SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  25
Télécharger pour lire hors ligne
Rundum-
Kundenservice
und Qualität:
Der erfolg-
reiche Weg zu
messbaren DL
1
Heike Eberle
Vorgehensweise des
Service Navigators
2
Step 1
Bestandaufnahme
Step 2
Rekonstruktion des SN
Step 3
Entwicklung des SN für die Zukunft
Step 4
Überprüfung der Ursache-Wirkungs-
Ketten
Step 5
Konsequenzen für die DL-Gestaltung
------------------------------------------------------------------------------------------
Die „Zeitschiene“ als Einstieg
Bestandsaufnahme3
Fokussierung auf
Online-Marketing
Servicegedanke
Bau-Coaching
Umbau
Sanierung
für gewerbliche Kunden
N
2011 t (in Jahren)
Kernleistung
2015 2016 201720122010
Kernleistung
Schlüsselfertiger
Umbau
2013 20142009
Bauen und Sanieren
2007 2008
Fundamente, Bodenpatten
Seniorengerechte
hauseigene
Seminare für
Partner
Baurenovierung / -sanierung
für private Kunden
Qualitätsmeister
Serviceadvokatin
Videoshow
Kernleistung
Umsetzung Servicegedanke Vortragsreihe für Senioren
Social-Media-Aktivitäten
Nominierung zum Mittelstandspreis
Zielgruppenorientierung
betrieblicher
Seniorenberater
Kundenbeziehungs-
Management
Projektabende
Anstieg der E-Mail-
Anfragen
web: Handwerkerseite 2012
Kundenbezogener
Mitarbeiter-EinsatzAuftakt: Kundenzirkel
Kunden-
workshopsZertifizierung: Bundesverband Initiative 50Plus
Service Blog
Otto Eberle GmbH & Co. KG,
Bauunternehmen
Schritt 1 retro- und prospektiv MeilensteineZeitschiene
zusätzliche
Dienstleistung
zusätzliche
Dienstleistung
zusätzliche
Dienstleistung
#1
„Ein Unternehmen
muss das Rad nicht
neu erfinden.“
Erkenntnis4
Kundenkontaktkreis
Rekonstruktion5
Rekonstruktion6
Aktivitätenfilter
Datum
Blatt 1
1 x x x x x x x
2 x x x
3 x x x
4 x x x x x
5 x x x x
6 x Referenzprojekte präsentieren x x
7 x Weiterer Besprechungstermin x x x
8 x Hinweis auf Fördermittel x x
9 x x
Am Feierabend, Wochenende hat der Kunde Gelegenheit
uns kennenzulernen
Kunde ist up-to-date, 24/7
Erreichbarkeit
Kunde kann sich ein Bild von
den Leistungen machen
Kunde erhält Kostenrahmen
für gewünschte Leistungen
Alternativvorschläge;
Machbarkeitsprüfung
Kunde kann sich von Qualität & Aussehen direkt ein Bild
machen
Vor- und Nachteile einzelner Vorschläge gemeinsam
abwägen
Ortstermin, Objektbesichtigung (Rundflyer
übergeben, Visitenkarten)
Realisierbarkeit des Vorhabens durch günstige
Finanzierung
detaillierte, transparente Leistungsbeschreibung mit
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Passt die Bau-Maßnahme ins Kundenbudget?
Wie berechnet ? Kurzbeschreibung des Kundennutzens
Übertragung aus der Tabelle "Kunden-
Kontakkreis"
Bietet sie eine bessere Problemlösung als bestehende
Leistungen oder Wettbewerbsleistungen?
Zusatzinformationen zur Werterhaltung der Immobilie
Facebook / Blog
Publikationen: Frühjahrscheck, Schimmelsanierung
PR-Aktionen, Zeitungsberichte fertigerstellter
Objekte
Kunde lernt uns kennen, was wir tun, wie oft wir etwas tun.
"Weckruf" für Alt-Kunden
Hompage
Marktstrategien Ressourcenstrategien
MitbestehendenLeistungenden
Marktstärkerduchdringen
MitneuenLeistungendenMarkt
durchdringen
MitbestehendenLeistungenauf
neueMärkte
MitneuenLeistungenaufneue
Märkte(Diversifikation)
Betrieb:
lfd.Nr.
Informationsphase
Angebots-/Kaufphase
DL-Erbringungsphase
Nutzungsphase
Aktivität / Dienstleistung Strategische Bedeutung
Otto Eberle GmbH & Co. KG, Bauunternehmen
Phase aus
Kundenkontaktkreis
Bietet sie einen Zusatznutzen?
Optimierungder
Auftragsabwicklungsprozesse
AusbauderAufbauorganisation
(Abteilungen,Teileinheitenetc.)
DLwirdverhandeltu.teilw.berechnet
DLwahrgenommenaberverschenkt
DListversteckt/keineWahrnehmung
StärkungderHuman-Ressourcen
bzw.diediesbzgl.Wahrnehmung
Geht sie stärker auf die Kundenbedürfnisse ein?
Verbessert oder erleichtert sie die Anwendbarkeit?
Welchen Wert hat die Aktivität für den Kunden?
DLwirdwahrgenommenundhatPreis
Schritt 2 Rekonstruktion Aktivitätenfilter
Erkenntnis7
#2
„Zu viele Dienst-
leistungen werden
verschenkt.“
Entwicklung des SN für die Zukunft8
Service-Blueprinting
4 Betrieb: Anlage
Blatt
Geschäftsfeld: hier: Angebotsausarbeitung
Konkrete Erkenntnis
Kundenaktivität
Externe Interaktionslinie
"Onstage"
Kontakt
Mitarbeiteraktivität
"Backstage"
Kontakt
Mitarbeiteraktivität
Interne Interaktionslinie
Unterstützungsprozess
Ursache - Wirkung
Bau-Sanierung für Senioren
Kunde möchte Altimmobilie
erwerben + sanieren
Dienstleistungsaktivitäten
Sichtbarkeitslinie
Schritt
Service Blueprinting
Eberle Bau, Landau
Fehler
-quelle
Entscheidung
Verlauf der HandlungenAktion des
Kunden
Aktion des
Anbieters
Kunde empfängt
Eberle Bau
Einsatz w ird vorbereitet
(Präsentationsmappe,
Foto, Checkliste)
Kundendaten
abfragen
Angebots-
ausarbeitung
Orts-Termin mit
dem Kunden
w ird vereinbart
Kunde nimmt
über Mail Kontakt
Kunde nimmt
Angebot entgegen
Bedarfsklärung,
Checkliste
durchgehen
Anfahrt
Eberle Bau stellt
sich vor, w enn
nicht persönlich
Angebote fließen
in Hauptangebot
Verabschiedung
F
F
Daten liegen (noch) nicht oder
nicht vollständig vor
Unpünktlich, da Weg
nicht gefunden
Ereignis
F
Koop-Partner kommt
nicht in die Gänge
F
"alles zu Fuß"
Angebots-
überbringung
F
Präsentationsmappe
nicht auffindbar
Koop-Bedarf
klären
Kunde hat tausend
Rückfragen
F
Erkenntnis9
#3
„Service Blue-
printing schließt
Prozess-Lücken.“
Entwicklung des SN für die Zukunft10
SWOT-Analyse
Strengths Weaknesses
Stärken Schwächen
Kümmer-Gen Ungeduld auf Befähigerebene
Hoher Zeiteinsatz für Senioren
Senioren-Empathie
große Verbundenheit zur Zielgruppe Produktivitätsdefizite in Beratung/Betreuung
Eberle Bau seit 1947 = 66 Jahren --> hoher Weiterbildungsbedarf bei Mitarbeiter
alternde Belegschaft, Wissen geht verloren
hohe Senioren-Attraktivität
Opportunities Threats
Chancen Gefahren
Wachsender Markt Seniorenmarkt regional begrenzt
zahlungskräftig
zahlungswillig
Senioren rauben Zeit und Energie
zunehmende Intenetaffininität der Senioren sehr hohe Erwartungshaltung
(Zusatz-)Nutzen-orientiert
Familienbewusst
Hohe Multiplikatorenwirkung
großer Erfahrungsschatz
klassiches "Stein-auf-Stein-Bauen/Sanieren"
schnell erschöpft
Externe
Faktoren
geringeres Eigen-Bauvolumen als bei
gewerblichen Fundamentarbeiten
Senioren lassen sich führen, an der Hand
nehmen
Eberle Bau seit 1947 = 66 Jahren -->
Alter der Zielgruppe ≙ Alter der Firma
Zielgruppe als MA in der eigenen
Belegschaft
Interne
Faktoren
--> eigenes Zeit-und Selbstmanagement prüfen
Positiv Negativ
Erkenntnis11
#4
„Die SWOT-
Analyse sichert
die Vision rundum
ab.“
Der Erfolgs-Kompass12
Zusammenführung der Perspektiven13
Das Perspektiven-Haus
Information
Angebot/Kauf
Ausführung
3. Kundenperspektive 4. Kundenperspektive
Mitarbeiter
Prozesse
Führung
Kooperation
Schritt 4 Service Navigator Hausdarstellung Zusammenführung der Perspektiven Ursache Wirkung
DL-Ergebnis
6. Finanzperspektive
Ziel Kenngröße Vorgabe Maßnahme
Nutzung
Maßnahme
DL-Prozess
KuKoPhase Ziel Kenngröße Vorgabe
Maßnahme Ziel Kenngröße Vorgabe Maßnahme
Dienstleistungs-Potenzial
extern intern
Ziel Kenngröße Vorgabe
2. Befähigerperspektive
Ziel Kenngröße Vorgabe Maßnahme
Vision
1. Positionierung des Unternehmens
Strategie
Mission
5. Mehrwert-Dienstleistungsperspektive
Wir verstehen uns als Bau-Dienstleister mit dem Anspruch höchster Kundenzufriedenheit
Seniorenfreundlicher Baubetrieb, erste Adresse in der Südpfalz
Marktdurchdringung Strategisches Geschäftsfeld : Senioren - Privatkunden
# Gespräche pro Jahr Gesprächsprotokoll externer Moderator IMitdenken aktivieren
weniger Fachsprache
Qualifizerung der Kooperationspartner # Koop-Partner 2 Koop-Partner je Gewerk hauseigene Seminare f. Partner
regelmäßige MA-Gespräche
Verschlankung d. Angebotsprozesse # Tage bis zur Angebotsabgabe < 7 Tage Blueprinting Angebotsabgabe
Verbesserung der Sozialkompetenz # Fragen, Rechtfertigungen < 5 pro Woche
Kontakt zu Sen.vereinig.1 Empf. / Monat# EmpfehlungenMultiplikatoren gewinnen
1 Auftrag/Monat
Referenzobjekte als
PR-Maßnahme
2 Anfragen/Woche# AnfragenWahrnehmung
durch Senioren
erhöhen
seniorengerechte
Homepage
# Aufträge
# Senioren-Anfragen 2 Anfr./Woche
Lesbarkeit k
Info vorschalten
betriebl. Senioren-Berater# Feedbacksgezielte Sen.ansprache
Gew erbliche MA
verfassen Blogs
1 pro MA u. Quart.
Blog ausbauen /
SEO-Optimierung
SteigerungE-Mail-AnfragenSocial-Media k
Kundenzufriedenh. k Reklamationsquote < 5%
Aushänge im Betrieb,
König Kd: "They said"
Kundenorientierung
durch MA k
# Vorschläge / Blogs
k
Produktivitätssteigerung # Bauzeitenplan reibungslose Abwicklung Gantt-Diagramm / Webcam
Folgeaufträge generieren # Folgeaufträge Visitenkarten / Flyer verteilen Prämie ausloben
Wartungs-DL (Fugenwartung)
Verständnisfragen v. Kunden m # V-Fragen/Monat < 10 V-Fragen / Monat
Formulierungen in Kundensprache /
Glossar
Überzeugung durch Argumente # Aufträge/ # Anfragen > 75% Wirtschaftlichkeitsrechnung
# Wartungsverträge 2 pro Jahr Mehrdimensionales Marketing
Sicherung der Zahlungsfähigkeit Liquiditätsgrade LII > 70% Monatliche Finanzanalyse
Ertagskraft steigern cash-flow II-Rate > 10% Kostenmanagement
gleichmäßige Auslastung Umsatz/ Monat > 200 T€ Kapazitätsplanung
Erkenntnis14
#5
„Jeder Stell-
schrauben-Dreh
wirkt sich aus.“
Erkenntnis15
#6
„Es gibt für fast alles
eine Kennzahl. Ziele
werden damit
smart.“
Internetseite als Herzpunkt
Kundenfokussierte Homepage16
Meine Social-Media-Strategie
Social-Media17
Blog
Mitarbeiter bloggt18
Externe Kundenperspektive19
Kennzahlen20
Erkennntnis21
#7
„Der Service
Navigator ist mehr
als eine Balanced
Scorecard.“
Der Service-Navigator im Vergleich
zur Balanced Scorecard
22
Erkenntnis23
#8
„Der Service Navigator
ist eine Unternehmens-
fibel und eine Art
Unternehmensmantra.“
Vor dem Navigator
ist nach dem Navigator
24
www.eberlebau-landau.de/bauen-
fuer-senioren
Erkenntnis25
#9
„Service ist eine
Währung, mit der
man Mehr-Werte
schafft."

Contenu connexe

Plus de bit-hwk-koblenz

Plus de bit-hwk-koblenz (17)

Wie übergabefähig ist mein Betrieb? Betriebsübergabe frühzeitig angehen!
Wie übergabefähig ist mein Betrieb? Betriebsübergabe frühzeitig angehen!Wie übergabefähig ist mein Betrieb? Betriebsübergabe frühzeitig angehen!
Wie übergabefähig ist mein Betrieb? Betriebsübergabe frühzeitig angehen!
 
Betriebsnachfolge - ein Gesundheitsthema!
Betriebsnachfolge - ein Gesundheitsthema!Betriebsnachfolge - ein Gesundheitsthema!
Betriebsnachfolge - ein Gesundheitsthema!
 
Rechtliche Risiken bei der Unternehmensnachfolge
Rechtliche Risiken bei der UnternehmensnachfolgeRechtliche Risiken bei der Unternehmensnachfolge
Rechtliche Risiken bei der Unternehmensnachfolge
 
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
Steuerliche Aspekte der UnternehmensnachfolgeSteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
Steuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
 
IT-Sicherheit: Wirtschaftsforum Rhein-Lahn
IT-Sicherheit: Wirtschaftsforum Rhein-LahnIT-Sicherheit: Wirtschaftsforum Rhein-Lahn
IT-Sicherheit: Wirtschaftsforum Rhein-Lahn
 
Welche Risiken sollten Sie versichern – persönlich / betrieblich?
Welche Risiken sollten Sie versichern – persönlich / betrieblich?Welche Risiken sollten Sie versichern – persönlich / betrieblich?
Welche Risiken sollten Sie versichern – persönlich / betrieblich?
 
Die betriebswirtschaftliche Auswertung
Die betriebswirtschaftliche AuswertungDie betriebswirtschaftliche Auswertung
Die betriebswirtschaftliche Auswertung
 
Welche Finanzierungshilfen gibt es bei der Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz?
Welche Finanzierungshilfen gibt es bei der Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz?Welche Finanzierungshilfen gibt es bei der Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz?
Welche Finanzierungshilfen gibt es bei der Bürgschaftsbank Rheinland-Pfalz?
 
Der Geschäftsplan: Acht Bausteine zum Erfolg
Der Geschäftsplan: Acht Bausteine zum ErfolgDer Geschäftsplan: Acht Bausteine zum Erfolg
Der Geschäftsplan: Acht Bausteine zum Erfolg
 
Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung
Grundlagen der gesetzlichen UnfallversicherungGrundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung
Grundlagen der gesetzlichen Unfallversicherung
 
Business-Knigge - die hohe Kunst des Smalltalks
Business-Knigge - die hohe Kunst des SmalltalksBusiness-Knigge - die hohe Kunst des Smalltalks
Business-Knigge - die hohe Kunst des Smalltalks
 
Wie sichere ich meine digitalen Juwelen?
Wie sichere ich meine digitalen Juwelen?Wie sichere ich meine digitalen Juwelen?
Wie sichere ich meine digitalen Juwelen?
 
Steuerliche Aspekte im Umgang mit elektronischen Geschäftsdokumenten.
Steuerliche Aspekte im Umgang mit elektronischen Geschäftsdokumenten.Steuerliche Aspekte im Umgang mit elektronischen Geschäftsdokumenten.
Steuerliche Aspekte im Umgang mit elektronischen Geschäftsdokumenten.
 
IT-Sicherheit im Handwerk
IT-Sicherheit im HandwerkIT-Sicherheit im Handwerk
IT-Sicherheit im Handwerk
 
Steuerliche Betrachtung der Krankenversicherung
Steuerliche Betrachtung der KrankenversicherungSteuerliche Betrachtung der Krankenversicherung
Steuerliche Betrachtung der Krankenversicherung
 
Handwerkskammer Koblenz: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Handwerk
Handwerkskammer Koblenz: Betriebliches Gesundheitsmanagement im HandwerkHandwerkskammer Koblenz: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Handwerk
Handwerkskammer Koblenz: Betriebliches Gesundheitsmanagement im Handwerk
 
Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter besonderer Berücksic...
Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter besonderer Berücksic...Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter besonderer Berücksic...
Die Beitragsentwicklung in der Krankenversicherung unter besonderer Berücksic...
 

Rundum-Kundenservice und Qualität: Der erfolgreiche Weg zu messbaren Dienstleistungen Heike Eberle, Otto Eberle GmbH & Co. KG, Landau

  • 1. Rundum- Kundenservice und Qualität: Der erfolg- reiche Weg zu messbaren DL 1 Heike Eberle
  • 2. Vorgehensweise des Service Navigators 2 Step 1 Bestandaufnahme Step 2 Rekonstruktion des SN Step 3 Entwicklung des SN für die Zukunft Step 4 Überprüfung der Ursache-Wirkungs- Ketten Step 5 Konsequenzen für die DL-Gestaltung ------------------------------------------------------------------------------------------
  • 3. Die „Zeitschiene“ als Einstieg Bestandsaufnahme3 Fokussierung auf Online-Marketing Servicegedanke Bau-Coaching Umbau Sanierung für gewerbliche Kunden N 2011 t (in Jahren) Kernleistung 2015 2016 201720122010 Kernleistung Schlüsselfertiger Umbau 2013 20142009 Bauen und Sanieren 2007 2008 Fundamente, Bodenpatten Seniorengerechte hauseigene Seminare für Partner Baurenovierung / -sanierung für private Kunden Qualitätsmeister Serviceadvokatin Videoshow Kernleistung Umsetzung Servicegedanke Vortragsreihe für Senioren Social-Media-Aktivitäten Nominierung zum Mittelstandspreis Zielgruppenorientierung betrieblicher Seniorenberater Kundenbeziehungs- Management Projektabende Anstieg der E-Mail- Anfragen web: Handwerkerseite 2012 Kundenbezogener Mitarbeiter-EinsatzAuftakt: Kundenzirkel Kunden- workshopsZertifizierung: Bundesverband Initiative 50Plus Service Blog Otto Eberle GmbH & Co. KG, Bauunternehmen Schritt 1 retro- und prospektiv MeilensteineZeitschiene zusätzliche Dienstleistung zusätzliche Dienstleistung zusätzliche Dienstleistung
  • 4. #1 „Ein Unternehmen muss das Rad nicht neu erfinden.“ Erkenntnis4
  • 6. Rekonstruktion6 Aktivitätenfilter Datum Blatt 1 1 x x x x x x x 2 x x x 3 x x x 4 x x x x x 5 x x x x 6 x Referenzprojekte präsentieren x x 7 x Weiterer Besprechungstermin x x x 8 x Hinweis auf Fördermittel x x 9 x x Am Feierabend, Wochenende hat der Kunde Gelegenheit uns kennenzulernen Kunde ist up-to-date, 24/7 Erreichbarkeit Kunde kann sich ein Bild von den Leistungen machen Kunde erhält Kostenrahmen für gewünschte Leistungen Alternativvorschläge; Machbarkeitsprüfung Kunde kann sich von Qualität & Aussehen direkt ein Bild machen Vor- und Nachteile einzelner Vorschläge gemeinsam abwägen Ortstermin, Objektbesichtigung (Rundflyer übergeben, Visitenkarten) Realisierbarkeit des Vorhabens durch günstige Finanzierung detaillierte, transparente Leistungsbeschreibung mit Wirtschaftlichkeitsberechnung Passt die Bau-Maßnahme ins Kundenbudget? Wie berechnet ? Kurzbeschreibung des Kundennutzens Übertragung aus der Tabelle "Kunden- Kontakkreis" Bietet sie eine bessere Problemlösung als bestehende Leistungen oder Wettbewerbsleistungen? Zusatzinformationen zur Werterhaltung der Immobilie Facebook / Blog Publikationen: Frühjahrscheck, Schimmelsanierung PR-Aktionen, Zeitungsberichte fertigerstellter Objekte Kunde lernt uns kennen, was wir tun, wie oft wir etwas tun. "Weckruf" für Alt-Kunden Hompage Marktstrategien Ressourcenstrategien MitbestehendenLeistungenden Marktstärkerduchdringen MitneuenLeistungendenMarkt durchdringen MitbestehendenLeistungenauf neueMärkte MitneuenLeistungenaufneue Märkte(Diversifikation) Betrieb: lfd.Nr. Informationsphase Angebots-/Kaufphase DL-Erbringungsphase Nutzungsphase Aktivität / Dienstleistung Strategische Bedeutung Otto Eberle GmbH & Co. KG, Bauunternehmen Phase aus Kundenkontaktkreis Bietet sie einen Zusatznutzen? Optimierungder Auftragsabwicklungsprozesse AusbauderAufbauorganisation (Abteilungen,Teileinheitenetc.) DLwirdverhandeltu.teilw.berechnet DLwahrgenommenaberverschenkt DListversteckt/keineWahrnehmung StärkungderHuman-Ressourcen bzw.diediesbzgl.Wahrnehmung Geht sie stärker auf die Kundenbedürfnisse ein? Verbessert oder erleichtert sie die Anwendbarkeit? Welchen Wert hat die Aktivität für den Kunden? DLwirdwahrgenommenundhatPreis Schritt 2 Rekonstruktion Aktivitätenfilter
  • 8. Entwicklung des SN für die Zukunft8 Service-Blueprinting 4 Betrieb: Anlage Blatt Geschäftsfeld: hier: Angebotsausarbeitung Konkrete Erkenntnis Kundenaktivität Externe Interaktionslinie "Onstage" Kontakt Mitarbeiteraktivität "Backstage" Kontakt Mitarbeiteraktivität Interne Interaktionslinie Unterstützungsprozess Ursache - Wirkung Bau-Sanierung für Senioren Kunde möchte Altimmobilie erwerben + sanieren Dienstleistungsaktivitäten Sichtbarkeitslinie Schritt Service Blueprinting Eberle Bau, Landau Fehler -quelle Entscheidung Verlauf der HandlungenAktion des Kunden Aktion des Anbieters Kunde empfängt Eberle Bau Einsatz w ird vorbereitet (Präsentationsmappe, Foto, Checkliste) Kundendaten abfragen Angebots- ausarbeitung Orts-Termin mit dem Kunden w ird vereinbart Kunde nimmt über Mail Kontakt Kunde nimmt Angebot entgegen Bedarfsklärung, Checkliste durchgehen Anfahrt Eberle Bau stellt sich vor, w enn nicht persönlich Angebote fließen in Hauptangebot Verabschiedung F F Daten liegen (noch) nicht oder nicht vollständig vor Unpünktlich, da Weg nicht gefunden Ereignis F Koop-Partner kommt nicht in die Gänge F "alles zu Fuß" Angebots- überbringung F Präsentationsmappe nicht auffindbar Koop-Bedarf klären Kunde hat tausend Rückfragen F
  • 10. Entwicklung des SN für die Zukunft10 SWOT-Analyse Strengths Weaknesses Stärken Schwächen Kümmer-Gen Ungeduld auf Befähigerebene Hoher Zeiteinsatz für Senioren Senioren-Empathie große Verbundenheit zur Zielgruppe Produktivitätsdefizite in Beratung/Betreuung Eberle Bau seit 1947 = 66 Jahren --> hoher Weiterbildungsbedarf bei Mitarbeiter alternde Belegschaft, Wissen geht verloren hohe Senioren-Attraktivität Opportunities Threats Chancen Gefahren Wachsender Markt Seniorenmarkt regional begrenzt zahlungskräftig zahlungswillig Senioren rauben Zeit und Energie zunehmende Intenetaffininität der Senioren sehr hohe Erwartungshaltung (Zusatz-)Nutzen-orientiert Familienbewusst Hohe Multiplikatorenwirkung großer Erfahrungsschatz klassiches "Stein-auf-Stein-Bauen/Sanieren" schnell erschöpft Externe Faktoren geringeres Eigen-Bauvolumen als bei gewerblichen Fundamentarbeiten Senioren lassen sich führen, an der Hand nehmen Eberle Bau seit 1947 = 66 Jahren --> Alter der Zielgruppe ≙ Alter der Firma Zielgruppe als MA in der eigenen Belegschaft Interne Faktoren --> eigenes Zeit-und Selbstmanagement prüfen Positiv Negativ
  • 13. Zusammenführung der Perspektiven13 Das Perspektiven-Haus Information Angebot/Kauf Ausführung 3. Kundenperspektive 4. Kundenperspektive Mitarbeiter Prozesse Führung Kooperation Schritt 4 Service Navigator Hausdarstellung Zusammenführung der Perspektiven Ursache Wirkung DL-Ergebnis 6. Finanzperspektive Ziel Kenngröße Vorgabe Maßnahme Nutzung Maßnahme DL-Prozess KuKoPhase Ziel Kenngröße Vorgabe Maßnahme Ziel Kenngröße Vorgabe Maßnahme Dienstleistungs-Potenzial extern intern Ziel Kenngröße Vorgabe 2. Befähigerperspektive Ziel Kenngröße Vorgabe Maßnahme Vision 1. Positionierung des Unternehmens Strategie Mission 5. Mehrwert-Dienstleistungsperspektive Wir verstehen uns als Bau-Dienstleister mit dem Anspruch höchster Kundenzufriedenheit Seniorenfreundlicher Baubetrieb, erste Adresse in der Südpfalz Marktdurchdringung Strategisches Geschäftsfeld : Senioren - Privatkunden # Gespräche pro Jahr Gesprächsprotokoll externer Moderator IMitdenken aktivieren weniger Fachsprache Qualifizerung der Kooperationspartner # Koop-Partner 2 Koop-Partner je Gewerk hauseigene Seminare f. Partner regelmäßige MA-Gespräche Verschlankung d. Angebotsprozesse # Tage bis zur Angebotsabgabe < 7 Tage Blueprinting Angebotsabgabe Verbesserung der Sozialkompetenz # Fragen, Rechtfertigungen < 5 pro Woche Kontakt zu Sen.vereinig.1 Empf. / Monat# EmpfehlungenMultiplikatoren gewinnen 1 Auftrag/Monat Referenzobjekte als PR-Maßnahme 2 Anfragen/Woche# AnfragenWahrnehmung durch Senioren erhöhen seniorengerechte Homepage # Aufträge # Senioren-Anfragen 2 Anfr./Woche Lesbarkeit k Info vorschalten betriebl. Senioren-Berater# Feedbacksgezielte Sen.ansprache Gew erbliche MA verfassen Blogs 1 pro MA u. Quart. Blog ausbauen / SEO-Optimierung SteigerungE-Mail-AnfragenSocial-Media k Kundenzufriedenh. k Reklamationsquote < 5% Aushänge im Betrieb, König Kd: "They said" Kundenorientierung durch MA k # Vorschläge / Blogs k Produktivitätssteigerung # Bauzeitenplan reibungslose Abwicklung Gantt-Diagramm / Webcam Folgeaufträge generieren # Folgeaufträge Visitenkarten / Flyer verteilen Prämie ausloben Wartungs-DL (Fugenwartung) Verständnisfragen v. Kunden m # V-Fragen/Monat < 10 V-Fragen / Monat Formulierungen in Kundensprache / Glossar Überzeugung durch Argumente # Aufträge/ # Anfragen > 75% Wirtschaftlichkeitsrechnung # Wartungsverträge 2 pro Jahr Mehrdimensionales Marketing Sicherung der Zahlungsfähigkeit Liquiditätsgrade LII > 70% Monatliche Finanzanalyse Ertagskraft steigern cash-flow II-Rate > 10% Kostenmanagement gleichmäßige Auslastung Umsatz/ Monat > 200 T€ Kapazitätsplanung
  • 15. Erkenntnis15 #6 „Es gibt für fast alles eine Kennzahl. Ziele werden damit smart.“
  • 21. Erkennntnis21 #7 „Der Service Navigator ist mehr als eine Balanced Scorecard.“
  • 22. Der Service-Navigator im Vergleich zur Balanced Scorecard 22
  • 23. Erkenntnis23 #8 „Der Service Navigator ist eine Unternehmens- fibel und eine Art Unternehmensmantra.“
  • 24. Vor dem Navigator ist nach dem Navigator 24 www.eberlebau-landau.de/bauen- fuer-senioren
  • 25. Erkenntnis25 #9 „Service ist eine Währung, mit der man Mehr-Werte schafft."