Die internationale Konkurrenz ist absolut spürbar, das Kundenverhalten verändert sich schneller denn je und viele neue Möglichkeiten bieten sich an. Um mithalten zu können, muss unbedingt gezielt über den Tellerrand geschaut werden.
Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Twitter werden zu den neuesten E-Commerce-Marktplätzen. Neue Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucher zunehmend an diese Orte wenden, um online Einkäufe zu tätigen und mit Marken in Kontakt zu treten.
Welche Arten von Social Commerce haben es geschafft
Wie kann ich von Social Commerce profitieren
Von der Theorie in die Praxis kommen
2. Guten Tag – Buenos Dias – Goedendag – Bonjour
Roger L. Basler (de Roca)
Betriebsökonom FH, CAS eDidactics, CAS Innovationsmanagement
Gründer der Analytics Agentur
Mitgründer der Swiss e-Commerce Academy
Mitgründer von TeslaSharing Schweiz
In dieser Funktion leitet, begleitet und investiert er in Startups, die in
den Bereichen High-Tech, E-Commerce und Social Entrepreneurship
unterwegs sind. Seine Fachspezialisierungen sind E-Commerce, Social-
Commerce, digitales Marketing, ROI on Social Media, klassisches
Marketing und Business Developement.
https://www.linkedin.com/in/rogerbasler
@rogerbasler
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3. Die These früher:
komm wir machen ein
gemeinsames Shopping Erlebnis
auf unserer Pla7orm
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9. Social Commerce
Eine Begriffstrennung
•Vielmehr vom nutzen von bestimmten «Social
Media» Funktionen
• shoppable pins
• shop the look
• kuratierte Boards und Listen
• Vertaggen von Produkten in Stories, Feeds, Bildern
und Videos
• Teilen, empfehlen, usw.
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11. Meine 3 Thesen
1. Die Social Networks werden zu den Super-Window-
Shopping Malls im Netz. - ob wir wollen oder nicht
2. Soziale Funktionen sind wichtiger als das effektive «Social
Shopping» Erlebnis
3. Wir haben die wichtigsten Funktionen noch nicht wirklich im
Griff und nutzen darum Social Commerce falsch
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17. Social Commerce
Eine Begriffstrennung
•Social Commerce heisst es insofern, als dass
Facebook, Instagram und Pinterest zum «Shop
im Shop» werden – dort findet aber mehrheitlich
Branding statt
•Apps spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle
allerdings im Bereich «Commerce»
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18. Das Ziel – 3 Stufen und eine 5:3:2 Regel
•Traffic
•Brand
•Commerce
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19. Das Ziel – 3 Stufen und eine 5:3:2 Regel
•Traffic
•Brand
•Commerce
Lern mich kennen: das machen wir, das können wir
Begleite mich: das sind wir, dafür stehen wir
Inves3er in mich: das bieten wir an (Event, Produkt)
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20. Das Ziel – 3 Stufen und eine 5:3:2 Regel
•Traffic
•Brand
•Commerce
Führt zu Wiedererkennung
Führt zu Vertrauen
Führt zu Conversion
Lern mich kennen: das machen wir, das können wir
Begleite mich: das sind wir, dafür stehen wir
Investier in mich: das bieten wir an (Event, Produkt)
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21. Das Ziel – 3 Stufen und eine 5:3:2 Regel
•Traffic – 50%
•Brand – 30%
•Commerce – 20%
Führt zu Wiedererkennung
Führt zu Vertrauen
Führt zu Conversion
Lern mich kennen: das machen wir, das können wir
Begleite mich: das sind wir, dafür stehen wir
Investier in mich: das bieten wir an (Event, Produkt)
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22. Der Weg zum Social Media Herz
Oft und hilfreich
Wer redet darüber
Interaktion auf dem Content Zeit welche verweilt wird
(Video)
Du Wen kennst Du
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55. Handlung-
sempfehlung
Als Shop Betreiber fragen, habe ich
Blind-Spots?
1. Google Reviews
2. Social Media Reviews (Facebook
inkl. Kommentare)
3. Drittbewertungstools (Trustpilot,
SwissQualityTrust)
4. Trust Signals (Gütesiegel)
5. Produktbewertungen auf der
Seite selber
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59. Handlung-
sempfehlung
• Wie kann ich meine Kunden noch
besser einbinden?
• Via Transaktionsmailings und
Follow Ups
• Kontostand der Empfehlungen im
internen Bereich
• A-B-C Empfehlungen (je nach
Wareneinkauf)
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69. Handlungs-
empfehlung
• Wie kann ich meine besten Kunden
einbinden?
• Kenne ich deren Social Media
Präsenz?
• Würden Sie in ein Affiliate
Programm passen?
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70. Wir haben die wichtigsten
Funktionen noch nicht wirklich im
Griff und nutzen darum Social
Commerce falsch
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71. Was bleibt: beherrsche ich diese
Funktionen bzw. Funktionalitäten?
1. Produkte vertaggen und kaufen in der App (zB Instagram)
2. Damit verbunden: Influencer und Micro Influencer
3. Bewertungen und Empfehlungsmarketing
4. Affiliate Möglichkeiten
5. User Curated Content (schwierig, aber möglich) geht am
besten, wenn ich Affiliate Möglichkeiten einbinden kann
6. Kauf von Leuten, die man kennt: User Curated Shopping
Listen
7. Visual und Video Shopping sowie Streaming Content
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85. Weibliche User, kleine Warenkörbe
• Pinduoduo sind weiblich
und leben in
Agglomerationen
• Eine durchschnittliche
Bestellung beträgt 6
USD
• 30 USD auf
Taobao/Tmall
• 60 USD auf JD.com
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https://walkthechat.com/pinduoduo-close-look-fastest-growing-app-china
89. Was bleibt: beherrsche ich diese
Funktionen bzw. Funktionalitäten?
1. Produkte vertaggen und kaufen in der App (zB Instagram)
2. Damit verbunden: Influencer und Micro Influencer
3. Bewertungen und Empfehlungsmarketing
4. Affiliate Möglichkeiten
5. User Curated Content (schwierig, aber möglich) geht am
besten, wenn ich Affiliate Möglichkeiten einbinden kann
6. Kauf von Leuten, die man kennt: User Curated Shopping
Listen
7. Visual und Video Shopping sowie Streaming Content
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„People in networked markets have figured
out that they get far better information and
support from one another than from
vendors“
„Die Menschen in vernetzten Märkten haben
herausgefunden, dass sie sich weit bessere Information
und Unterstützung gegenseitig bieten können, als sie von
ihren Verkäufern erhalten“ (These 11)
http://www.cluetrain.com/book 1999
92. +41 78 644 76 81
roger.basler@analytics-agentur.ch
Neustadtgasse 1A
8400 Winterthur
Schweiz
Vielen Dank
Ich freuen mich, wenn wir in Kontakt kommen.
Gerne auch Offline bei einer Tasse Espresso.
https://www.linkedin.com/in/rogerbasler