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Michaela Voigt, Christian Winterhalter Open-Access-Tage 2017 | 13.09.2017
Das Land Berlin hat 2015 eine Open-Access-Strategie verabschiedet, in der unter anderem das Ziel formuliert ist, dass bis 2020 60 % aller Aufsätze von Angehörigen der Wissenschaftseinrichtungen des Landes Berlin Open Access zugänglich sein sollen. Man kann nur ahnen: Um dieses Ziel zu erreichen, sind außerordentliche Anstrengungen auf dem „grünen“ wie auf dem „goldenen“ Weg erforderlich. Doch wo stehen wir aktuell in Sachen OA-Anteil, und was müssen wir in Berlin leisten, um 60 % OA in 2020 zu erreichen?
Dabei stellen sich mehrere Herausforderungen: Wie ermittelt man einheitlich das Aufkommen von Artikeln für mehrere Institutionen, die jeweils eigene und heterogene Nachweis- und Reporting-Systeme einsetzen? Und wie ermittelt man den Open-Access-Anteil? Im Sommer/Herbst 2016 haben wir uns dieser Frage gestellt: Das Ergebnis sind Zahlen über das gesamte Publikationsaufkommen Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für den Zeitraum 2013–2015, der Open-Access-Anteil und der Anteil der Artikel, für die Angehörige der Wissenschaftseinrichtungen des Landes Berlin die Korrespondenzautorschaft übernommen haben.
Im Vortrag stellen wir die Herausforderungen, das Vorgehen und die Ergebnisse dieser Analyse vor. Wir diskutieren Fallstricke, Grenzen der Methode sowie offene Fragen. Wir stellen Überlegungen an, wie man das Verfahren weiterentwickeln kann und welche Instrumente nötig sind, um ein zuverlässiges Open-Access-Monitoring auf Ebene der einzelnen Institutionen und des Landes Berlin zu etablieren.
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