SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  20
Télécharger pour lire hors ligne
© 2014 vertraulich | Folie 7
Team Probian von der Hochschule Karlsruhe
Jaqueline Probian
Anna Christina Schildberg
Julia Rauch
11.TANNER-Hochschulwettbewerb
für TechnischeDokumentation
In Zusammenarbeit mit:
Zielgruppenanalyse
Die Zielgruppe der Servicetechniker…
• Ist technisch versiert
• Möchte keinen schweren Papierstapel mit sich tragen
• Benötigt alle erforderlichen Informationen gebündelt und übersichtlich dargestellt
• Möchte bei ihrer Arbeit zielgerichtet unterstützt werden
• Liest nicht gerne lange und unübersichtliche Texte
• Möchte schnell verstehen, wie das Medium zu nutzen ist
• Möchte die eingegebenen Werte sofort an die entsprechende Kontaktperson weiterleiten
Vorarbeit
Medienanalyse
Das Medium soll...
• Alle Informationen gebündelt zur Verfügung stellen, ohne auf verschiedene
Informationskanäle zu verweisen
• Wenig Text beinhalten, aber bei Informationsbedarf die benötigten Informationen liefern
• Dem heutigen Standard nach am besten sowohl auf mobilen Endgeräten (Tablets,
Smartphones …) aber auch Desktop-Systemen einsetzbar sein
• In allen benötigten Sprachen zur Verfügung stehen
Vorarbeit
Wahl des Mediums
„Digitaler Prüfassistent“ auf Basis von HTML5,
die Vorteile dabei sind…
• Er ist auf Tablet, Laptop und PC einsetzbar
• Er unterstützt den Servicetechniker und leitet ihn durch den Prüfvorgang
• Die Daten sind digital gesichert – es kann kein Zettel mehr verloren gehen
• Die Daten sind schneller mit anderen teilbar (Zusendung per Mail, Öffnen der
Anwendung von anderem Laptop aus)
• Er ist im „Look-and-Feel“ interaktiv, innovativ & fortschrittlich
Erstellung
Ziele unseres Beitrags
• Konzeption eines idealen Mediums
• Darstellung aller möglichen Varianten
• Beispielhafte Umsetzung dieser Varianten
• Nach dem Motto „form follows function“ – Fokus auf der Gebrauchstauglichkeit
Erstellung
Zusammenstellung der Inhalte
• Wahl solcherlei Prüfgruppen zur Demonstration der Umsetzungsideen, zu denen
sowohl eine in etwa passende Anleitung von LH30 als auch eine Animation zu
Einstellort und Messstelle vorhanden sind
• Entnahme von Screenshots aus den Videos zur statischen Darstellung des
Einstellortes und der Messstelle im Prüfassistenten
• „Dummy“-Objekte dort einfügen, wo sie helfen, das Konzept im Gesamten
darstellbar zu machen
• Kennzeichnung von beispielhaftem Inhalt durch den Stempel „Inhalt beispielhaft“
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
Aufteilung nach Sprachen
• Der Servicetechniker kann als allererstes seine Sprache wählen, dies geschieht in Form
von Sprechblasen, die in der jeweiligen Sprache beschriftet sind
• Falls man sich „verklickt“, kommt man immer nochmal zurück zur Sprachauswahl
Aufteilung in Module, die den Prüfgruppen entsprechen
• Die Prüfelemente sind in Modulen angelegt, sodass gruppiert je die Prüfungen an
denselben Objekten durchgeführt werden
• Der Anwender ist so flexibel – er kann leicht unterbrechen oder nach seiner eigenen
Reihenfolge vorgehen
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Zuerst: Sprachauswahl
• Darstellung mit
Bewegungsanimation
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Abfrage übergeordneter,
relevanter Daten
• Möglichkeit, zur Sprachauswahl
zurückzukehren
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Servicetechniker hat die Wahl:
Einführung ansehen (motivierend
damit beschriftet, dass sie nur
kurz dauert) oder Einführung
überspringen ( bereits
Erfahrene sparen sich so zwei
mal Weiterklicken)
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Knappe Erklärungen in einfachen
Worten direkt an den Objekten
• Erklärungen sind jederzeit
wieder aufrufbar
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Bereits bearbeitete Prüfgruppen
werden mit Haken markiert, der
Bearbeitungsfortschritt ist so
stets erkennbar
• Hover-Effekt beim Überfahren
der Kacheln und der Mauszeiger
wird zur Hand (bei Anwendung
am Desktop-System)
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
Was der Servicetechniker an Infos
braucht, kann er nachschauen:
• Was  Kopfzeile
• Wie  Handbuch-Button
• Womit  Tool-Button
• Wo  Video-Play-Button
Zudem:
• Übersichtliche Navigationsleiste
• Schlichte, verständliche Symbolik
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Sicherheitshinweise als
Pop-Ups umgesetzt
• Müssen aktiv bestätigt werden
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Prüfassistent „denkt mit“:
Intelligente Mechanismen
warnen den Servicetechniker vor
evtl. falschen Handlungen
• Müssen aktiv bestätigt werden
Erstellung
Konzeptionelle Umsetzung
• Senden der Mail als beispielhafte
Demonstration umgesetzt
• Würde später als Verbindung
zum in der Firma eingesetzten
E-Mail-Dienst (z. B. Outlook)
implementiert werden
Erstellung
Das zeichnet unser Konzept in Summe aus
Erstellung
• Modernes, einladendes Layout
• Motivierend
• Intuitiv bedienbar
• Durchdachte Gebrauchstauglichkeit
• „Am Zahn der Zeit“
• Abgestimmt auf das „Liebherr-Feeling“
Weiterführung unseres Konzepts
Ausblick
• Konzept ist inhaltlich beliebig erweiterbar: Man kann bei Bedarf neue Module
ergänzen (falls weitere Prüfgruppen hinzu kommen sollten), die vorhandenen Module
mit mehr Informationen anreichern oder weitere Sprachen hinzufügen
• Mehr Realvideos und -fotos zur Erhöhung der Anschaulichkeit erstellen und einfügen
• Anleitungen nicht als Textversionen einfügen, sondern als textarme Bild-Darstellungen
illustrieren und damit sprachneutral machen
• Dropdown-Listen bzw. Speicherung der letzten Eingabe bei Feldern wie z. B.
„Monteur“ bieten
• Zugang per Passwort realisieren, sodass jeder Monteur seinen „eigenen“ Inhalt mit
gespeicherten Einstellungen (Sprache, Felder-Eingaben etc.) angezeigt bekommt
11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)

Contenu connexe

Similaire à 11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)

Flyer.Smart.Content.DE
Flyer.Smart.Content.DEFlyer.Smart.Content.DE
Flyer.Smart.Content.DE
Maya Fielitz
 

Similaire à 11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe) (20)

Config as Code: Der Weg zu Configuration as Code
Config as Code: Der Weg zu Configuration as CodeConfig as Code: Der Weg zu Configuration as Code
Config as Code: Der Weg zu Configuration as Code
 
Remote leadership in Krisenzeiten #3
Remote leadership in Krisenzeiten #3Remote leadership in Krisenzeiten #3
Remote leadership in Krisenzeiten #3
 
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellenOnno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
Onno Reiners: E-Learning einfach selbst erstellen
 
Responsive Content Experience
Responsive Content ExperienceResponsive Content Experience
Responsive Content Experience
 
Bernhard Wick - appserver.io - code.talks 2015
 Bernhard Wick - appserver.io - code.talks 2015 Bernhard Wick - appserver.io - code.talks 2015
Bernhard Wick - appserver.io - code.talks 2015
 
Agiles Testen - Überblick
Agiles Testen - ÜberblickAgiles Testen - Überblick
Agiles Testen - Überblick
 
Continuous Delivery as a Way of Life
Continuous Delivery as a Way of LifeContinuous Delivery as a Way of Life
Continuous Delivery as a Way of Life
 
Roadshow 2018 - Camunda in der Praxis: So geht's
Roadshow 2018 - Camunda in der Praxis: So geht'sRoadshow 2018 - Camunda in der Praxis: So geht's
Roadshow 2018 - Camunda in der Praxis: So geht's
 
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag Edition
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag EditionDokumentation in agilen Projekten - WebMontag Edition
Dokumentation in agilen Projekten - WebMontag Edition
 
Zinit.leistungen.webentwicklung.v1.0.de
Zinit.leistungen.webentwicklung.v1.0.deZinit.leistungen.webentwicklung.v1.0.de
Zinit.leistungen.webentwicklung.v1.0.de
 
German UPA Konferenz - Der IxD Baukasten
German UPA Konferenz - Der IxD BaukastenGerman UPA Konferenz - Der IxD Baukasten
German UPA Konferenz - Der IxD Baukasten
 
10 Fragen vor Testautomatisierung
10 Fragen vor Testautomatisierung10 Fragen vor Testautomatisierung
10 Fragen vor Testautomatisierung
 
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?
BTEXX Fachartikel: UCD – Formel für bessere Intranets?
 
Software-Tests in PHP-Anwendungen
Software-Tests in PHP-AnwendungenSoftware-Tests in PHP-Anwendungen
Software-Tests in PHP-Anwendungen
 
Authoring Management
Authoring ManagementAuthoring Management
Authoring Management
 
Software Entwicklung im Team
Software Entwicklung im TeamSoftware Entwicklung im Team
Software Entwicklung im Team
 
Web-Tools für das Studium
Web-Tools für das StudiumWeb-Tools für das Studium
Web-Tools für das Studium
 
Webtools studium
Webtools studiumWebtools studium
Webtools studium
 
developer-experience.pdf
developer-experience.pdfdeveloper-experience.pdf
developer-experience.pdf
 
Flyer.Smart.Content.DE
Flyer.Smart.Content.DEFlyer.Smart.Content.DE
Flyer.Smart.Content.DE
 

Plus de TANNER AG

Plus de TANNER AG (20)

15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdf15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdf
 
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdf15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdf
 
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdf15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdf
 
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdf15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdf
 
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdf15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdf
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdf
 
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)
 14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg) 14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)
 
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...
 
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...
 
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...
 
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...
 
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)
 
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)
 
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)
 
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...
 
Dokumentationserstellung integriert im PDM-Prozess
Dokumentationserstellung integriert im PDM-ProzessDokumentationserstellung integriert im PDM-Prozess
Dokumentationserstellung integriert im PDM-Prozess
 
Intelligente Informationen
Intelligente InformationenIntelligente Informationen
Intelligente Informationen
 
Von Papier zu digital – Anforderungen & Erstellungsprozesse
Von Papier zu digital – Anforderungen & ErstellungsprozesseVon Papier zu digital – Anforderungen & Erstellungsprozesse
Von Papier zu digital – Anforderungen & Erstellungsprozesse
 
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...
 
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg)
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) 12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg)
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg)
 
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...
 

Dernier

1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
QucHHunhnh
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
QucHHunhnh
 

Dernier (8)

Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
Welche KI-Kompetenzen brauchen Lehrpersonen?!
 
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_EssenAngewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 11.pdf
 
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg EssenBetriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
 
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-EssenWirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
 
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
 
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdfLAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
LAKO Kreativpreis_2024_Startnummer_02_(LFS_LA).pdf
 
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
1029-Danh muc Sach Giao Khoa khoi 12.pdf
 

11. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Probian (HS Karlsruhe)

  • 1. © 2014 vertraulich | Folie 7 Team Probian von der Hochschule Karlsruhe Jaqueline Probian Anna Christina Schildberg Julia Rauch 11.TANNER-Hochschulwettbewerb für TechnischeDokumentation In Zusammenarbeit mit:
  • 2.
  • 3. Zielgruppenanalyse Die Zielgruppe der Servicetechniker… • Ist technisch versiert • Möchte keinen schweren Papierstapel mit sich tragen • Benötigt alle erforderlichen Informationen gebündelt und übersichtlich dargestellt • Möchte bei ihrer Arbeit zielgerichtet unterstützt werden • Liest nicht gerne lange und unübersichtliche Texte • Möchte schnell verstehen, wie das Medium zu nutzen ist • Möchte die eingegebenen Werte sofort an die entsprechende Kontaktperson weiterleiten Vorarbeit
  • 4. Medienanalyse Das Medium soll... • Alle Informationen gebündelt zur Verfügung stellen, ohne auf verschiedene Informationskanäle zu verweisen • Wenig Text beinhalten, aber bei Informationsbedarf die benötigten Informationen liefern • Dem heutigen Standard nach am besten sowohl auf mobilen Endgeräten (Tablets, Smartphones …) aber auch Desktop-Systemen einsetzbar sein • In allen benötigten Sprachen zur Verfügung stehen Vorarbeit
  • 5. Wahl des Mediums „Digitaler Prüfassistent“ auf Basis von HTML5, die Vorteile dabei sind… • Er ist auf Tablet, Laptop und PC einsetzbar • Er unterstützt den Servicetechniker und leitet ihn durch den Prüfvorgang • Die Daten sind digital gesichert – es kann kein Zettel mehr verloren gehen • Die Daten sind schneller mit anderen teilbar (Zusendung per Mail, Öffnen der Anwendung von anderem Laptop aus) • Er ist im „Look-and-Feel“ interaktiv, innovativ & fortschrittlich Erstellung
  • 6. Ziele unseres Beitrags • Konzeption eines idealen Mediums • Darstellung aller möglichen Varianten • Beispielhafte Umsetzung dieser Varianten • Nach dem Motto „form follows function“ – Fokus auf der Gebrauchstauglichkeit Erstellung
  • 7. Zusammenstellung der Inhalte • Wahl solcherlei Prüfgruppen zur Demonstration der Umsetzungsideen, zu denen sowohl eine in etwa passende Anleitung von LH30 als auch eine Animation zu Einstellort und Messstelle vorhanden sind • Entnahme von Screenshots aus den Videos zur statischen Darstellung des Einstellortes und der Messstelle im Prüfassistenten • „Dummy“-Objekte dort einfügen, wo sie helfen, das Konzept im Gesamten darstellbar zu machen • Kennzeichnung von beispielhaftem Inhalt durch den Stempel „Inhalt beispielhaft“ Erstellung
  • 8. Konzeptionelle Umsetzung Aufteilung nach Sprachen • Der Servicetechniker kann als allererstes seine Sprache wählen, dies geschieht in Form von Sprechblasen, die in der jeweiligen Sprache beschriftet sind • Falls man sich „verklickt“, kommt man immer nochmal zurück zur Sprachauswahl Aufteilung in Module, die den Prüfgruppen entsprechen • Die Prüfelemente sind in Modulen angelegt, sodass gruppiert je die Prüfungen an denselben Objekten durchgeführt werden • Der Anwender ist so flexibel – er kann leicht unterbrechen oder nach seiner eigenen Reihenfolge vorgehen Erstellung
  • 9. Konzeptionelle Umsetzung • Zuerst: Sprachauswahl • Darstellung mit Bewegungsanimation Erstellung
  • 10. Konzeptionelle Umsetzung • Abfrage übergeordneter, relevanter Daten • Möglichkeit, zur Sprachauswahl zurückzukehren Erstellung
  • 11. Konzeptionelle Umsetzung • Servicetechniker hat die Wahl: Einführung ansehen (motivierend damit beschriftet, dass sie nur kurz dauert) oder Einführung überspringen ( bereits Erfahrene sparen sich so zwei mal Weiterklicken) Erstellung
  • 12. Konzeptionelle Umsetzung • Knappe Erklärungen in einfachen Worten direkt an den Objekten • Erklärungen sind jederzeit wieder aufrufbar Erstellung
  • 13. Konzeptionelle Umsetzung • Bereits bearbeitete Prüfgruppen werden mit Haken markiert, der Bearbeitungsfortschritt ist so stets erkennbar • Hover-Effekt beim Überfahren der Kacheln und der Mauszeiger wird zur Hand (bei Anwendung am Desktop-System) Erstellung
  • 14. Konzeptionelle Umsetzung Was der Servicetechniker an Infos braucht, kann er nachschauen: • Was  Kopfzeile • Wie  Handbuch-Button • Womit  Tool-Button • Wo  Video-Play-Button Zudem: • Übersichtliche Navigationsleiste • Schlichte, verständliche Symbolik Erstellung
  • 15. Konzeptionelle Umsetzung • Sicherheitshinweise als Pop-Ups umgesetzt • Müssen aktiv bestätigt werden Erstellung
  • 16. Konzeptionelle Umsetzung • Prüfassistent „denkt mit“: Intelligente Mechanismen warnen den Servicetechniker vor evtl. falschen Handlungen • Müssen aktiv bestätigt werden Erstellung
  • 17. Konzeptionelle Umsetzung • Senden der Mail als beispielhafte Demonstration umgesetzt • Würde später als Verbindung zum in der Firma eingesetzten E-Mail-Dienst (z. B. Outlook) implementiert werden Erstellung
  • 18. Das zeichnet unser Konzept in Summe aus Erstellung • Modernes, einladendes Layout • Motivierend • Intuitiv bedienbar • Durchdachte Gebrauchstauglichkeit • „Am Zahn der Zeit“ • Abgestimmt auf das „Liebherr-Feeling“
  • 19. Weiterführung unseres Konzepts Ausblick • Konzept ist inhaltlich beliebig erweiterbar: Man kann bei Bedarf neue Module ergänzen (falls weitere Prüfgruppen hinzu kommen sollten), die vorhandenen Module mit mehr Informationen anreichern oder weitere Sprachen hinzufügen • Mehr Realvideos und -fotos zur Erhöhung der Anschaulichkeit erstellen und einfügen • Anleitungen nicht als Textversionen einfügen, sondern als textarme Bild-Darstellungen illustrieren und damit sprachneutral machen • Dropdown-Listen bzw. Speicherung der letzten Eingabe bei Feldern wie z. B. „Monteur“ bieten • Zugang per Passwort realisieren, sodass jeder Monteur seinen „eigenen“ Inhalt mit gespeicherten Einstellungen (Sprache, Felder-Eingaben etc.) angezeigt bekommt