Der Aus- und Umbau schulischer IT-Infrastruktur birgt Herausforderungen, bringt aber auch smarte, zukunftsfähige Lösungen wie UCS@school. Wir befinden uns in einer digitalen Transformationen mit der herkömmliche (Software-)Einzellösungen kaum mehr Schritt halten können. Kommunikation, Kollaboration und Kreativität sind auch unter Softwarelösungen gefragte Kompetenzen des 21. Jahrhunderts. Dieser Vortrag gibt einen Ausblick zu den Themen, an denen das UCS@school-Team in diesem Jahr mit Priorität arbeitet: Identity-Management (Rollen, Zugänge), Weboberfläche (Usability, Single-Sign-On), Datenschutz (DSGVO), Netzkonzepte (Breitband, WLAN, BYOD) und Dritt-Applikationen (Applikationsübergreifende Integration)
6. „Es steht außer Frage, dass die Anforderungen an die Lernenden
und folgerichtig auch an die Bildungssysteme sich rasant verändern.“
Andreas Schleicher, Direktor für Bildung
bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
9. Relevanz von IT-(Infrastruktur-)Konzepten
• WLAN-Vernetzung und Breitbandanbindung als wichtigste Themen
vorantreiben
• Medien in alle Unterrichtsräume bringen (mobile Endgeräte und
Präsentationsmöglichkeiten)
• 1:1-Ausstattung und Bring-Your-Own-Device in weiterführenden und
beruflichen Schulen als Perspektive
• Schulverwaltungsanwendungen und Medieninhalte nicht so stark im
Fokus
Quelle: ifib
10. Relevanz von IT-(Infrastruktur-)Konzepten
• WLAN-Vernetzung und Breitbandanbindung als wichtigste Themen
vorantreiben
• Medien in alle Unterrichtsräume bringen (mobile Endgeräte und
Präsentationsmöglichkeiten)
• 1:1-Ausstattung und Bring-Your-Own-Device in weiterführenden und
beruflichen Schulen als Perspektive
• Schulverwaltungsanwendungen und Medieninhalte nicht so stark im
Fokus
Quelle: ifib
19. Zukünftige Entwicklungen schulischer IT
• Endgeräte
• Mobile Geräte zunehmend im Einsatz
• Computerräume werden weniger, aber verschwinden nicht
• Kombination aus schuleigenen Geräten & BYOD Geräten
• Netze
• Werden schneller und verlässlicher
• Deutlich mehr Geräte vorhanden
• Domänen-Services bleiben
• Applikationen aus Rechenzentrum nutzbar
• Die Anzahl an digitalen Angeboten wird schnell wachsen
• Schulserver abbauen
20. Zukünftige Entwicklungen schulischer IT
• Endgeräte
• Mobile Geräte zunehmend im Einsatz
• Computerräume werden weniger, aber verschwinden nicht
• Kombination aus schuleigenen Geräten & BYOD Geräten
• Netze
• Werden schneller und verlässlicher
• Deutlich mehr Geräte vorhanden
• Domänen-Services bleiben
• Applikationen aus Rechenzentrum nutzbar
• Die Anzahl an digitalen Angeboten wird schnell wachsen
• Schulserver abbauen
23. ID-Provisionierung/
ID-Austausch
• Einmalige Erfassung von Daten
• Automatisierte Schnittstellen
• Einfacher Zugang für LuL und
SuS
• Flexibilität bei Angeboten für
LuL und SuS
• Datensparsam
• Automatisierte Schulwechsel