Lichtmannegger, Direktion Landwirtschaft, freut
sich über das „Triple“: „Mit unserem ElektroMax
verbinden wir wertvolle Prävention beim Brandschutz mit
dem Produktfeature Neuwertgarantie. Wir sind begeistert,
dass die Jury das gleich dreifach würdigt.“
Die Jury lobte in der Laudatio den hohen Kundennutzen
sowie die Sicherheit für den Kunden durch die
Neuwertentschädigung. Etwas Vergleichbares wie der
ElektroMax sei nicht am Markt verfügbar.
Den Innovationspreis der Assekuranz schreiben das
Analysehaus Morgen & Morgen und das
Versicherungsmagazin seit 2014 jedes Jahr aus, um den
Wissens- und Technologietransfer in der
Versicherungsbranche voranzutreiben. 39 Einreichungen
waren es in diesem Jahr, zehn Produkte wurden
ausgezeichnet, doch nur der „ElektroMax“ in allen drei
Kategorien.
Was man selbst gegen den Klimawandel
tun kann
TOP 5 für mehr Nachhaltigkeit im Alltag
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein zentraler Punkt von Politik
und Gesellschaft sondern auch im Alltag. Denn die
Auswirkungen des Klimawandels stehen direkt vor der Tür
mit Naturkatastrophen, die Zerstörung und Verwüstung
hinterlassen. Fakt ist: Jeder kann was tun, selbst im
Kleinen. Die Debeka hat fünf Tis, wie man selbst seinen
Alltag so nachhaltig wie möglich gestalten kann. Die
Debeka ist eine der größten Versicherungsgruen und
Bausparkassen. Für sie hat Nachhaltigkeit eine große
Bedeutung.
Nachhaltig einkaufen und ernähren Das stylische Brot
mit den Avocadoscheiben: Selbst, wenn sie gut schmeckt
und gesund ist, für die Klimabilanz ist sie die reinste
Katastrophe. Leider stehen solch leckere Dinge wie
Tiefkühl-Pommes, Schokolade oder Rindfleisch der Frucht
ins nichts nach. Warum? Beim Transport entstehen etliche
Treibhausgase, die Herstellung kostet viel Energie oder sie
haben einen enormen Wasserverbrauch. Daher sollte man
beim Einkaufen darauf achten, regionale Produkte zu
kaufen. So unterstützt man nicht nur die Erzeuger vor Ort,
sondern die kürzeren Wege. Auch das Fairtrade-Siegel ist
ein guter Anhaltspunkt.
Das bisschen Haushalt Statt mit aggressiven Reinigern
zu putzen, lieber auf natürliche Mittel wie Natron,
Zitronensäure oder Essig setzen. Es ist erstaunlich, wie
sauber Oberflächen oder der Abfluss wieder werden.
Essensreste besser in Gläser oder Bienenwachstücher
verpacken statt Plastik- oder Alufolie. Auch mit
Mülltrennung leistet man einen Beitrag zum Umweltschutz.
Materialien werden recycelt und in den Wertstoffkreislauf
zurückgeführt, was den Ressourcenverbrauch und den
CO2-Ausstoß reduziert.
Körperpflege Womit dusche ich mich eigentlich jeden
Tag? Schon mal einen Blick auf die Inhaltsstoffe
geworfen? Gerade Palmöl, Mikroplastik oder Duftstoffe wie
Lilial belasten unsere Umwelt. Viele Kosmetikhersteller
haben bei ihren Produkten schon einiges verändert: Deo
ohne Aluminium, korallenfreundliche Sonnencremes oder
auch Shampoos ohne Silikone sind ein Schritt in die
richtige Richtung und mittlerweile auch bezahlbar.
Kleidung Weite Transporte, viele Treibhausgase,
Ausbeutung von Menschen und Verschwendung von
Ressourcen: gerade für die Modebranche ist
Nachhaltigkeit ein schwieriges Thema. Manche Hersteller
verzichten bei ihren Stoffen auf umwelt- oder
gesundheitsschädliche Chemikalien. Zertifikate wie das
des Öko Tex 100 Standards oder des GOTS (Global
Organic Textile Standard) bieten Orientierung. Ansonsten
sollte man sein eigenes Konsumverhalten unter die Lupe
nehmen. Brauche ich das wirklich? Habe ich nicht
vielleicht schon so ein ähnliches Teil im Kleiderschrank?
Oftmals steckt da viel mehr drin als man denkt.
Finanzen Was passiert mit meinem Geld auf dem Konto
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6. oder in der Anlage? Vielleicht unterstützt man schon
erneuerbare Energien oder ethische Belange in der
Geldanlage. Das kann man durchaus kritisch hinterfragen.
Denn auch auf dem Finanzsektor gibt es mittlerweile
nachhaltige Geldanlagen, die ökologische und soziale
Themen berücksichtigen, wie beispielsweise der Fonds
Global Shares von der Debeka. Die Anlage ist nachhaltig
und eben weil sie auf verschiedene Aktien verteilt ist, sind
die Risiken breiter gestreut. Damit investiert man über eine
moderne Rentenversicherung weltweit in die größten
Unternehmen, Märkte und Währungen. Und entscheidet
selbst, in wie viel Sicherheit man investiert.
Die Debeka-Grue gehört mit ihrem vielfältigen
Versicherungs- und Finanzdienstleistungsangebot zu
den Top Five der Versicherungs- und Bausparbranche.
Sie wurde im Jahre 1905 gegründet und hat sich vom
reinen Krankenversicherer für Beamte zu einer
Versicherungsgrue entwickelt, die Versicherungsschutz für
alle privaten Haushalte sowie kleine und mittelständische
Betriebe bietet. Heute zählt sie zu den erfolgreichsten
Gruen ihrer Art in Deutschland.
Check 24 muss deutlich auf
eingeschränkte Marktauswahl hinweisen
Landgericht Frankfurt am Main gibt Klage des
vzbv gegen die Check24 Vergleichsportal für
Sachversicherungen GmbH statt
· Vergleich von Privathaftpflichtversicherungen erfasste
nur 38 von 89 Versicherern am Markt.
· Berücksichtigt wurden nur Angebote von Versicherern,
die Provision zahlten.
· Ausdrücklicher Hinweis auf eingeschränkte
Marktauswahl fehlte.
Das Vermittlungsportal Check24 muss ausdrücklich
darauf hinweisen, dass sein Vergleich von
Privathaftpflichtversicherungen auf einer stark
eingeschränkten Marktauswahl beruht. Das hat das
Landgericht Frankfurt am Main nach einer Klage des
Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv)
entschieden. Check24 hatte nicht ausreichend darüber
informiert, dass mehr als die Hälfte der Anbieter im
Vergleich fehlten.
„Das vermeintliche Topangebot muss längst nicht das
günstigste am Markt sein, wenn die Mehrzahl der
Versicherer gar nicht in den Vergleich einbezogen sind,“
sagt David Bode, Rechtsreferent beim vzbv.
„Verbraucher:innen würden ein Vergleichsportal sicher
anders bewerten, wenn klar ersichtlich ist, dass ihnen nur
eine beschränkte Auswahl von Anbietern präsentiert wird.
Und deshalb müssen sie deutlich auf eine derart
eingeschränkte Marktauswahl und auf den Grund hierfür
hingewiesen werden.“
Im Vergleich fehlten die meisten Versicherer
Check24 hatte im Internet den Vergleich und die
Vermittlung von Privathaftpflichtversicherungen
angeboten. Einbezogen waren allerdings nur Versicherer,
die mit Check24 eine Provisionsvereinbarung
abgeschlossen hatten. Das waren nicht einmal die Hälfte
der Anbieter. Auch viele große Versicherer wie Allianz,
Huk-Coburg, CosmosDirekt, Continentale, ERGO Direkt
und Nürnberger fehlten.
Die geringe Marktabdeckung konnten Nutzer:innen
allerdings kaum erkennen. Eine Liste der nicht
teilnehmenden Versicherer befand sich erst am Ende einer
gesonderten Internetseite, zu der lediglich ein
unscheinbarer Link führte.
Verstoß gegen Versicherungsvertragsgesetz
Die Richter:innen schlossen sich der Auffassung des vzbv
an, dass Check24 gegen seine Informationspflichten nach
dem Versicherungsvertragsgesetz verstieß. Ein
Versicherungsinteressent erwarte bei der Nutzung eines
Vergleichsportals eine tendenziell vollständige
Einbeziehung der am Markt befindlichen Produkte.
Check24 habe aber nur 38 von 89 Versicherern und damit
nicht einmal die Hälfte der Anbieter einbezogen. Eine
individuelle und ausgewogene Marktuntersuchung sei auf
dieser Grundlage nicht möglich.
Der Versicherungsvermittler hätte daher ausdrücklich
darauf hinweisen müssen, dass seine Empfehlung auf
einer lückenhaften Versicherer- und Vertragsauswahl
beruht. An diese Information gelange der Kunde bei
Check24 erst über Umwege und nach gezielter Suche,
monierten die Richter. Von einem ausdrücklichen Hinweis
könne keine Rede sein.
Die Richter:innen rügten außerdem, dass Informationen
über die Markt- und Informationsgrundlage des
Versicherungsvergleichs auf der Webseite fehlten. Ein
Vermittler müsse klar und verständlich darlegen, welche
Versicherungsprodukte er in Betracht gezogen habe und
auf welche Weise er sich die nötigen Informationen
verschaffe.
Urteil des LG Frankfurt am Main vom 06.05.2021, Az.
2-03 O 347/19 - rechtskräftig
LM+ und Pathmate: Partnerschaft im
Kampf gegen Bluthochdruck
· Pathmate ist neuer Versorgungspartner von LM+
· A Manoa mit digitalem Coach unterstützt und
motiviert bei Hypertonie
Die LM+, ein Joint Venture von vier privaten
Krankenversicherungen, nimmt mit der A Manoa ein neues
Versorgungsangebot für den Bereich Hypertonie auf. Die
von Pathmate entwickelte und betriebene A Manoa
unterstützt Menschen bei der Prävention und dem
Selbstmanagement von Bluthochdruck im Alltag und
motiviert sie, beeinflussbare Risikofaktoren selbst zu
reduzieren.
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7. Laut dem Robert-Koch-Institut (Journal of Health
Monitoring 2017) hat fast jeder dritte Erwachsene in
Deutschland einen bekannten und ärztlich diagnostizierten
Bluthochdruck (Hypertonie). Ein Drittel der behandelten
Hypertoniker ist derzeit nicht gut eingestellt. Jeder Zehnte
lässt sich nicht behandeln, obwohl er von seinem
Bluthochdruck weiß. Zwanzig Prozent der Betroffenen
wissen noch nichts von ihren zu hohen Blutdruckwerten
(Quelle: Deutsche Hochdruckliga). Hypertonie gehört zu
den wichtigsten beeinflussbaren Risikofaktoren für Herz-
Kreislauf-Erkrankungen und ist damit ein wesentlicher
Faktor für die häufigste Todesursache im
Erwachsenenalter.
Die durch Hypertonie verursachten Begleit- und
Folgeerkrankungen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte
gefährden das Leben der Versicherten und führen häufig
zu einer eingeschränkten Lebensqualität. Die Behandlung
der Begleit- und Folgeerkrankungen verursacht erhebliche
Kosten bei Krankenkassen und privaten
Krankenversicherern. „Eine konsequente Senkung des
Blutdrucks auf Normalwerte hilft den Menschen,
Folgeerkrankungen zu vermeiden und ihre Lebensqualität
zu verbessern,“ erklärt Dr. Petra Wirtz-Derksen,
Projektleiterin bei LM+. Dies kann durch die Änderung
bestimmter Lebens- und Ernährungsgewohnheiten sowie
geeignete therapeutische Maßnahmen erreicht werden.
„Diese Sachlage war für ausgewählte private
Krankenversicherungen (PKVen) und LM+ die
Motivation, geeignete Versorgungslösungen für
Versicherte mit Hypertonie zu identifizieren, die
Vertragsverhandlungen mit den Anbietern zu führen
und die Versorgungslösungen den Erkrankten
zielgerichtet anzubieten“, erklärt Thomas Soltau, LM+
Geschäftsführer.
Der Entscheidung für die A Manoa der Pathmate
Technologies ging ein umfangreicher Auswahlprozess
voraus. Dabei bildeten die Erkenntnisse aus einer
quantitativen Kundenbefragung zur Ermittlung der Bedarfe
und Wünsche der Versicherten mit Bluthochdruck-
Erkrankung die Grundlage für Patientenreisen und die
Definition von Personas, mit denen sich Personen einer
Zielgrue in ihren Merkmalen charakterisieren lassen. Die
Entscheidung fiel deutlich für die A Manoa aus. Sie wurde
unter den zur Auswahl stehenden
Versorgungsprogrammen am besten bewertet.
Die von Pathmate entwickelte und betriebene A
unterstützt Menschen mit Bluthochdruck dabei, ihren
Blutdruck im Alltag besser in den Griff zu bekommen und
damit ihre Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu
senken. Michelle Heler, CCO & Co-Founder von Pathmate
Technologies, verdeutlicht: „Manoa unterstützt bei der
wichtigen Messung des Blutdrucks zu Hause und gibt
persönliche Empfehlungen zu den Messwerten. Die A
ermöglicht zudem ein einfaches Erfassen der Messwerte
per Smartphone-Kamera oder kompatiblem
Blutdruckmessgerät und motiviert zu einem gesunden
Lebensstil in den Bereichen Bewegung, Ernährung und
Entspannung.“
Manoa wurde in Zusammenarbeit mit Ärzten und
Forschern der Medizinischen Hochschule Hannover
entwickelt und ist die erste A, die durch die Deutsche
Hochdruckliga zertifiziert wurde. Als Medizinprodukt erfüllt
sie höchste Qualitätsanforderungen.
Über LM+
LM+ ist ein Joint Venture der Barmenia, Gothaer,
Hallesche und SIGNAL IDUNA, die als gleichberechtigte
Gesellschafter insgesamt über 1,3 Millionen
Vollversicherte repräsentieren. Das Ziel des
Unternehmens ist es, die Versorgungsqualität der
Versicherten zu verbessern. Dieses Ziel wird über die
Bündelung von Fachkompetenz, den Austausch von Know-
how und die Stärkung der Verhandlungsposition
gegenüber Leistungserbringern im Gesundheitswesen
erreicht. Verbesserte Versorgungskonzepte sollen dazu
beitragen, die Behandlungen und Arzneimitteltherapien
sektorübergreifend zu harmonisieren und besser
aufeinander abzustimmen.
Über Pathmate Technologies GmbH
Pathmate Technologies wurde 2017 als Spin-off des
Centers for Digital Health Interventions, einer
gemeinsamen Initiative der ETH Zürich und der Universität
St.Gallen, gegründet. Die Technologie und der Ansatz
hinter Manoa basiert auf mehrjähriger Forschungsarbeit,
deren Erfolg in zahlreichen wissenschaftlichen Studien
nachgewiesen wurde. Das Team von Pathmate besteht
aus Softwareentwicklern, Gesundheitspsychologen und
Datenanalysten und kombiniert verhaltenspsychologische
Konzepte mit modernster Technologie, um Menschen
dabei zu helfen, ihre Gesundheit zu verbessern.
DEVK-Kinder fragen nach: „Welche
Rechte haben wir?“
Am 20. September ist Weltkindertag. Köln widmet den
Kindern erneut eine ganze Woche. Wie im Vorjahr finden
vom 13. bis 19. September verschiedene Aktionen in den
Kölner Veedeln statt. Die DEVK unterstützt nicht nur zum
27. Mal als Hauptsponsor, sondern entsendet erneut
Nachwuchsjournalist*innen, die für ihre Rechte eintreten.
1994 hatte die DEVK ihre Premiere als Hauptsponsor beim
Kölner Weltkindertag. Seither unterstützt sie das Fest
jedes Jahr und bietet normalerweise ein buntes Programm
für Kinder und Jugendliche am Rheinufer. Die weltweite
Pandemie hatte jedoch bereits im letzten Jahr zur
Neuplanung bewegt. So schickte die DEVK Kinder und
Jugendliche los, damit sie als Reporter*innen selbst für
ihre Rechte werben.
Mit Mikrofon und Kamera
Weil der Weltkindertag auch 2021 nicht als großes
Familienfest stattfinden kann, engagiert sich die DEVK an
mehreren Standorten in den Kölner Veedeln. Auch zwölf
Kinderreporter*innen sind wieder im Einsatz und berichten
von den lokalen Aktionen, die unter dem Motto
„Kinderrechte jetzt!“ stehen. Die 9- bis 14-Jährigen
besuchen dazu z.B. den Kinderhospizverein e.V. oder die
Kölner Spielewerkstatt. Im Anschluss bearbeiten und
schneiden sie die Aufnahmen. Begleitet werden sie die
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8. ganze Zeit über von einem professionellen Filmteam, das
ihnen Tis zum richtigen Umgang mit Kamera und Mikrofon
gibt.
Die Botschaft weiterreichen
So entstehen kleine Videos über die Rechte von Kindern
im Alltag: Wo es schon klat, sie zu berücksichtigen – und
wo sich jeder einzelne noch stärker dafür einsetzen kann.
Die Filme der Nachwuchsreporter*innen werden auf der
Weltkindertags-Homepage veröffentlicht und auf den
Social-Media-Kanälen der DEVK.
Für Kids anpacken Die DEVK Zentrale, gelegen
zwischen Zoo und Rhein, hat einen engen Bezug zur
Domstadt und ihren Bewohner*innen. Seit vielen Jahren
unterstützt das Unternehmen soziale Projekte in Köln –
zum Beispiel an Schulen und Jugendzentren. Auch für den
Kinderschutzbund Köln ist der Versicherer seit über 20
Jahren aktiv. „Ich bin sehr stolz auf das Engagement für
die Kinder unserer Stadt“, sagt DEVK-Chef Gottfried
Rüßmann. „Besonders in Krisenzeiten dürfen ihre Rechte
nicht in Vergessenheit geraten. Deshalb machen wir uns
auch in diesem Jahr wieder für Kinder und Jugendliche
stark und werden nicht müde, auf Kinderrechte
aufmerksam zu machen.“
Quelle: Jürgen Naber/DEVK
Merkur Versicherung und die Bayerische
schmieden Bündnis
*Foto v.l.n.r. Martin Gräfer, Ingo Hofmann, Dr. Herbert
Schneidemann
Internationale Partnerschaft und neues Investment:
Merkur Versicherung und die Bayerische schmieden
Bündnis
Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft: Die
österreichische Merkur Versicherung investiert in den
konsequent klimafreundlichen Sachwerte-Fonds der
Pangaea Life – die Nachhaltigkeitsmarke der
Versicherungsgrue die Bayerische. Darüber hinaus wollen
die Traditionsversicherer Synergien nutzen, Know-how-
Transfer vermehren und gemeinsam Talente fördern.
„Mit der Merkur Versicherung haben wir einen Partner in
Österreich gefunden, der kaum besser zu unserer eigenen
DNA passen könnte“, sagt Dr. Herbert Schneidemann,
Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgrue die
Bayerische. Martin Gräfer, Vorstandsmitglied der
Bayerischen ergänzt: „Uns verbindet die ganzheitliche
Vision den Schadenfall für unsere Kunden am besten gar
nicht erst eintreten zu lassen. Bedingung dafür ist auch ein
gesunder Planet. Umso mehr freut es uns, dass die Grazer
Kollegen mit ihrem Investment in den Pangaea Life Fonds
gemeinsam mit uns und unseren Kunden für effektiven
Klimaschutz einstehen.“
Mit dem Investment in den 2017 von Aquila Capital und
der Bayerischen aufgesetzten Sachwerte-Fonds im
Bereich der erneuerbaren Energien, setzt die Merkur
Versicherung ein klares Zeichen für die Wichtigkeit von
Nachhaltigkeit in ihrer Kapitalanlage. Auf dem deutschen
Versicherungsmarkt zählt Pangaea Life zu den Pionieren
für nachhaltige Versicherungslösungen. Der Fonds
investiert ausschließlich in konkrete Sachwert-Anlagen aus
dem Sektor der erneuerbaren Energien und ermöglicht es
somit Kunden, Rendite und messbaren Klimaschutz durch
nachhaltige Direktinvestments zu vereinen.
„Wir verbinden mit diesem Schritt das Beste aus zwei
Welten. Die Zusammenarbeit vereint die Expertise der
Bayerischen im Bereich der Lebensversicherung mit
unserem Know-how in der Krankenversicherung,
angetrieben von einer ambitionierten
Nachhaltigkeitsstrategie, die uns beide auszeichnet. Wir
freuen uns auf einen Länderdialog mit einem Partner, der
uns auf vielen Ebenen bereichert.“, ergänzt Ingo Hofmann,
Vorstandsvorsitzender der Merkur Versicherung.
Von der grenzübergreifenden Zusammenarbeit
versprechen sich die beiden Unternehmen Synergien zu
den wichtigsten Zukunftsthemen der
Versicherungsbranche. Die Merkur Versicherung und die
Bayerische eint eine ehrgeizige Nachhaltigkeitsstrategie,
die sie in Zukunft durch den gegenseitigen Austausch und
die Expertise der Pangaea Life weiter schärfen möchten.
Der älteste Versicherer Österreichs und der Münchner
Traditionsversicherer planen durch ein
Mitarbeiteraustauschprogramm außerdem eine
gemeinsame Talentförderung, um über Ländergrenzen
hinweg gegenseitig voneinander zu lernen. Netzwerke
möchten die beiden Versicherer über den jeweils
heimischen Markt hinaus ausbauen und stärken. Beide
Unternehmen freuen sich auf den länderverbindenden
Dialog, den Austausch von Know-how und die daraus
entstehenden Mehrwerte für Kunden und Vertriebspartner.
Merkur Versicherung AG
Die Merkur Versicherung AG ist eine österreichische
Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in Graz. Als
zweitgrößter privater Krankenversicherer Österreichs und
mit der Erfahrung aus 223 Jahren
Unternehmensgeschichte stellt die Traditionsversicherung
das Wunder Mensch und dessen Absicherung in den
Mittelpunkt ihres unternehmerischen Denkens und
Handelns. Die Merkur Versicherung ist in Österreich und
Südosteuropa mit insgesamt 1448 Mitarbeitern und einem
Gesamtprämienvolumen von 629,8 Millionen Euro im
letzten Geschäftsjahr aktiv. Seit 2020 befindet sich der
Konzernsitz im neuen Merkur Campus in Graz.
die Bayerische
Die Versicherungsgrue die Bayerische wurde 1858
gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische
Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), BL
die Bayerische Lebensversicherung AG und der
Kompositgesellschaft BA die Bayerische Allgemeine
Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der
Grue betragen über 620 Millionen Euro. Die Grue steigert
ihr Eigenkapital kontinuierlich und liegt dabei weit über
dem Branchenschnitt. Es werden Kapitalanlagen von über
4,9 Milliarden Euro verwaltet. Mehr als 12.000 persönliche
Berater stehen den rund 1 Millionen Kunden der
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9. Bayerischen bundesweit zur Verfügung. Die Ratingagentur
Assekurata hat der Konzernmutter in einem aktuellen
Bonitätsrating die Qualitätsnote A- („sehr gut“) verliehen
und bescheinigt dem Unternehmen eine weit über der
Branche liegende Finanzkraft. Der BA die Bayerische
Allgemeine AG wurde ebenfalls im Rahmen eines
Bonitätsratings ein A- verliehen. Die BL die Bayerische
Lebensversicherung AG hat im Rahmen eines
umfassenden Unternehmensratings ein A+ erhalten.
Pangaea Life
Pangaea Life wurde als nachhaltige Marke der
Versicherungsgrue die Bayerische im Jahr 2017
gegründet. Der hinter der Marke stehende Pangaea Life
Fonds verfügt aktuell über ein Fondsvolumen von rund 260
Millionen Euro und bietet Kunden seit Auflage eine
durchschnittliche jährliche Rendite von 7,1 Prozent nach
Fondskosten. Der Fonds investiert ausschließlich in
klimafreundliche Sachwert-Anlagen aus dem Sektor der
regenerativen Energien.
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10.
11. ProFair24 das Portal für
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Finanzangebote
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12.
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14. Guter Rat kann teuer werden, doch nicht bei ihrem Experten. Wir informieren sie
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Negativzinsen aus dem Weg gehen
Kunden, die sich über solche Verwahrentgelte ärgern und noch ein bisschen Zins für ihr Erspartes bekommen
möchten, sollten nach Alternativen Ausschau halten. Es gibt noch Banken, die für Tagesgeld Zinsen zahlen.
Für Neukunden der Bank of Scotland, die bis zum 28. Mai 2021 auf ein neues Tagesgeld-konto Geld überweisen,
gibt es sogar vom 1. Juni bis 31. August 2021 einen Bonuszins von 0,4 Prozent, der zusätzlich zum aktuellen
Tagesgeldzins von 0,1 Prozent gezahlt wird.
Für alle, die nicht täglich über ihr Geld verfügen müssen, gibt es Festgelder, die je nach Lauf-zeit mit jährlich bis
zu 0,55 Prozent für ein Jahr oder 0,65 Prozent für zwei Jahre verzinst werden.
Bei Konto Eröffnung Sicherungsgrenze beachten
Bei jeder Konto Eröffnungen sollten Interessierte auf die Höhe der Einlagensicherung achten, um im Fall einer
Bankpleite keinen Schaden zu erleiden.
Bei 30 inländischen und ausländischen Banken, die in unseren Zinsvergleichen auftauchen, lässt sich deutlich
mehr als 100 000 Euro anlegen, bei der Bank of Scotland bis 500 000 Euro, bei der KT Bank und der zur
französischen Einlagensicherung gehörenden Opel Bank eine Million Euro. Im Schadensfall sind bei diesen
Anbietern aber nur maximal 100 000 Euro pro Person gesetzlich garantiert.
Banken bitten Kunden zur Kasse
Noch ein bisschen Zins fürs Ersparte zu bekommen – das wird für Anleger immer schwieriger. Seit September
2019 müssen Banken, wenn sie Kundengelder bei der Europäischen Zentral-bank parken, dafür 0,5 Prozent
Strafzins zahlen. Dieses Geld holen sich viele zumindest zum Teil von ihren Kunden zurück.