Wie netzsensibel sind Experten im Museum?
Impulsvortrag: https://vimeo.com/374376205#t=7m18s
Partizipation, Kollaboration und Vernetzung sind Erscheinungen der „digitalen Revolution“. Arbeits- und Kommunikationsmethoden verändern sich dadurch rasch und tiefgreifend. Ausstellen und Vermitteln sind Museumsaufgaben, die auf dem Sammeln, Bewahren und Erforschen aufbauen. Daher müssen die „inneren“ Museumsaufgaben die gleichen Arbeits- und Kommunikationsmethoden anwenden.
Ein wesentliches Merkmal moderner Informations- und Kommunikationstechnik ist die Vernetzung. Dies gilt nicht nur für Hard- und Software, sondern auch für die Beziehungen der AnwenderInnen und dort vor allem hinsichtlich der individuellen und kollektiven Netzsensibilität.
6. Fragen …
„Netzsensibilität bezeichnet im Zusammenhang … der
Wissensgesellschaft ein kognitiv, aber auch emotional
wahrgenommenes Gespür für die Interdependenz und
Verwobenheit der Welt“*
Wie kann kollaboratives Arbeiten im Museum gefördert
werden?
– zeitlich und thematisch unbegrenzt
– vernetzt und offen für Vernetzung
Welche Vernetzungskompetenzen brauchen Experten?
Welche Umgebungsbedingungen fördern Netzsensibilität?
(Warum) brauchen wir Netzsensibilität im Museum?
* Seite „Netzsensibilität“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. Mai 2019, 16:17 UTC. URL:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Netzsensibilit%C3%A4t&oldid=188909411
15.10.2019 Digitalwerkstatt Museum 6