2. z
Der Auditor soll eine angemessene Bildung aufweisen, die in die Richtung weist, ein Audit zu
verstehen und entsprechend der Regeln durchzuführen.
Er soll die Qualifikation besitzen, die Erfüllung der Norm und der Anforderungen an den
auditierten Bereich zu prüfen.
Der Auditor soll in der Lage sein, den Lernprozess zu erkennen, der sich aus einem Audit ergibt,
sowohl für den Auditor, als auch für den Auditee.
Der Auditor soll die Motivation besitzen ein Audit zielgerecht durchzuführen.
Prozess/Verfahren „Internes Audit“
Auswahlverfahren der Mitarbeiter:
Sichtung der Profile von Mitarbeitern (Schulbildung,
Motivation, Normenkenntnisse)
Gespräche mit Mitarbeitern führen, ob Interesse besteht ein
Audit durchzuführen
Auswahl unter mehreren interessierten Mitarbeitern
entsprechend Qualifikation
3. z
Als Schlüsselqualifikation bezeichnet man Persönlichkeitsdispositionen, die von den Fähigkeiten zur
konkreten Arbeitsverrichtung abgehoben und in unterschiedlichen Handlungssituationen einsetzbar sind.
Der Auditor soll die Fähigkeit haben, die Evaluation des Managementsystems, Prozesses etc. im Audit zu
prüfen und die Unternehmenskultur und Organisationskultur festzustellen.
Schlüsselqualifikationen
Überprüfung erfolgt durch:
- Zeugnisse
- Schulungsnachweise
- Interviews
- Assessments
Definition: Mit Evaluation bezeichnet man Verfahren zur Beurteilung des Werts eines Produkts,
Prozesses oder Programms auf der Grundlage bestimmter Wertmaßstäbe und Kriterien mit dem Ziel,
die bewerteten Gegebenheiten zu verbessern und über Alternativen der Verbesserung entscheiden zu
können.
4. z
Stellenausschreibung
Der Bewerber soll mitbringen:
Berufliche Anforderungen
Kenntnisse der Normen: DIN ISO 9000, DIN ISO
27001, DIN ISO 19011
Beurteilungsroutine aufweisen
Persönliche Identifikation mit dem „KVP-Gedanken“
Erfahrung im Umgang mit modernen EDV-Systemen
Intermediäres Handeln beherrschen
Softskills
Strukturierte Herangehensweise
Ehrlichkeit aufweisen
Freundliches, kommunikatives Wesen besitzen
Systematische, analytische sowie sorgfältige
Arbeitsweise aufweisen
Hohe Belastbarkeit und Flexibilität gepaart mit
Organisationstalent sowie guter Kommunikationsstärke
Definition: Intermediäres Handeln bezeichnet ein organisatorisches und kommunikatives Handeln, das auf die Herstellung und
Aufrechterhaltung von Kooperation gerichtet ist, die wiederum Strukturbildungen unterstützen soll.