Variable Vergütungsinstrumente stehen im Fokus des HR. Die Präsentation zeigt aktuelle Trends, Ziele, die erreicht werden können, und den Weg der Einführung eines Vergütungssystems.

1. Variable Vergütungssysteme
- Trends, Ziele + Einführung -
© mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH

2. Wir über uns
© mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH
Leistungen:
Branchen:
von Mitarbeitern
und
Belegschaft: bis 6.000
Region:
Stefan Fritz (GF)

3. Vergütungstrends
© mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH
9 %14 %17 %47 %
Generation
Y: 41 %
Quelle: YouGov-Umfrage im Auftrag der dpa (Dezember 2016)
Wenn Mitarbeiter selber wählen können zwischen Gehalt,
Flexibilität und Zeit, dann entscheiden sie sich für ….
höheres Gehalt mehr Flexibilität weniger Arbeitszeit mehr Urlaub

4. Ziele der variablen Vergütung
© mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH
Personalwirtschaft Innenfinanzierung Produktivität
Steigerung der Identifikation,
höhere gegenseitige Wertschätzung
Höhere Bindung, geringere Kosten
für Personalgewinnung
Senkung der Krankenquote
Besseres Arbeitsklima, mehr
Teamgeist, weniger Mobbing
In der Summe höhere Motivation
der Beschäftigten
kostensparender Einsatz von
Produktions- u. Hilfsstoffen
Steigerung der Produktqualität,
weniger Reklamationen
Erhöhung der Innovationstätigkeit
In der Summe höhere Produktivität
Mehr Umsatz bei geringeren
Kosten => höhere Profitabilität
Steigerung der
Unternehmensliquidität
In der Summe höherer finanzieller
Spielraum
Effekte im Bereich Außenfinanzierung Effekte am Markt
Verbesserung des Ratings, Senkung der
Finanzierungskosten, Erweiterung des Kreditrahmens
Verbessertes Ansehen von Unternehmen und Produkten
Wettbewerbsvorteile

5. © mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH
Engagement / Motivation: Verteilung
Gallup-Consulting: Engagement Index Deutschland 2014
3,8 Fehltage 6,5 Fehltage 8,8 Fehltage
+ 230%

6. Das erfolgreiche Vergütungsprojekt
© mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH
1. Fachinformationen einholen
2. Projektentscheidung, Einbindung von BR, Führungskräften und
externen Sachverstands
3. Ziele formulieren und gewichten, Interdependenzen feststellen
4. Diskussion geeigneter Modelltypen (Modellskizze)
5. Kritische Besprechung der Skizze, Modellrechnung
6. Auswahl eines Modelltyps
7. Definition der Einzelparameter
8. Besprechung des Detailmodells
9. Präsentation der Inhalte vor betroffenen Mitarbeitern
10. Probebetrieb (Schattenmodell) / Einführung / Umsetzung
11. Laufende Kommunikation

7. © mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH
Kontaktdaten
mit-unternehmer.com Beratungs-GmbH
Austraße 4
D-96047 Bamberg
Tel. +49-(0)951-3018336-0
Fax +49-(0)951-2098093
www.mit-unternehmer.com
Stefan Fritz
Geschäftsführender Gesellschafter
stefan.fritz@mit-unternehmer.com
Mobil +49-(0)172-8302155