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Julika Rollin, Programmdirektorin
Common Purpose Hamburg c/o Ernst & Young
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UKE, Unilever Deutschland, Universität Hamburg, Volksfürsorge,
YoHo hotel, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.
„Common
Purpose ist derzeit
eine der brillan-
testen Ideen und
Initiativen in
Europa, welche
über wachsende
soziale, kulturelle
und berufliche
Grenzen hinweg
Gemeinwesen
aufzubauen hilft.“
Ansgar Wimmer,
Vorstand, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
führen.
verbinden –
verändern!
Common Purpose
Hamburg
VisuellesKonzeptundLayout:NeueGestaltungGmbH,Berlin.Foto:www.flickr.com/photos/photocapy/173710695/
Was macht Common Purpose?
Wir arbeiten daran, Menschen nicht nur zu besseren Führungs-
kräften an ihrem Arbeitsplatz zu machen, sondern sie auch als
aktive Leader für die Gesellschaft aufzubauen.
Inzwischen ist der Verein in 70 Städten weltweit aktiv –
von Dublin bis Bangalore, von Kapstadt bis Rotterdam.
Über 20.000 Führungskräfte haben „Matrix“ bisher
durchlaufen, aus Unternehmen wie Siemens oder BP
genauso wie aus kleineren privaten, öffentlichen und
gemeinnützigen Organisationen.
In Deutschland bietet Common Purpose seit 10 Jahren
Leadership-Trainings an, bisher in Hannover, Leipzig,
Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Ruhrgebiet und Berlin.
Common Purpose Hamburg bietet das „Matrix“-
Training für Führungskräfte und „Your Turn“ für
Jugendliche an.
Der Nutzen
In Hamburg läuft „Matrix“ seit Ende 2006 – mit kon-
kreten ersten Ergebnissen für die Teilnehmer, beteiligte
Organisationen und die Gesellschaft.„Durch Matrix
habe ich lange gehegte Ansichten in meinem Kopf
korrigiert“, erkennt eine Verlagsleiterin von Gruner +
Jahr. Ein anderer Teilnehmer, von der Deutschen Bank,
profitiert so: „Ich kann jetzt auch Fragen im Unter-
nehmen besser lösen, da es mir leichter fällt, Probleme
auf unausgetretenen Pfaden anzugehen.“
Die Handelskammer ­Hamburg kam bei Matrix mit dem
Gefängnis Fuhlsbüttel in Kontakt und erarbeitet nun
Zertifizierungen für ­Ausbildungen von Häftlingen, um
deren Resozialisierung zu unterstützen.
Das Leadership-Training
Ein Banker und ein Imam, eine Hauptschulleiterin und
ein PR-Berater. Bei „Matrix“ kommen 35 Führungs-
kräfte zusammen – aus Wirtschaft, Verwaltung, Kultur,
Sozialem… aus den unterschiedlichsten Berufen einer
Stadt. An 10 übers Jahr verteilten Programmtagen brin-
gen ihnen rund 80 Entscheider reale, aktuelle Heraus-
forderungen aus Bildung, Kultur, Wirtschaft und vielen
anderen Bereichen nahe. In Podiumsdiskussionen,
Arbeitsgruppen und kollegialer Beratung, beim Besuch
im Gefängnis, im Stadtteilprojekt oder beim Öko-Start-
Up.
Der Blick über den Tellerrand ermöglicht erstaunliche
Lösungsansätze für berufliche und gesellschaftliche
Probleme. Ziel ist es, den Teilnehmern die Fähigkeiten,
Kontakte und Visionen zu vermitteln, um verstärkt
interdisziplinär gesellschaftliche Verantwortung zu
übernehmen.
Der Verein
„Organisationen und Gesellschaften brauchen Leader,
die ihre eigene Rolle in einem größeren Kontext erken-
nen, die sich in neuer Umgebung schnell zurechtfinden
und auch dort Veränderungen bewirken können, wo
ihnen nicht unbedingt der Auftrag dazu erteilt wurde.“
Aus dieser Überzeugung gründete Julia Middleton
Common Purpose 1989 in England.
Kuratorium in Hamburg
Dr. Henning Voscherau, Bürgermeister a.D. (Vorsitzender)
Bernhard Bertram, Geschäftsführer,
Hamburg 1
Prof. Dr. Björn Bloching, Partner,
Roland Berger
Gabi Brasch, Vorstand Landesverband,
Diakonisches Werk
Michael Eggenschwiler, Sprecher der Geschäftsführung,
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Dr. Peter von Foerster, Präsident,
Der Übersee-Club e.V.
Dr. Andreas Heinecke, Geschäftsführer,
Dialog im Dunkeln
Hiltrud Kneuer, Schulleiterin,
Schule Slomanstieg
Dieter Schwankhaus, Mitglied des Vorstands,
Ernst & Young
Dr. Rolf Stomberg, Aufsichtsratsvorsitzender,
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Dr. Katrin Vernau, Kanzlerin,
Universität Hamburg
Ansgar Wimmer, Vorstandsvorsitzender,
Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Dr. med. Mustafa Yoldas, Vorstandsvorsitzender,
Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.
Förderer in Hamburg
Gruner + Jahr, Berenberg Bank, Ernst & Young,
Gebr. Heinemann, Holcim (Deutschland),
Körber-Stiftung, TÜV Nord, Lloyd Fonds, Carlsen Verlag,
Peter Möhrle Stiftung
Der gemeinnützige Verein trägt sich durch Spenden und
Teilnahmegebühren. Für abzugsfähige Spenden – zum Bei-
spiel für „Your Turn“ – sind wir dankbar.

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Common Purpose Hamburg

  • 1. Kontakt Julika Rollin, Programmdirektorin Common Purpose Hamburg c/o Ernst & Young Rothenbaumchaussee 80, 20148 Hamburg T +49 40 4450 -6119, F -6120 hamburg@commonpurpose.de www.commonpurpose.de Auswahl teilnehmender Organisationen Abfall-Verwertungs-Gesellschaft, Agentur für Arbeit, Akademie der Wissenschaften, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., Arbeit und Lernen Hamburg GmbH, AWO Stiftung, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Beiersdorf, Berenberg Bank, Bündnis der Islamischen Gemeinden, Carlsberg Deutschland, Deutsche Bank, Deutsche BP, Diakonisches Werk, Dialog im Dunkeln, Dunkelziffer e.V. , ECE Projektmanagement, Ernst & Young, Financial Times Deutschland, Flughafen Hamburg, Globetrotter Ausrüstung, Graf von Westphalen, Gruner + Jahr, HafenCity Hamburg GmbH, Hamburger Bücherhallen, Hamburger Hochbahn, Handelskammer Hamburg, Handwerkskammer Hamburg, HASPA, Hochschule für Musik und Theater, Katholische Akademie Hamburg, Körber-Stiftung, Kulturbehörde Hamburg, Kulturwelten Hamburg e.V., Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Mentor - die Leselernhelfer Hamburg e.V, Norddeutsche Affinerie, Ökopol Institut für Ökologie und Politik, Olympus, Personalamt Hamburg, Roland Berger, Steuerverwaltung Hamburg, Stiftung Alsterdorf, Stiftung Elbphilharmonie, Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll, Türkische Gemeinde in Hamburg e.V., TÜV NORD, UKE, Unilever Deutschland, Universität Hamburg, Volksfürsorge, YoHo hotel, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. „Common Purpose ist derzeit eine der brillan- testen Ideen und Initiativen in Europa, welche über wachsende soziale, kulturelle und berufliche Grenzen hinweg Gemeinwesen aufzubauen hilft.“ Ansgar Wimmer, Vorstand, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. führen. verbinden – verändern! Common Purpose Hamburg VisuellesKonzeptundLayout:NeueGestaltungGmbH,Berlin.Foto:www.flickr.com/photos/photocapy/173710695/
  • 2. Was macht Common Purpose? Wir arbeiten daran, Menschen nicht nur zu besseren Führungs- kräften an ihrem Arbeitsplatz zu machen, sondern sie auch als aktive Leader für die Gesellschaft aufzubauen. Inzwischen ist der Verein in 70 Städten weltweit aktiv – von Dublin bis Bangalore, von Kapstadt bis Rotterdam. Über 20.000 Führungskräfte haben „Matrix“ bisher durchlaufen, aus Unternehmen wie Siemens oder BP genauso wie aus kleineren privaten, öffentlichen und gemeinnützigen Organisationen. In Deutschland bietet Common Purpose seit 10 Jahren Leadership-Trainings an, bisher in Hannover, Leipzig, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, Ruhrgebiet und Berlin. Common Purpose Hamburg bietet das „Matrix“- Training für Führungskräfte und „Your Turn“ für Jugendliche an. Der Nutzen In Hamburg läuft „Matrix“ seit Ende 2006 – mit kon- kreten ersten Ergebnissen für die Teilnehmer, beteiligte Organisationen und die Gesellschaft.„Durch Matrix habe ich lange gehegte Ansichten in meinem Kopf korrigiert“, erkennt eine Verlagsleiterin von Gruner + Jahr. Ein anderer Teilnehmer, von der Deutschen Bank, profitiert so: „Ich kann jetzt auch Fragen im Unter- nehmen besser lösen, da es mir leichter fällt, Probleme auf unausgetretenen Pfaden anzugehen.“ Die Handelskammer ­Hamburg kam bei Matrix mit dem Gefängnis Fuhlsbüttel in Kontakt und erarbeitet nun Zertifizierungen für ­Ausbildungen von Häftlingen, um deren Resozialisierung zu unterstützen. Das Leadership-Training Ein Banker und ein Imam, eine Hauptschulleiterin und ein PR-Berater. Bei „Matrix“ kommen 35 Führungs- kräfte zusammen – aus Wirtschaft, Verwaltung, Kultur, Sozialem… aus den unterschiedlichsten Berufen einer Stadt. An 10 übers Jahr verteilten Programmtagen brin- gen ihnen rund 80 Entscheider reale, aktuelle Heraus- forderungen aus Bildung, Kultur, Wirtschaft und vielen anderen Bereichen nahe. In Podiumsdiskussionen, Arbeitsgruppen und kollegialer Beratung, beim Besuch im Gefängnis, im Stadtteilprojekt oder beim Öko-Start- Up. Der Blick über den Tellerrand ermöglicht erstaunliche Lösungsansätze für berufliche und gesellschaftliche Probleme. Ziel ist es, den Teilnehmern die Fähigkeiten, Kontakte und Visionen zu vermitteln, um verstärkt interdisziplinär gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Der Verein „Organisationen und Gesellschaften brauchen Leader, die ihre eigene Rolle in einem größeren Kontext erken- nen, die sich in neuer Umgebung schnell zurechtfinden und auch dort Veränderungen bewirken können, wo ihnen nicht unbedingt der Auftrag dazu erteilt wurde.“ Aus dieser Überzeugung gründete Julia Middleton Common Purpose 1989 in England. Kuratorium in Hamburg Dr. Henning Voscherau, Bürgermeister a.D. (Vorsitzender) Bernhard Bertram, Geschäftsführer, Hamburg 1 Prof. Dr. Björn Bloching, Partner, Roland Berger Gabi Brasch, Vorstand Landesverband, Diakonisches Werk Michael Eggenschwiler, Sprecher der Geschäftsführung, Hamburg Airport Dr. Peter von Foerster, Präsident, Der Übersee-Club e.V. Dr. Andreas Heinecke, Geschäftsführer, Dialog im Dunkeln Hiltrud Kneuer, Schulleiterin, Schule Slomanstieg Dieter Schwankhaus, Mitglied des Vorstands, Ernst & Young Dr. Rolf Stomberg, Aufsichtsratsvorsitzender, Lanxess Dr. Katrin Vernau, Kanzlerin, Universität Hamburg Ansgar Wimmer, Vorstandsvorsitzender, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Dr. med. Mustafa Yoldas, Vorstandsvorsitzender, Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V. Förderer in Hamburg Gruner + Jahr, Berenberg Bank, Ernst & Young, Gebr. Heinemann, Holcim (Deutschland), Körber-Stiftung, TÜV Nord, Lloyd Fonds, Carlsen Verlag, Peter Möhrle Stiftung Der gemeinnützige Verein trägt sich durch Spenden und Teilnahmegebühren. Für abzugsfähige Spenden – zum Bei- spiel für „Your Turn“ – sind wir dankbar.