Die Fußball-WM 2018 ist vorbei und Frankreich ist Weltmeister. Neben den teilnehmenden Mannschaften erhoffen sich auch die Sponsoren jede Menge positive Aufmerksamkeit. Deutschlands führendes Unternehmen für Social Media-Monitoring und -Analysen, VICO Research & Consulting (www.vico-research.com), hat nun analysiert, welcher der FIFA-Partner und -Sponsoren während der WM im Netz am besten bewertet wurde. Das Ergebnis: Hyundai und Kia wurden positiver wahrgenommen als alle anderen Sponsoren.
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Social-Media-Analyse zu den FIFA-Sponsoren
1. Juli 2018
2018 | Stuttgart und Köln
Social-Media-Analyse zu den FIFA-Sponsoren
2. WM 2018: FIFA-SPONSOREN
Copyright 2018 | VICO Research & Consulting GmbH2
Daten & Fakten
Untersucht wurde die Kommunikation im Social Web zu den WM-
Sponsoren Hyundai/Kia, Adidas, McDonald‘s, Budweiser, Gazprom
und Coca-Cola. Neben der Zustimmung oder Ablehnung werden die
Argumente aus dem Social Web zusammengefasst.
UNTERSUCHUNGSZEITRAUM
01.06.2018– 11.07.2018
ERHOBENE DATEN
Insgesamt über 16. 300 Beiträge
Berlin, 01. März 2018. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied aktuell, dass Diesel-Fahrverbote in deutschen Städten nach geltendem Recht zulässig sind. Seitdem diskutieren Diesel-Liebhaber und -Gegner das Thema ausgiebig im Netz. Deutschlands führendes Unternehmen im Bereich Social Media-Monitoring und -Analysen, VICO Research & Consulting (www.vico-research.com), hat nun über 77.000 öffentliche Beiträge zum Thema erfasst und ausgewertet. Das Ergebnis: Die klare Mehrheit der Social Media-Nutzer ist gegen Diesel-Fahrverbote.
Demnach waren mehr als 70 Prozent aller wertenden Beiträge in Bezug auf Gerd Müller positiver Natur. So loben die Social Media-Nutzer unter anderem Müllers Arbeit seit der letzten Legislaturperiode und schätzen ihn als Minister mit der höchsten Fachkompetenz ein. Damit ist der Bundesminister für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit der einzige Minister der aktuellen Bundesregierung, der überwiegend positiv wahrgenommen wird. Die einzige Ausnahme bildet hier der Kanzleramtschef Helge Braun, zu dem sich in der analysierten Stichprobe gar keine wertenden Beiträge finden ließen.