5. Wer drängt Schulen ins Web?
Lobbyarbeit als Bildungsversprechen
Prof. Dr. Ralf Lankau (HS Offenburg)
Big Data oder: Was passiert eigentlich mit
meinen Daten?
Prof. Dr. Erik Zenner (HS Offenburg)
Urheber-, Bild- und Datenschutzrechte –
Wo liegen die Probleme?
RA Prof. Dr. Stefan Ernst (HS Offenburg)
Schüler als selbstorganisierte
Lernroboter? ›Neue Lernkultur‹ als
Technisierung des Lernens
Dr. Matthias Burchardt (Univ. Köln)
MOOC, Moodle, Murks. Digitalisierung des
Lernens aus Sicht der wissenschaftlichen
Pädagogik
Dr. Erik Ode (Univ. der Bundeswehr
München)
Zähmt die Digitalisierung!
Arne Ulbricht
Braucht es noch einen Lehrer?
Prof. Dr. Andreas Gruschka (Univ.
Frankfurt)
11. 2012
Deimann, M. Lernen und Bildung der
Zukunft: Radikal offen und komplex?!
Anmerkungen aus Sicht der
Bildungstheorie. In E. Blaschitz, G.
Brandhofer, C. Nosko, & G. Schwed (Hrsg.),
Die Zukunft des Lernens – Wie digitale
Medien Schule, Aus- und Weiterbildung
verändern (S. 75-92). Boizenburg: vwh.
Deimann, M. Open Education: Offene
Bildung und offenes Lernen – mehr als nur
eine Alternative für E-Learning, in:
Hohenstein, A./Wilbers, K. (Hrsg.),
Handbuch E-Learning. Expertenwissen aus
Wissenschaft und Praxis, Köln, 42. Erg.-Lfg.,
Beitrag 7.22.
2013
Deimann, M. & Farrow, R. Rethinking OER
and their use: Open education as Bildung.
International Review of Research in Open
and Distance Learning, 14(3), 344-360.
Deimann, M. & Klöpper, H. Massive Open
Online Courses: Hype oder Heilsbringer? Ein
Streitgespräch mit Augenzwinkern über
Ursprünge, Auswirkungen und
Entwicklungspotenziale von Open Courses.
In L. Ludwig, K. Narr, S. Frank & D.
Staemmler (Hrsg.), Lernen in der digitalen
Gesellschaft – offen, vernetzt, integrativ.
Abschlussbericht der Expertengruppe der 7.
Initiative. Berlin: Internet & Gesellschaft
Collaboratory
Deimann, M. Open Education and Bildung as
kindred spirits. E-Learning and Digital Media,
10(2), 190-199.
Deimann, M. & Friesen, N. Exploring the
educational potential of open educational
resources. E-Learning and Digital Media,
10(2), 112-115.
Deimann, M. Bildungspfennig und
Kulturflatrate: Was ist uns Bildung heute
wert? In R. Arnold & M. Lermen (Hrsg.),
Independent Learning. Die Idee und ihre
Umsetzung (S. 41-53). Schneider:
Baltmannsweiler.
Peter, S. & Deimann, M. On the role of
openness in education: A historical
reconstruction. Open Praxis, 5(1), 1-8
2014
Deimann, M. Massive Open Online Courses.
Offene Bildung oder Geschäftsmodell?
(Buchbesprechung). Hochschule und
Weiterbildung, 2/14, 94.
Deimann, M. Videre et videri. Vom Sehen
und Gesehenwerden in der Bildung. Forum
Wissenschaft 4/2014, 4-7.
Deimann, M. „The dark side of the MOOC“:
Eine Hochschule für alle?. In DAAD (Hrsg),
Die Internationalisierung der deutschen
Hochschule im Zeichen virtueller Lehr- und
Lernszenarien (S. 174-192). Bielefeld:
Bertelsmann
Deimann, M. Open Education and Bildung.
Ideas, Assumptions, and Their Vigour to
Transform Higher Education.
MedienPädagogik. Zeitschrift für Theorie
und Praxis der Medienbildung 24, 94-113.
Deimann, M. Impulse der
Open-Education-Bewegung für die
Weiterentwicklung des Bildungsbegriffs. In
R. Coriand & A. Schotte (Hrsg.), Einheimische
Begriffe und Disziplinentwicklung. Jena:
Garamond/edition Paideia.
Deimann, M. Open Education als
partizipative Medienkultur? Eine
bildungstheoretische Rahmung. In R.
Biermann, J. Fromme & D. Verständig (Hrsg.),
Partizipative Medienkulturen. Positionen und
Untersuchungen zu veränderten Formen
öffentlicher Teilhabe (S. 185-206).
Wiesbaden: Springer.
2015
Deimann, M. & Vogt, S. Towards a European
Perspective on Massive Open Online
Courses: The Past, the Present and the
Future. Special Issue, International Review
of Research in Open and Distance Learning,
16 (6).
Deimann, M. Digitale Bildung jenseits von
MOOCs – Eine Replik zum EFI-Gutachten.
Gastbeitrag für das Hochschulforum
Digitalisierung.
Deimann, M. Man muss Mauern
durchbrechen. Interview für das Didacta
Magazin für lebenslanges Lernen, 01/2015.
Deimann, M. The dark side of the MOOC – A
critical inquiry on their claims and realities.
Current Issues in Emerging eLearning, Vol. 2:
Iss. 1, Article 3
Was ich Kritisches aufgeschrieben habe...
18. Manfred Spitzer Jörg Dräger
Prof. Dr. med. Dr. phil.
ärztlicher Direktor der
Psychiatrischen Universitätsklinik
in Ulm
M.Sc., Ph.D.
Vorstandsmitglied der
Bertelsmann Stiftung
Status
Narrativ “Digitale
Bildungsrevolution”
“Digitale Demenz”
Vorläufer Connected, but alone?
(Turkle, 2012)
Is Google Making Us Stupid?
What the Internet is doing to
our brains (Carr, 2008)
First, drug abuse; now,
earphone abuse (Chicago
Tribune, 24.08.1981)
The End of the
University as we know
it (Harden, 2012)
Person of the Year
2006 (TIME): You.
Teaching by Machine
(Science News Letter,
17.07.1954)
Argumen-
tation
“Evidenzterrorismus” Technikdeterminismus
BLACK
BOX
19. Konsequenzen?
“Wer ein Mobiltelefon besitzt, werfe es weg. Es hat ein
Leben vor diesem Gerät gegeben, und die Spezies wird
auch weiter existieren, wenn es wieder verschwunden ist.
Der abergläubischen Verehrung, die ihm zuteil wird, sollte
man nichts abgewinnen. Smart sind nicht diese Geräte
oder die sie benutzen, sondern die sie uns anpreisen, um
unermessliche Reichtümer anzuhäufen und gewöhnliche
Menschen zu kontrollieren.”
Hans Magnus Enzensberger, FAZ, 28.02.2014
20. „Ein Schüler erhält täglich einen auf ihn zugeschnittenen
Lernplan, den ein New Yorker Rechenzentrum über
Nacht erstellt. Eine Universität arbeitet mit Software, die
für jeden Studenten die optimalen Fächer ermittelt,
inklusive der voraussichtlichen Abschlussnoten. Ein
Konzern lässt seine Bewerber in einem virtuellen
Restaurant Sushi servieren, da das Computerspiel ihren
Berufserfolg vorhersagt.“ (Dräger, MüllerEiselt , 2015,
Umschlag)
Konsequenzen?
27. Welche Themen sollen behandelt werden?
(1) Zum Start: Beispiele, die (irgendwie) digital und bereichernd sind
○ z.B. Möglichkeiten für Menschen ohne Geld und soziales Backup was zu lernen (lassen Sie
sich dazu und zu mehr von unseren konkreten Beispielen dazu unter (1) inspirieren)
(2) Was mit digital (positiv) alles gemeint sein kann
(3) Meta-Ebene/Kriterien: Was zeichnet Digitalisierung im positiven Sinne
aus?
(4) Mal ein kritischer Blick in die analoge Welt: Kann man den Sarkasmus der
Digitalskeptiker nicht auch auf deren eigene Projekte anwenden?
28. Noch mehr Themen, die behandelt werden
soll(t)en - “Bridges between the Worlds”
(5) Versöhnung der Welten. Was nutzen Digitalskeptiker (auch)?
(6) Aber… Wie beweisen wir positiv Digitalen unsere Kompetenz, wenn nicht über
(fucking) Multiple-Choice- oder überhaupt Prüfungen?
(7) Aber…. Wie erläutern wir positiv Digitalen flugs unsere Bildung, wenn nicht
über Zertifikate? - Eine Idee
29. (1) (a) Nachleben von MOOCs Beispiel #videoMOOC auf mooin
Ende der betreuten Phase: 11.05.2016 mit 1383 TN
Stand 22.09.2016: 3426 TN
→ Zuwachs um 2043 TN fast 50%, die trotzdem noch lernen können, obwohl der
Kurs abgeschlossen ist
30. (1) (b) #deu4arab MOOC
TN haben Aussprache
aufgenommen (mp3 oder Video),
Feedback vom Dozenten
31. (1) (c) Duolingo [Möglichkeiten für Menschen ohne Geld und soziales Backup was zu
lernen]H
ttps://www.duolingo.com/
Konzept: völlig kostenlos und unverbindlich, ohne Werbung spielbasiert Sprachen
lernen bis Niveau B1. Die Community entwickelt die Kurse. Geld verdient Duolingo
mit Übersetzungen, die Teilnehmer der Sprachkurse für zusätzliche “Lernpunkte”
anfertigen. Die Lernenden üben, Unternehmen bekommen ihre Websites in hoher
Qualität übersetzt - den peer review ist durch die COmmunity gesichert.
Relativ neu z.B. Deutsch, Spanisch, Französisch und Schwedisch für
arabischsprechende Menschen https://ar.duolingo.com/courses
32. (1) (d) Ted Talks und Kurse von Acumen [Möglichkeiten für
Menschen ohne Geld und soziales Backup was zu lernen]
https://www.ted.com/ oder http://plusacumen.org/ oder auch Futurelearn
Konzept: Qualitativ absolut hochwertige, konzentrierte Vorträge bzw Online Kurse
die völlig kostenfrei und unverbindlich sind ermöglichen auch Personen ohne die
Chance eine High-Level Universität oder Weiterbildungseinrichtung zu besuchen
die Möglichkeit sich in gesellschaftlich relevante Themen einzuarbeiten, mit
anderen darüber in Austausch zu treten und sich so zu vernetzen
Die massiven Nutzerzahlen zeigen: Das kommt an!
33. (1) (e) The Core Project [Möglichkeiten für Menschen ohne Geld und soziales
Backup was zu lernen]
http://www.core-econ.org/
CORE is an open-access, interactive ebook-based course for anyone interested in
learning about the economy and economics.
CORE is a question-motivated way to learn the tools of economics.
CORE is based on recent developments in economics and other social sciences.
CORE is a community of learners and teachers collaborating to make economics
accessible and relevant to today’s problems. Join us.
34. (1) (f) Kuriosa (fka Stöbercast)
http://stoebercast.podspot.de/
Konzept: kuriose Artikel aus der Wikipedia werden vorgelesen
39. (1) (k) Citizen Science
Bspw. hier http://www.buergerschaffenwissen.de/projekte-finden
Oder da
http://www.citizen-science-germany.de/citizen_science_germany_projekte.html
41. (1) (m)
Lernen über Medien: Die Progammierumgebung Scratch inklusive weltweiter
Community
https://scratch.mit.edu
Neben dem technischen Aspekt wird hier klar, dass die Vermittlung grundlegender
Fähigkeiten (systematisches Problemlösen, Experimentieren, Zusammenarbeit
und voneinander lernen) keine Worthülse, sondern gelebt, auch weil neben den
eigentlichen Adressaten alle andern eingebunden werden.
(
42. (2) Digital im positiven Sinne
Digitalisierung bedeutet zunächst einmal die Abbildung/Überführung von
Analogem in diskrete Werte, wodurch diese Digitalisate in elektronisch gestützte
Prozesse Eingang finden.
Positiv digital bedeutet …
43. (3) Digital im positiven Sinne - Kriterien und
Merkmale
- Augenhöhe und Respekt (statt Hierarchie)
http://augenhoehe-film.de/de/home/
- Inklusiv statt exklusiv
“Ich schätze Dich aufgrund Deines Beitrages in die Community, auch wenn Du
(k)ein Zertifikat hast, das Dich irgendwie berechtigt.”
44. (3) Digital im positiven Sinne - Kriterien und
Merkmale
- Aufmerksamkeit, Zeit und Engagement selbst bestimmen
- Fehler begrüßen, denn nur wer Fehler macht, macht überhaupt was
- Unfertiges teilen, damit es gemeinsam besser und schneller zu einem “fertig”
wird
45. (3) Digital im positiven Sinne - Kriterien und
Merkmale
- Beständig im Fluss statt harter Schnitte
- Strategisch und operativ als gleichwertig wertvoll betrachten
- Alle Beteiligten profitieren (zumindest auf eine Art)
46. (3) Digital im positiven Sinne - Kriterien und
Merkmale
- Erleichterter Zugriff auf Informationen (Open Access!)
- Zusammenarbeit unterliegt weniger Restriktionen (z.B. Home Office)
47. (4) Digitalskeptiker betrachtet, wie es ein
Digitalskeptiker es täte
Mal ein kritischer Blick in die analoge Welt: Kann man den Sarkasmus der
Digitalskeptiker nicht auch auf deren eigene Projekte anwenden?
Also ich sehe hier http://futur-iii.de/futur-iii-tagung-2015-videos/
- Nur Männer in Anzügen, die meisten über 50
- Von denen sieben Professoren und keine Praktiker sind
- Wie steht es denn um Themen Überwachung, Kontrolle, Manipulation dort wo
diese Personen gestaltend wirken (s. nächste Slide)
48. (4) (a) Die andere Seite der Macht -
Bsp. Hochschule
- Wenige Personen haben Zugang zu Universitäten - Digitalisierung öffnet
Zugänge zu sonst kodifiziertem Wissen
- Die Lehre an Universitäten unterliegt kaum einer Qualitätskontrolle -
Studenten müssen nehmen was sie bekommen um den Abschluss zu
erhalten - Digitalisierung ermöglicht Wahlfreiheiten darüber bei wem man
welches Thema wie lernt, das Gute setzt sich durch
49. (4) (a) Die andere Seite der Macht -
Bsp. Hochschule
- An Universitäten entscheiden Professoren und nicht Studenten was gelernt
wird - Digitalisierung demokratisiert Entscheidungen über relevantes Wissen
- In einer Vorlesung gibt es nur eine Meinung, Manipulation ist einfach - im
Netz dominiert die Vielfalt. Der Lernende lernt sich selbst ein Bild zu machen
und kann per Wikipedia auch mal nachprüfen ob das stimmt was sein
Professor da sagt
50. (4) (b) Die Hochschule digital positiv gedacht
- Öffnung von Kursen über Campusgrenzen: ds106, phonar; Eröffnung von
Möglichkeiten der Kollaboration jenseits des Seminarraums
- Abbilden von Lebenswirklichkeit in Veranstaltungen: gemeinsames
Problemlösen in Gruppen, zeitlich und räumlich unabhängig (Leuphana,
#rhizo)
- Bildungsauftrag von Hochschulen: Digital Citizenship und Literacy als
implizites oder explizites Lernziel müssen eine Rolle in den Curricula spielen
51. (5) Versöhnung der Welten - oder wie digital
Digitalskeptiker (in Wirklichkeit) sind
- Nutzung von Online-Videos (extrem: Aufzeichnung von Vorträgen)
- Recherche von Zugverbindungen (und extrem: Abruf aktueller Verspätungen)
- Recherche von Wetterdaten
- Asynchrones Fernsehschauen
- Das gelegentliche Spiel (Solitaire anyone?)
- Einkaufen (z.B. bei Amazon)
- Mails an die Familie schicken (z.B. Gmail oder Hotmail)
-
52. (6) Von *negativ* digital gen *positiv* digital
MC (Multiple Choice) ist jedoch nicht wirklich *positiv* digital.
Denn Multiple Choice-Testergebnisse funktionieren nicht wirklich als Abbildung
dessen, was ein Mensch weiß oder positiv (in Zukunft) beitragen kann.
Eine Alternative wäre (*diskussionswürdig*) sich in Communities aktiv
einzubringen und sich sein Netzwerk aufzubauen. Über den beständigen Umgang
miteinander kann man erahnen - ab von Tests und Zeugnissen - ob der andere für
eine Aufgabe und Unternehmung ein “Match” ist.
-----> aber kann das Netzwerk Zertifikate ersetzen?
53. (7) Beweis von “Kompetenz” ohne Zertifikate?
Gibt es Alternativen zu bedingt aussagekräftigen Hochschulabschlüssen und
Weiterbildungs-Zertifikaten?
Ein paar Ideen…
- Referenzen (Bsp. LinkedIn)
- Vorstellung eigener Projekte im Web (Bsp. Blog)
- Ablegen von puren Wissenstest (Bsp. AdWords-Zertifikat)
- Probieren Sie mich ohne Beweis einfach mal aus. Sie werden es (vielleicht)
nicht bereuen. ;)
54. Schluss
Learnings
- Die eigentlich positive Digitalisierung wird von uns allen (inklusive
Digitalisierungsskeptikern) schon gelebt
- Digitalisierung - wie auch immer man das definieren mag - kann positiv oder
negativ gelebt und gestaltet werden.
- Digitalisierungsskeptiker können gute Inputgeber sein, wenn man sie lässt.
- Es gibt krass gute Beispiele, die nur von vielen, die “digital” ablehnen, nicht
entdeckt und genutzt werden können.
55. Immer noch nicht überzeugt?
… dann folgt zum guten Schluss… der Beweis. ;)
57. Was mir aus dem Netz an Fundstücken genannt wurde
● Das freie Lehrbuch L3T
● Die Programmierumgebung Scratch mit einer weltweiten Community
● Die App Ankommen
● Der MOOC “mein digitales Ich”
● EdChange Global
● Clay Shirky Talks about github and how it could be used in a political way
● Konversationen auf Twitter
60. Es gibt nicht DIE
digitale Bildung.
Es gibt verschiedene
Erzählungen.
Es geht um Macht
und Einfluss.
61. ● Silicon Valley als Inkubator
● Auszug der Technologie-Elite
● Umdeutung von (pädagogischen) Werten
● “Solutionism”
● Verdrängung von Alternativen
Die große Erzählung
(I): Digitale Erlösung
62. ● Bewahrpädagogik: Mediennutzung nur durch
vorab Erlaubnis
● Internet als Popanz konstruiert mit dem Schein
der Wissenschaftlichkeit
● Paternalismus statt Chancen zulassen
● Zementierung von Machtstrukturen
Die große Erzählung
(II): Digitale
Verweigerung
https://commons.wikimedia.org/wiki/School#/media/File:Noe_classroom.jpg
64. Eine alternative Erzählung
Digitale Partizipation
“A participatory culture is a culture with relatively low barriers to artistic
expression and civic engagement, strong support for creating and sharing
one’s creations, and some type of informal mentorship whereby what is known
by the most experienced is passed along to novices” (Jenkins, Ito & boyd, 2016,
p. 4).