Die Diagnose Brustkrebs gibt es auch bei dem Mann. Ebenso Männer können Brustkrebs bekommen, wenngleich allerlei es keineswegs glauben oder dran denken. Aber was ist denn bei Brustkrebs beim Mann überhaupt wichtig zu kennen und wo liegt der Unterschied bei der Frau? Da das Problem Brustkrebs beim Mann eher selten vorkommt ist die Erkrankung auch nicht sehr stark in der Öffentlichkeit verbreitet.
http://www.heilung-brustkrebs.de
1. Brustkrebs bei dem Mann
Eine große Vielheit glauben es in keiner Weise, allerdings Brustkrebs ist keine reine Krankheit für
Frauen. Auch Mammakarzinom bei Männer gibt es, in vergleichsweise seltenen Fällen. In
Deutschland erkranken Pro Jahr ca. 60.000 Frauen an Brustkrebs und Männer erkrankten ca. 500
Jedes Jahr. Also annäherungsweise 1 % dieser Brustkrebsfälle in Deutschland, sind bei Männer. Da
ziemlich wenige Männer ein Brustkrebs bekommen, ist das Themengebiet in der Allgemeinheit in
keiner Weise veröffentlicht und darum wissen auch die meisten Menschen nicht über die Risiken
bei Männer bescheid und deshalb wird die Erkrankung beim Mann auch vielmals ungemein spät
entdeckt, da Hinweise durch die Unerfahrenheit unberücksichtigt werden.
Bei den meisten Männern tritt der Krankheit Brustkrebs viel zu einem späteren Zeitpunkt auf wie
bei Frauen. Frauen bemerken die Krankheit im Mittelwert im Lebensalter von ca. 65 Jahren. Bei
Männern taucht der Brustkrebs im Durchschnittswert im Alter von 70 Jahren auf. Eigentlich sollte
die Brustkrebskrankheit bei Männern als vollständig eigenständige Krankheit betrachtet werden, da
allerdings die Erkrankung nicht vielmals auftritt, werden nicht häufig Untersuchungen veranlasst
um die Krankheit maßgeschneidert zu Therapieren.
Ursache von Mammakarzinom bei Männer
Ebenso wie auch bei Frauen, lässt es sich bei Männer nicht klar sagen, welche Ursachen es bei
Mammakarzinom gibt. Dabei gibt es eine Unmenge verschiedenen Theorien, die weder belegt, noch
widerlegt sind. Eine Ursachen für Brustkrebs bei Männer ist die Vererbung. Eine alternative
Ursache sind Hormonelle Faktoren. Der männliche Körper produziert in geringen Mengen auch
weibliche Geschlechtshormone, letztendlich das Hormon Östrogen. Das Hormon kann gleichfalls
bei Männern, wenn im überfluss hergestellt wird, das Brustgewebewachstum verändern. Die
Generierung des Hormones mag beeinflusst werden z.B. durch Hodenerkrankungen, Übergewicht,
oder Leberschäden. Diverse Männer leiden ebenfalls unter dem Klinefelter-Syndrom und wissen es
sogar keineswegs. Durch die angeborene veränderte Chromosomenzahl ist der Hormonhaushalt
verändert, folglich ist das Brustkrebsrisiko gleichfalls hoch als bei Frauen.
Vererbbarkeit von Mammakarzinom
In einem letzten Blogpost wurde bereits über die Problematik Übertragung vielmehr geschrieben,
auf http://www.krebs-brustkrebs.de. Nicht selten ist Brustkrebs beim Mann eine Ursache von
Übertragung. Es gibt zwei Gene die gut erforscht sind, die Brustkrebs erwecken können. Das Gen
BRCA1 wie noch das Gen BRCA2. Die Übersetzung der Gene ist recht leicht: BR = breast CA =
cancer breast cancer (englisch) = Brustkrebs
Es wurde auch inzwischen ein weiteres Gen aufgespürt, das RAD51 C, wenngleich Fachleute davon
ausgehen, das dieses Gen zu BRCA3 umbenannt wird. Dieses Gen ist bloß bis anhin nicht wirklich
weit erforscht. Eierkopf sind der Überzeugung, dass es noch andere Gene geben muss, die für
Mammakarzinom verantwortlich sind.
2. Wer ein Gen in sich trägt, soll ein Risiko von etwa. 80 % haben, um an Mammakarzinom zu
erkranken.
Sollte jemand ein Gen sein Eigen nennen, das für Brustkrebs verantwortlich ist, so ist es erdenklich,
das dieses Gen die Nachwelt ebenfalls vererbt bekommen haben. Wie schon angesprochen, besitzen
die meisten Männer, die diese Krankheit bekommen, eines der Gene in sich. Hierbei ist die Gefahr
gewaltig, das Gen an die Kinder weitervererbt zu haben. Gleichwohl auch die Schwestern und
Brüder können das Gen in sich haben. Hier könnte allerdings ein Gentest hinweise geben. Das mag
nichtsdestotrotz vor und Nachteile aufweisen. In diesem Sachverhalt verweise ich auf den
passenden Bericht auf http://www.krebs-brustkrebs.de
Symptome für Brustkrebs bei dem Mann
Beim Mann mag dieser Brustkrebs leichter ertastet werden als bei der Frau. Männer achten jedoch
keineswegs enorm auf Veränderungen der Brust, bzw. machen sich in keiner Weise sorgen darüber.
Meistens wird von nichts schlimmen ausgegangen, Veränderungen der Brust oder der Brustwarze
werden als ungefährlich empfunden. Aus diesem Grund wird der Brustkrebs beim Mann mehrfach
erst in einem fortgeschrittenem Entwicklungsstand erkannt und therapiert. Mehrheitlich ist die
Ursache für die Unaufmerksamkeit, dass es nicht oft allgemein bekannt ist, dass Männer Brustkrebs
kriegen können.
Symptome können sein:
. Härtung der Brust
. Knoten in der Brust
. Veränderte Brustwarze (z.B. eingezogen)
. Entzündung der Brustwarze
. Ausfluss an der Brustwarze
. Vergrößerte oder verhärtete Lymphknoten in der Achselhöhle
Krankheitserkennung Brustkrebs
Männer gehen am besten bei Veränderungen zum Hausarzt und unterhalten sich mit diesem offen
darüber und auch über Brustkrebs. Da die Krankheit sehr selten vorkommt, wissen die
Allgemeinärzte gleichwohl nur ein wenig darüber und so kommt es nicht zuletzt vor, dass sie nicht
auf die Vorstellung kommen das es ein Mammakarzinom ist.
Der Hausarzt verweist üblich folglich an einen Facharzt für Frauenheilkunde, weil es keine
Fachärzte bei Mammakarzinom beim Mann gibt. Das ist für viele Männer ausgesprochen
problematisch und ein unangenehmes Gespür, selber bei dem Frauenarzt zu sitzen und mag an den
psychischen Kräften nagen. Sofern man einen weiblichen Ehepartner zu Seite hat, kann es
behilflich diesen bei dem Besuch beim Gynäkologe mitzunehmen.
3. Nachdem der Gynäkologe Sie untersucht hat sowie der die Bedenken eines Mammakarzinom hat,
werden Sie in ein Krankenhaus verwiesen. Hierbei sollte aber auch wiederholt darauf geachtet
werden, dass alles korrekt besprochen wird, denn es ist sogar schon vorgekommen, das dieser
Gynäkologe das Mammakarzinom nicht erkannt hatte und deswegen wertvolle Zeit verloren ging.
In dieser Brustkrebsklinik wird im Regelfall keine Mammographie gemacht, wie es bei einer Frau
üblich ist, denn bei den meisten Männern kann durch eine Mammographie nichts erkannt werden.
Aus diesem Anlass wird vielmals schleunigst eine Entnahme von Gewebe gemacht. Es wird
Gewebe entnommen und überprüft, ob es sich um Brustkrebs handelt, um welchen Typ usw.
Fällt das Resultat Zustimmend aus, ist es Brustkrebs und jetzt geht es darum das Mammakarzinom
zu beseitigen.
Das Risiko bei Männer
Wie bereits gesagt, sollte eigentlich das Mammakarzinom bei Männer einzeln behandelt werden, als
bei Frauen. Da unglücklicherweise in dieser Richtung lediglich wenige Studien gemacht werden
und geforscht wird, werden viele Behandlungen verwendet, die auf die Frauen optimiert sind. Dies
mag wie auch körperlich, als auch Psychologisch ein weitere Belastung für die Männer sein. Die
Psyche sollte stabilisiert werden, weil für viele ist es auf keinen Fall unkompliziert eine typische
Frauenkrankheit zu haben. Hier könnte ein Personal Coaching unter die Arme greifen.
Da der Brustkrebs vielmals in einem fortgeschrittenem Entwicklungsstufe entdeckt wird, ist das für
den weiteren Krankheitsverlauf auf keinen Fall ausgesprochen behilflich und selbst durch das Alter
kann der Körper nicht immer jede Therapie ertragen.
OP und Behandlungen
Wie bei einer Frau wird der Brustkrebs beim Mann üblicherweise operiert und entfernt.
Mehrheitlich wird die Brust bei Männern komplett entfernt, sprich es wird auch die Nippel entfernt.
Da das Mammakarzinom bei dem Mann häufig spät entdeckt wird, sind nicht selten sogar die
Lymphknoten betroffen und werden entfernt.
Nach dem Eingriff wird meist weiter verfahren, wie bei Frauen, da es keine Schulmedizinischen
Alternativen gibt.
In aller Regel erfolgt eine Chemotherapie nach dem Medizinischen Eingriff, dies wird allerdings
mit dem behandelten Arzt individuell besprochen, bekanntermaßen aufgrund ein hohes Alter des
Patienten kann auch von der Chemo abgeraten werden, da die Chemo Kraftraubend ist.
Gleichfalls wird auch eine Strahlentherapie bei Männern gemacht. Erfahrungen haben gezeigt, das
die Strahlentherapie auch einen Effekt beim Mann zeigt, aber nicht für das gesamte Überleben,
dagegen für das Rückfallrisiko der gleichen Stelle.
Da dieser Brustkrebs bei Männern mehrfach Hormonbedingt entsteht, wird gleichermaßen bei
4. Männern eine Hormonbehandlung durchgeführt. Nicht selten wird die Hormonbehandlung bei den
Männern als die schwierigste und anstrengendste Heilbehandlung betrachtet. Erfahrungen haben
sehr wohl ergeben, dass diese Therapie eine gute Auswirkung bei Männern zeigte. Es konnte das
Rückfallrisiko zudem die Überlebenszeit ausgebessert werden.
Männer sollten sich mit Möglichkeiten die sie verfügen und die es Allgemein gültig gibt
auseinander setzten und auch das Hinaus schauen über den Tellerrand sollte keine Ausnahme
bleiben. So kann es vernünftig sein für den Körper ebenso mal eine Andere Behandlungsweise zu
versuchen, selbst falls sich das Wohlsein verbessert, hat es sich doch gelohnt.
Fazit:
Demzufolge, dass es keine oder nur wenige Forschungen zum Brustkrebs beim Mann gibt, stehen
den Männern ausschließlich die Therapien der Frauen zu Verfügung.Die Möglichkeit ist groß das
der Brustkrebs vererbt worden ist. Der Psychologische Aspekt sollte im Krankheitsfall auf jedenfall
beachtet werden, so mag ein Personal Coach eine sinnvolle Begleitung im Verlauf der Krankheit
sein. Es ist relevant Unterlagen über die Erkrankung sowie über mögliche Behandlungen zu
informieren. Bücher und Veranstaltungen sind überaus bedeutend und hier sollte investiert werden.
Eine sinnvolle Investition ist z.B. dieses Buch: Diagnose Brustkrebs? Dann wach auf!
Quellen:
http://www.n-tv.de/wissen/Eine-eigenstaendige-Erkrankung-article1411451.html
http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Brustkrebs/Wissen/Brustkrebs-bei-Maennern-10308.html