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Induction to Pedagogy
Gestaltung von Lerneinheiten
Teil 1: Fokus dieser Lerneinheit
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstelltim Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
• Teil 1: Fokus dieser Lerneinheit
• Teil 2: Lernprozesse und didaktischeModelle
• Teil 3: Techniken zur Gestaltung
• Teil 4: SYNERGY Toolkit
• Teil 5: Zielsetzung der Module
Inhaltsverzeichnis
• Hinführungzu didaktischen Modellen
• Notwendige Fähigkeiten und Werkzeuge zur
Gestaltung von Lerneinheiten und -ressourcen
• Nutzbarmachung des Wissens auf der
SYNERGY Plattform
• Effektive Nutzung der SYNERGY-Toolkitszur
Gestaltung von Lerneinheiten
Fokus des Moduls
VielenDank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business-
Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
Induction to Pedagogy
Gestaltung von Lerneinheiten
Teil 2: Lernprozesse und didaktische
Modelle
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstelltim Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
Als theoretische Basis seien nachfolgend drei zentrale
didaktische Modelle eingeführt, welche insb. auch zur
Visualisierung von Lernprozessen dienen sollen:
• ADDIE Modell
• Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus
• Kemp’s Instruktionsdesign
Fokus dieser Lerneinheit
“Kern ist eine systematischeKoordination der
Entwicklungsphasen Analyse, Design (Konzeption), Entwicklung
im engeren Sinne (Development), Implementierung sowie
Evaluation (…). Diese Modelle werden auch als ADDIE-Modelle
bezeichnet (…).”
(Niegemann, H. et al. 2004, Kompendium E-Learning, S. 22).
Das ADDIE Modell
ANALYSE DESIGN
DEVELOP
MENT
IMPLEME
NTATION
EVALUATI
ON
Das ADDIE Modell
ADDIE Systematic Training Model
Analysis Stellt die Erhebung des Lernbedarfes in den Fokus (Soll-Ist-
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Lernzielerreichung als auch der Lerneinheit; Anpassung der
Lerneinheit auf Basis von Rückmeldungen.
“Learning is the process whereby knowledge is created through
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(Kolb, D. A. 1984, Experiential Learning, S. 38).
Der Lernzyklus kann auf Basis von vier Schritten beschrieben
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Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus
(1) Konkrete Erfahrung
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(3) Bildung abstrakter Begriffe
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Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus
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realen Kontext.
Aktives
Experimentieren
Konkrete
Erfahrung
Bildung abstrakter
Begriffe
Beobachtung und
Reflexion
• Effektives Lernen kann nur dann stattfinden, wenn der komplette
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• Lernen ist ein kontinuierlicher Prozess, basierend auf Erfahrungen.
• Neue Erfahrungen bzw. Lernergebnisse konkretisieren das
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Erwartungen aus.
• Grundlage erfolgreichen Lernens ist die Motivation, neues Material
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• Die Basis des Lernens in Erfahrungen basierend auf eigenem
Handeln wirkt sich positive auf einen späteren Transfer aus.
Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus
Jerrold Kemp benennt neun Schritte, die bei der Gestaltung
ganzer (online) Lernszenarien Berücksichtigung finden sollten,
aber auch auf einzelne Einheiten anzuwenden sind. Die Schritte
sind interdependentund nicht als fester Zyklus zu verstehen:
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Kemp’s Instruktionsdesign
4. Identifizierung und Beschreibung der Lernziele.
5. Am Lernziel orientierte, logische Sequenzierung des
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6. Überlegung eines kreativen/ innovativen Vermittlungs-
ansatzes, um das Verständnis des Lerninhaltes zu erleichtern.
7. Gestaltung der vermittelten Informationen (Arrangement der
Informationen im genutzten Medium).
8. Gestaltung und/ oder Recherche und Auswahl von
Begleitmaterialien.
9. Entwicklung und Auswahl von Evaluations- und
Assessmentinstrumenten.
Kemp’s Instruktionsdesign
• Das ADDIE Modell ist ein beschreibendes Modell, welches zur
Erstellung von Lerneinheiten genutzt werden kann.
• Kolb´s erfahrungsbaiserter Lernzyklus betont die Wichtigkeit
eigener Erfahrungen für den Lernprozess und –erfolg, was
stets Berücksichtigungfinden sollte, wenn Lerneinheiten
erstellt werden.
• Kemp´s Instruktionsdesignfindet seinen Ansatz in
kontinuierlichen Implementations-und Evaluationsprozessen
resp. Rückmeldeschleifen, welche insb. eine Anpassung der
Lerneinheiten zum Ziel haben sollten.
Zusammenfassung
VielenDank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
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Community
www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
Induction to Pedagogy
Gestaltung von Lerneinheiten
Teil 3: Techniken zur Gestaltung
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Erstelltim Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
In dieser Lerneinheit werden Sie mit zwei
grundlegenden Techniken zur Gestaltung von
Lernmaterialien vertraut gemacht: Der Nutzung von
Mind Maps sowie, als dahinterliegendem Prozess,
DACUM (Developing a Curriculum).
• Mind Maps
• DACUM
Fokus dieser Lerneinheit
“The method builds on the idea that the two hemispheres of the
human brain are responsible for different tasks. Mind-mapping was
designed to use both sides to increase memory retention and
productivity (…).”
“One of the key advantages of mind-mapping over standard note-
taking is that the open flowing format appears to support the natural
thinking process, which is thought to go on randomly and in a
nonlinear way.”
“Since then, mapping has been used in a variety of contexts, and has
developed into a tool used to represent an individual´s or group´s
knowledge and ideas about one particular theme.”
Mind Maps
(Meier, P. S. 2007, Mind-mapping, S. 1f.)
“For mind-mapping, these involve placing the topic in the centre
of the page or screen. Primary branches are drawn for each
major idea linked to the topic. Keywords indicating the major
ideas are written directly onto the links. From the primary
branches further sub-branches for secondary ideas (subtopics)
are drawn. The principle is that ideas should move from the
abstract to the concrete. In mind-mapping each main branch
builds up a unit with its sub-branches. For the sake of simplicity,
connections between sub-branches of different main branches
are not drawn (Brinkman 2003). Most maps involve the use of
colours, images, sketches, and symbols.”
Mind Maps
(Meier, P. S. 2007, Mind-mapping, S. 1f.)
Eine einfache Mind Map, welche diese Lerneinheit visualisiert,
könnte wie folgt aussehen:
Mind Map Beispiel
Gestaltung
von
Lerneinheiten
Einführung
Lernprozesseund
didaktische Modelle
Warum?
Was?
Ziele?
Techniken
SYNERGY
Partner
ADDIE, Kolb,
Kemp
Mind Maps &
DACUM
Benutzung des
Toolkits
Zusammenfass-
ung der Ziele
Unterteilung in 3-4
Untereinheiten für
Induction to
Pedagogy
Neben der mühsamen Möglichkeit Mind Maps per Hand oder
mit PowerPoint zu erstellen, gibt es zahlreiche (kostenfreie)
Software und Web-Applikationen, welche Sie in Ihrem Vorhaben
unterstützen:
Bubbl.us
Coggle
iMindMap
xMind
Popplet
SimpleMind
Mind Mapping Tools
Wählen Sie ein Thema Ihrer Wahl und erstellen Sie ein Mind Map. Ihre
Themenwahl könnte sich an einem Ihrer Professionsgebiete
orientieren, wie etwa Management, Verhandlungsführung oder
Vertrieb. Ausgehend von diesem Thema erstellen Sie nun ein Mind
Map mit den Informationen, die Sie für wichtig halten, wenn Sie
anderen Ihr Thema und Grundlagen vermitteln wollen.
Als Hilfe zur Erstellung der Mind Map können Sie eines der
eingeführten Modelle zur Hilfe ziehen. Halten Sie das Mind Map kurz
und präzise.
Probieren Sie es aus, ein “richtig” oder “falsch” gibt es nicht! Viel
Erfolg!
Mind Map Beispiel-Anwendung
Devolping A CurriculUM (DACUM) ist ein systematischer Prozess,
welcher die Grundlage zur Entwicklung sowie Evaluation eines
Curriculums bietet. Sein Ablauf kann auch auf die Gestaltung von
Lerneinheiten angewendet werden.
• Identifizieren Sie Ihre Themenschwerpunkte.
• Schreiben Sie die Lernziele für einzelne Abschnittnieder.
• Arbeiten Sie jeden Themenbereich ausführlich aus.
• Wählen Sie endeutige Überschriften für Ihre Themen.
• (Unter-) Gliedern Sie Ihre Lerneinheiten.
Developing a Curriculum
(Collum, J. 1999, Analyse von Berufen mit dem DACUM-Prozess)
Unser Mind Map könnte nach der Anwendung von DACUM wie
folgt aussehen:
Developing a Curriculum Ablauf
Gestaltungvon
Lerneinheiten
Einführung
Themenübersicht
Fokus der
Lerneinheit(en)
Lernprozesse und
didaktische Modelle
ADDIE
Definitionvon
ADDIE
Erklärender
einzelnenSchritte
Kolb
Kemp
Techniken der Gestaltung …
Nehmen Sie noch einmal Ihr erstelltes Mind Map zur Hand und
wenden Sie den DACUM-Ablauf darauf an.
Halten Sie sich auch noch einmal die didaktischen Modelle vor
Auge und füllen Sie den DACUM-Ablauf mit allen Informationen
aus. Denken Sie daran: kurz und präzise ist die Devise.
Der Prozess ist ein Versuchs-und-Irrtums Prozess. Probieren Sie
es einfach so lange, bis Sie selbst zufrieden sind!
DACUM Beispiel-Anwendung
• Mind Mapping unterstütztSie dabei, Ihre Gedanken insb. Für
spätere Prozesse und Vorhaben strukturiert festzuhalten.
• Der DACUM Prozess hilft Ihnen bei der Strukturierung und
Visualisierung Ihrer Gedanken und damit der Sequenzierung
Ihrer Lernmaterialien und –einheiten.
• Die Aufgaben bereiten Sie für die Erstellung eigener
Lerneinheiten im Mini-Learning Format vor, was eine
Grundlage zur Partizipation auf der SYNERGY Plattform ist.
Zusammenfassung
Induction to Pedagogy
Gestaltung von Lerneinheiten
Teil 4: SYNERGY Toolkit
SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/)
Createdfor “SYNERGY”,an ERASMUS+ project
VielenDank für Ihr Interesse und Ihre
Aufmerksamkeit!
www.projectsynergy.eu
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SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Designing Learning Resources (GERMAN)

  • 1. Induction to Pedagogy Gestaltung von Lerneinheiten Teil 1: Fokus dieser Lerneinheit SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstelltim Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 2. • Teil 1: Fokus dieser Lerneinheit • Teil 2: Lernprozesse und didaktischeModelle • Teil 3: Techniken zur Gestaltung • Teil 4: SYNERGY Toolkit • Teil 5: Zielsetzung der Module Inhaltsverzeichnis
  • 3. • Hinführungzu didaktischen Modellen • Notwendige Fähigkeiten und Werkzeuge zur Gestaltung von Lerneinheiten und -ressourcen • Nutzbarmachung des Wissens auf der SYNERGY Plattform • Effektive Nutzung der SYNERGY-Toolkitszur Gestaltung von Lerneinheiten Fokus des Moduls
  • 4. VielenDank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 5. Induction to Pedagogy Gestaltung von Lerneinheiten Teil 2: Lernprozesse und didaktische Modelle SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstelltim Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 6. Als theoretische Basis seien nachfolgend drei zentrale didaktische Modelle eingeführt, welche insb. auch zur Visualisierung von Lernprozessen dienen sollen: • ADDIE Modell • Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus • Kemp’s Instruktionsdesign Fokus dieser Lerneinheit
  • 7. “Kern ist eine systematischeKoordination der Entwicklungsphasen Analyse, Design (Konzeption), Entwicklung im engeren Sinne (Development), Implementierung sowie Evaluation (…). Diese Modelle werden auch als ADDIE-Modelle bezeichnet (…).” (Niegemann, H. et al. 2004, Kompendium E-Learning, S. 22). Das ADDIE Modell ANALYSE DESIGN DEVELOP MENT IMPLEME NTATION EVALUATI ON
  • 8. Das ADDIE Modell ADDIE Systematic Training Model Analysis Stellt die Erhebung des Lernbedarfes in den Fokus (Soll-Ist- Abgleich) Design Festlegen der Lernziele; Konzeptionierungeiner (wieder- verwendbaren) Inhaltsstruktur;Festlegen der Methode Development Erstellen der eigentlichen Lerneinheit, Materialien,etc. Implementation Implementationund Nutzung der erstellten Lerneinheit; Anpassung der Lerneinheit auf Basis von Rückmeldungen. Evaluation Formative und summative Evaluation sowohl der Lernzielerreichung als auch der Lerneinheit; Anpassung der Lerneinheit auf Basis von Rückmeldungen.
  • 9. “Learning is the process whereby knowledge is created through the transformation of experience” (Kolb, D. A. 1984, Experiential Learning, S. 38). Der Lernzyklus kann auf Basis von vier Schritten beschrieben warden, welche spiralförmig beschrieben werden. Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus (1) Konkrete Erfahrung (2) Beobachtung und Reflexion (3) Bildung abstrakter Begriffe (4) Aktives Experimentieren
  • 10. Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus Erfahrung einer neuen Situation und beobachtbare Konsequenz Reflexion der konkreten Erfahrung sowiedessen Interpretation Reflexionsergebnisse bilden Basis einer Generalisierung und Erweiterung der Wissensstrukturen Transfer des zuvor Abstrahierten resp. Anwendung im realen Kontext. Aktives Experimentieren Konkrete Erfahrung Bildung abstrakter Begriffe Beobachtung und Reflexion
  • 11. • Effektives Lernen kann nur dann stattfinden, wenn der komplette Zyklus spiralförmig durchlaufen wurde. Die Lernprozesse haben dabei keinen eindeutigen Startpunkt. • Lernen ist ein kontinuierlicher Prozess, basierend auf Erfahrungen. • Neue Erfahrungen bzw. Lernergebnisse konkretisieren das Vorwissen und wirken sich damit auf unser Verständnis und unsere Erwartungen aus. • Grundlage erfolgreichen Lernens ist die Motivation, neues Material erarbeiten sowie sich mit dessen Inhalten auseinandersetzen zu wollen. • Konstruktive Rückmeldungen maßgeblicher Bestandteil. • Die Basis des Lernens in Erfahrungen basierend auf eigenem Handeln wirkt sich positive auf einen späteren Transfer aus. Kolb’s erfahrungsbasierter Lernzyklus
  • 12. Jerrold Kemp benennt neun Schritte, die bei der Gestaltung ganzer (online) Lernszenarien Berücksichtigung finden sollten, aber auch auf einzelne Einheiten anzuwenden sind. Die Schritte sind interdependentund nicht als fester Zyklus zu verstehen: 1. Herausstellen eines konkreten Lernbedarfes. 2. Identifikation der Charakteristika der Lernenden. 3. Auswahl der Lerninhalte sowie Herausstellen von potentiellen Zugangsmöglichkeiten zum Inhalt. Kemp’s Instruktionsdesign
  • 13. 4. Identifizierung und Beschreibung der Lernziele. 5. Am Lernziel orientierte, logische Sequenzierung des Lerninhalts. 6. Überlegung eines kreativen/ innovativen Vermittlungs- ansatzes, um das Verständnis des Lerninhaltes zu erleichtern. 7. Gestaltung der vermittelten Informationen (Arrangement der Informationen im genutzten Medium). 8. Gestaltung und/ oder Recherche und Auswahl von Begleitmaterialien. 9. Entwicklung und Auswahl von Evaluations- und Assessmentinstrumenten. Kemp’s Instruktionsdesign
  • 14. • Das ADDIE Modell ist ein beschreibendes Modell, welches zur Erstellung von Lerneinheiten genutzt werden kann. • Kolb´s erfahrungsbaiserter Lernzyklus betont die Wichtigkeit eigener Erfahrungen für den Lernprozess und –erfolg, was stets Berücksichtigungfinden sollte, wenn Lerneinheiten erstellt werden. • Kemp´s Instruktionsdesignfindet seinen Ansatz in kontinuierlichen Implementations-und Evaluationsprozessen resp. Rückmeldeschleifen, welche insb. eine Anpassung der Lerneinheiten zum Ziel haben sollten. Zusammenfassung
  • 15. VielenDank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project
  • 16. Induction to Pedagogy Gestaltung von Lerneinheiten Teil 3: Techniken zur Gestaltung SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Erstelltim Rahmen des Erasmus+-Projektes “SYNERGY”
  • 17. In dieser Lerneinheit werden Sie mit zwei grundlegenden Techniken zur Gestaltung von Lernmaterialien vertraut gemacht: Der Nutzung von Mind Maps sowie, als dahinterliegendem Prozess, DACUM (Developing a Curriculum). • Mind Maps • DACUM Fokus dieser Lerneinheit
  • 18. “The method builds on the idea that the two hemispheres of the human brain are responsible for different tasks. Mind-mapping was designed to use both sides to increase memory retention and productivity (…).” “One of the key advantages of mind-mapping over standard note- taking is that the open flowing format appears to support the natural thinking process, which is thought to go on randomly and in a nonlinear way.” “Since then, mapping has been used in a variety of contexts, and has developed into a tool used to represent an individual´s or group´s knowledge and ideas about one particular theme.” Mind Maps (Meier, P. S. 2007, Mind-mapping, S. 1f.)
  • 19. “For mind-mapping, these involve placing the topic in the centre of the page or screen. Primary branches are drawn for each major idea linked to the topic. Keywords indicating the major ideas are written directly onto the links. From the primary branches further sub-branches for secondary ideas (subtopics) are drawn. The principle is that ideas should move from the abstract to the concrete. In mind-mapping each main branch builds up a unit with its sub-branches. For the sake of simplicity, connections between sub-branches of different main branches are not drawn (Brinkman 2003). Most maps involve the use of colours, images, sketches, and symbols.” Mind Maps (Meier, P. S. 2007, Mind-mapping, S. 1f.)
  • 20. Eine einfache Mind Map, welche diese Lerneinheit visualisiert, könnte wie folgt aussehen: Mind Map Beispiel Gestaltung von Lerneinheiten Einführung Lernprozesseund didaktische Modelle Warum? Was? Ziele? Techniken SYNERGY Partner ADDIE, Kolb, Kemp Mind Maps & DACUM Benutzung des Toolkits Zusammenfass- ung der Ziele Unterteilung in 3-4 Untereinheiten für Induction to Pedagogy
  • 21. Neben der mühsamen Möglichkeit Mind Maps per Hand oder mit PowerPoint zu erstellen, gibt es zahlreiche (kostenfreie) Software und Web-Applikationen, welche Sie in Ihrem Vorhaben unterstützen: Bubbl.us Coggle iMindMap xMind Popplet SimpleMind Mind Mapping Tools
  • 22. Wählen Sie ein Thema Ihrer Wahl und erstellen Sie ein Mind Map. Ihre Themenwahl könnte sich an einem Ihrer Professionsgebiete orientieren, wie etwa Management, Verhandlungsführung oder Vertrieb. Ausgehend von diesem Thema erstellen Sie nun ein Mind Map mit den Informationen, die Sie für wichtig halten, wenn Sie anderen Ihr Thema und Grundlagen vermitteln wollen. Als Hilfe zur Erstellung der Mind Map können Sie eines der eingeführten Modelle zur Hilfe ziehen. Halten Sie das Mind Map kurz und präzise. Probieren Sie es aus, ein “richtig” oder “falsch” gibt es nicht! Viel Erfolg! Mind Map Beispiel-Anwendung
  • 23. Devolping A CurriculUM (DACUM) ist ein systematischer Prozess, welcher die Grundlage zur Entwicklung sowie Evaluation eines Curriculums bietet. Sein Ablauf kann auch auf die Gestaltung von Lerneinheiten angewendet werden. • Identifizieren Sie Ihre Themenschwerpunkte. • Schreiben Sie die Lernziele für einzelne Abschnittnieder. • Arbeiten Sie jeden Themenbereich ausführlich aus. • Wählen Sie endeutige Überschriften für Ihre Themen. • (Unter-) Gliedern Sie Ihre Lerneinheiten. Developing a Curriculum (Collum, J. 1999, Analyse von Berufen mit dem DACUM-Prozess)
  • 24. Unser Mind Map könnte nach der Anwendung von DACUM wie folgt aussehen: Developing a Curriculum Ablauf Gestaltungvon Lerneinheiten Einführung Themenübersicht Fokus der Lerneinheit(en) Lernprozesse und didaktische Modelle ADDIE Definitionvon ADDIE Erklärender einzelnenSchritte Kolb Kemp Techniken der Gestaltung …
  • 25. Nehmen Sie noch einmal Ihr erstelltes Mind Map zur Hand und wenden Sie den DACUM-Ablauf darauf an. Halten Sie sich auch noch einmal die didaktischen Modelle vor Auge und füllen Sie den DACUM-Ablauf mit allen Informationen aus. Denken Sie daran: kurz und präzise ist die Devise. Der Prozess ist ein Versuchs-und-Irrtums Prozess. Probieren Sie es einfach so lange, bis Sie selbst zufrieden sind! DACUM Beispiel-Anwendung
  • 26. • Mind Mapping unterstütztSie dabei, Ihre Gedanken insb. Für spätere Prozesse und Vorhaben strukturiert festzuhalten. • Der DACUM Prozess hilft Ihnen bei der Strukturierung und Visualisierung Ihrer Gedanken und damit der Sequenzierung Ihrer Lernmaterialien und –einheiten. • Die Aufgaben bereiten Sie für die Erstellung eigener Lerneinheiten im Mini-Learning Format vor, was eine Grundlage zur Partizipation auf der SYNERGY Plattform ist. Zusammenfassung
  • 27. Induction to Pedagogy Gestaltung von Lerneinheiten Teil 4: SYNERGY Toolkit SYNERGY Exchange (http://synergyexchange.eu/) Createdfor “SYNERGY”,an ERASMUS+ project
  • 28. VielenDank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! www.projectsynergy.eu facebook.com/pages/Synergy-for-the-SME-Business- Community www.linkedin.com/company/erasmus-synergy-project