BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen

BTEXX GmbH
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Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant: Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen. Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.

CREATING PORTAL EXPERIENCES
8 Tipps für den Umgang mit
neuen Social-Intranet-
Plattformen im Unternehmen
Fachartikel von Markus Marenbach, Sales Director
bei der BTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder
Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im
Unternehmen Einzug. Die breite Masse der
Anwender kennt diese aber bisher eher aus
der privaten Nutzung des Internets. Die
Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig,
stellen aber auch hohe Anforderungen
an das zukünftige Selbstverständnis von
Unternehmen.
Erkennen Sie die Bedeutung von
Wissensarbeit in Ihrem Unternehmen
Im Jahre 1996 wurde von Professor Andrew
McAfee der Begriff des „Enterprise 2.0“
geprägt. Im Kern geht es hierbei um die
Frage einer produktiveren Zusammenarbeit
(„Collaboration“) von Menschen im Unter-
nehmen. Während Produktionsprozesse
schon seit mehr als 100 Jahren intensiv
erforscht und optimiert werden, stehen wir
in Bezug auf die optimale Wissensarbeit
scheinbar noch am Anfang. Ein Beispiel:
Bei der Produktion eines komplexen Indus­
trieprodukts muss der Mitarbeiter nicht
nach einem benötigten Bauteil suchen; es
wird zum richtigen Zeitpunkt direkt an der
Pro­duktionsstraße bereitgestellt. Über-
tragen auf die heutige Wissensarbeit stellt
sich das gänzlich anders dar. Zahlreiche
Studien über die ineffektive Zusammen­
arbeit von Menschen oder das langwierige
Suchen nach Informationen belegen, dass
die Bedingungen für Wissensarbeit im
Unternehmen deutlich verbessert werden
können.
Arbeitswelt 2.0 benötigt auch
Arbeits­bedingungen 2.0
Der Begriff „Arbeitswelt 2.0“ meint nicht
allein, dass die technischen Werkzeuge für
Web 2.0 im Unternehmen angewandt werden.
Auch die Gestaltung des betrieblichen
Arbeitsplatzes spielt eine wichtige Rolle.
Was nützen neue Werkzeuge, wenn im
Großraumbüro kein ungestörtes Arbeiten
möglich ist und Mitarbeiter auf Fluren
telefonieren müssen? Starre Arbeitszeiten,
Anwesenheitspflichten, überbordende
Berichtspflichten sind weitere Merkmale
der alten Arbeitswelt.
Auch im Bereich der primären Arbeitswerk-
zeu­ge kommt es zu Veränderungen: Tele­
fo­­ne verschwinden und werden IP-basiert
direkt in den PC oder das Notebook inte­
griert. Forscher der RWTH Aachen haben
beispielsweise den sogenannten BendDesk
>
1.
2.
entwickelt. Dabei handelt es sich um ein gebogenes
Display, bei dem Monitor und Schreibtisch zu einer
Einheit verschmelzen. Die Bedienung erfolgt ganz
einfach über eine sensitive Touch-Oberfläche.
> Video zum Forschungsprojekt:
http://www.youtube.com/watch?v=5VNTPwVvLzE
Etablieren Sie das Prinzip der „selektiven
Offenheit“
Ein Grundprinzip der Arbeitswelt 2.0 ist die Offenheit
der Information. Heute betrachten Mitarbeiter (offiziell
oder inoffiziell) Informationen immer noch als persönli-
chen Machtfaktor. Bei genauerem Hinsehen werden
Informationen ohne Begründung vom jeweiligen Besitzer
als „geheim“ eingestuft und bleiben in seinem Besitz.
Des Weiteren werden Informationen häufig nur zwischen
den unmittelbar beteiligten Personen in Form von
Telefonaten oder E-Mails ausgetauscht.
In der Arbeitswelt 2.0 wird dieses Prinzip hin zur „selek-
tiven Offenheit“ verändert. Kommunikation erfolgt dabei
sehr stark über Plattformen im Unternehmen, und jeder
Interessierte kann mitlesen bzw. auch auf Wunsch
Beiträge in Form von Anerkennung („Gefällt mir!“) oder
Kommentaren leisten. Durch Subskriptionsfunktionen
kann im Pull-Prinzip der jeweilige Interessenbereich
(„Channel“) aktiviert werden oder nicht; die Informations­
menge wird damit steuerbar.
Fördern Sie Zufallstreffer –
das Serendipitätsprinzip
Durch diese neue Offenheit wird das sogenannte
Serendipitätsprinzip unterstützt. Dabei handelt es sich
um eine mehr oder minder zufällige Beobachtung von
etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als
überraschende Erkenntnis erweist. In der Wissenschaft
gibt es einige prominente Beispiele für solche Zufalls­
treffer, wie z. B. die Entdeckung der Teflonbeschichtung
oder aber die Erfindung von Post-its.
Schaffen Sie mehr relevante Informationen
für den Einzelnen
Ein weiteres Merkmal eines Arbeitsplatzes 2.0 ist
die sogenannte Long-Tail-Theorie. Sie besagt, dass
Anbieter im Internet durch eine große Anzahl an
Nischenprodukten mehr Gewinn machen können als
im traditionellen Verkauf. Der Name Long Tail leitet
sich von der Ähnlichkeit der Verkaufsgrafik mit einem
langen Schwanz ab.
Chris Anderson bewies den Effekt anhand der Verkaufs-
statistik des amerikanischen Online-Musikdienstes
Rhapsody. Titel, die selten gekauft werden, können
online kostenfrei vorgehalten werden. Im traditionellen
Verkauf wäre dies mit zu hohen Kosten verbunden.
Übertragen auf die Informationslandschaft heißt das,
dass das Vorhalten von Informationen auf bestimmten
Plattformen, z. B. in einer Business-Community, sehr
viel effizienter ist als der Versand von E-Mails. Informati-
onsangebot und Informationsnachfrage treffen sich
auf einer virtuellen Ebene. Das Thema der Informations-
vorhaltung ist ein sehr aktuelles Problem vieler Intranet­
lösungen. Intranets werden nur von wenigen Redakteu­­
­ren „befüllt“ und die Inhalte werden von den Mitar­beitern
als zu oberflächlich für ihr Arbeitsumfeld empfunden.
Erweitern Sie Ihr Werkzeugspektrum um
Business-Communitys
In der Arbeitswelt 2.0 werden auch die heutigen Kommu-
nikationsmittel wie E-Mail oder Telefon weiterhin
genutzt. Der professionelle Umgang mit diesen Instru-
menten wurde über Jahre erlernt. Jeder Einzelne verfügt
über ein enormes Erfahrungswissen in der Anwendung.
Die Bedeutung der vorhandenen Werkzeuge wird in
Zukunft abnehmen und neue Werkzeuge zur Zusammen-
arbeit treten in den Fokus. Aus dem geschäftlichen
oder privaten Alltag kennen viele Anwender Kommunika-
tionsplattformen wie XING, LinkedIn oder Facebook.
Spezielle Softwareanbieter haben diese Lösungen jetzt
auf interne Unternehmensbedürfnisse zugeschnitten
und bieten sogenannte Social-Business-Plattformen
an. Die Besonderheit der Plattformen liegt darin, dass
bisher isolierte typische Web-2.0-Techniken wie Blogs,
Wikis, RSS etc. jetzt in einer kombinierten, einfachen
Umgebung verfügbar sind. Fokussierte Social-Business-­
Plattformen bieten z. B. der – laut Gartner führende –
Anbieter Jive Software an, aber auch die neueste Version
von Microsoft SharePoint umfasst „soziale Elemente“.
Die neuen Plattformen haben einen erheblichen Einfluss
auf den Umgang mit E-Mails im Unterneh­­men. E-Mail
wird zukünftig mehr als Signalmedium, weniger als
primäres Transportmedium der eigentlichen Information
verwendet.
3.
4.
5.
6.
Begreifen Sie Transparenz als Chance,
nicht als ­Sicherheitslücke
Die neue Offenheit der Information wirft natürlich Fragen
bezüglich der Informationssicherheit auf. Nicht zuletzt
durch die aktuellen Veröffentlichungen von WikiLeaks ist
das Thema Sicherheit in den Fokus gerückt.
Business-Communitys können die Sicherheit sogar
fördern. Befinden sich die Daten auf Plattformen, sind
diese deutlich schwerer zu entwenden als beispiels-
weise von einem File-Server. Des Weiteren muss man im
Unternehmen auf das originäre Bedürfnis der Mitarbeiter
nach Zusammenarbeit Rücksicht nehmen. Bieten Sie
keine unternehmensinterne Plattform, so werden häufig
genug vertrauliche Diskussionen in öffentlichen
Netzwerken geführt.
Ohne Offenheit, Vertrauen und Fehlertoleranz
kann es keine Arbeitswelt 2.0 geben
Mittlerweile gibt es eine Reihe erfolgreicher Enterprise-­
2.0-Storys. Diese sind auch längst nicht mehr nur auf
Hightech-Unternehmen begrenzt. Eine Arbeitswelt 2.0
muss auch nicht zwingend auf das eigene Unternehmen
beschränkt sein. Gerade eine Ausweitung der Platt-
formen und Wertschöpfungsketten auf Kunden und
Partner bietet klar definierbare Vorteile für Produkt­
entwicklung und Vermarktung.
7.
8.
„Der Begriff
„Arbeitswelt 2.0“
meint nicht allein, dass
die technischen Werkzeuge für
Web 2.0 im Unternehmen angewandt
werden. Auch die Gestaltung des betrieb-
lichen Arbeitsplatzes spielt eine
wichtige Rolle.“
Eines zeigen die aktuellen Erfahrungsberichte jedoch
deutlich: Nur in einem durch Offenheit, Vertrauen
und Fehlertoleranz geprägten Unternehmen kann eine
Arbeitswelt 2.0 überhaupt funktionieren. Diese Werte
sind somit keine Folge, sondern eine Grundvorausset-
zung. Die Chancen, dieses Thema jetzt anzugehen,
stehen gut. Vielen Unternehmen in Deutschland geht
es wirtschaftlich hervorragend, und gerade in Zeiten
positiver Stimmung müssen Veränderungschancen
ergriffen werden.
Markus Marenbach
Leiter Vertrieb & Geschäftsstelle Köln
Markus Marenbach entwickelt seit mehr als
10 Jahren innovative Portallösungen und
Anwendungen für namhafte Kunden. Neben
der Konzeption von Unternehmensportalen
bildet dabei die Nutzung von Enterprise-­2.0-
Technologien den Schwerpunkt seiner
Arbeit. Markus Marenbach verantwortet seit
2008 die Leitung der BTEXX Geschäftsstelle
Köln, seit Anfang 2010 ist er zudem als
Leiter Vertrieb für das Unternehmen tätig.
Sie haben Fragen?
Dann kontaktieren Sie uns:
MARKUS MARENBACH
Sales Director
Kontakt:
BTEXX GmbH
Rheinstraße 4 G / 55116 Mainz
T +49 6131 62228-0
info@btexx.de / www.btexx.de

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  • 1. CREATING PORTAL EXPERIENCES 8 Tipps für den Umgang mit neuen Social-Intranet- Plattformen im Unternehmen Fachartikel von Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant: Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen. Erkennen Sie die Bedeutung von Wissensarbeit in Ihrem Unternehmen Im Jahre 1996 wurde von Professor Andrew McAfee der Begriff des „Enterprise 2.0“ geprägt. Im Kern geht es hierbei um die Frage einer produktiveren Zusammenarbeit („Collaboration“) von Menschen im Unter- nehmen. Während Produktionsprozesse schon seit mehr als 100 Jahren intensiv erforscht und optimiert werden, stehen wir in Bezug auf die optimale Wissensarbeit scheinbar noch am Anfang. Ein Beispiel: Bei der Produktion eines komplexen Indus­ trieprodukts muss der Mitarbeiter nicht nach einem benötigten Bauteil suchen; es wird zum richtigen Zeitpunkt direkt an der Pro­duktionsstraße bereitgestellt. Über- tragen auf die heutige Wissensarbeit stellt sich das gänzlich anders dar. Zahlreiche Studien über die ineffektive Zusammen­ arbeit von Menschen oder das langwierige Suchen nach Informationen belegen, dass die Bedingungen für Wissensarbeit im Unternehmen deutlich verbessert werden können. Arbeitswelt 2.0 benötigt auch Arbeits­bedingungen 2.0 Der Begriff „Arbeitswelt 2.0“ meint nicht allein, dass die technischen Werkzeuge für Web 2.0 im Unternehmen angewandt werden. Auch die Gestaltung des betrieblichen Arbeitsplatzes spielt eine wichtige Rolle. Was nützen neue Werkzeuge, wenn im Großraumbüro kein ungestörtes Arbeiten möglich ist und Mitarbeiter auf Fluren telefonieren müssen? Starre Arbeitszeiten, Anwesenheitspflichten, überbordende Berichtspflichten sind weitere Merkmale der alten Arbeitswelt. Auch im Bereich der primären Arbeitswerk- zeu­ge kommt es zu Veränderungen: Tele­ fo­­ne verschwinden und werden IP-basiert direkt in den PC oder das Notebook inte­ griert. Forscher der RWTH Aachen haben beispielsweise den sogenannten BendDesk > 1. 2.
  • 2. entwickelt. Dabei handelt es sich um ein gebogenes Display, bei dem Monitor und Schreibtisch zu einer Einheit verschmelzen. Die Bedienung erfolgt ganz einfach über eine sensitive Touch-Oberfläche. > Video zum Forschungsprojekt: http://www.youtube.com/watch?v=5VNTPwVvLzE Etablieren Sie das Prinzip der „selektiven Offenheit“ Ein Grundprinzip der Arbeitswelt 2.0 ist die Offenheit der Information. Heute betrachten Mitarbeiter (offiziell oder inoffiziell) Informationen immer noch als persönli- chen Machtfaktor. Bei genauerem Hinsehen werden Informationen ohne Begründung vom jeweiligen Besitzer als „geheim“ eingestuft und bleiben in seinem Besitz. Des Weiteren werden Informationen häufig nur zwischen den unmittelbar beteiligten Personen in Form von Telefonaten oder E-Mails ausgetauscht. In der Arbeitswelt 2.0 wird dieses Prinzip hin zur „selek- tiven Offenheit“ verändert. Kommunikation erfolgt dabei sehr stark über Plattformen im Unternehmen, und jeder Interessierte kann mitlesen bzw. auch auf Wunsch Beiträge in Form von Anerkennung („Gefällt mir!“) oder Kommentaren leisten. Durch Subskriptionsfunktionen kann im Pull-Prinzip der jeweilige Interessenbereich („Channel“) aktiviert werden oder nicht; die Informations­ menge wird damit steuerbar. Fördern Sie Zufallstreffer – das Serendipitätsprinzip Durch diese neue Offenheit wird das sogenannte Serendipitätsprinzip unterstützt. Dabei handelt es sich um eine mehr oder minder zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als überraschende Erkenntnis erweist. In der Wissenschaft gibt es einige prominente Beispiele für solche Zufalls­ treffer, wie z. B. die Entdeckung der Teflonbeschichtung oder aber die Erfindung von Post-its. Schaffen Sie mehr relevante Informationen für den Einzelnen Ein weiteres Merkmal eines Arbeitsplatzes 2.0 ist die sogenannte Long-Tail-Theorie. Sie besagt, dass Anbieter im Internet durch eine große Anzahl an Nischenprodukten mehr Gewinn machen können als im traditionellen Verkauf. Der Name Long Tail leitet sich von der Ähnlichkeit der Verkaufsgrafik mit einem langen Schwanz ab. Chris Anderson bewies den Effekt anhand der Verkaufs- statistik des amerikanischen Online-Musikdienstes Rhapsody. Titel, die selten gekauft werden, können online kostenfrei vorgehalten werden. Im traditionellen Verkauf wäre dies mit zu hohen Kosten verbunden. Übertragen auf die Informationslandschaft heißt das, dass das Vorhalten von Informationen auf bestimmten Plattformen, z. B. in einer Business-Community, sehr viel effizienter ist als der Versand von E-Mails. Informati- onsangebot und Informationsnachfrage treffen sich auf einer virtuellen Ebene. Das Thema der Informations- vorhaltung ist ein sehr aktuelles Problem vieler Intranet­ lösungen. Intranets werden nur von wenigen Redakteu­­ ­ren „befüllt“ und die Inhalte werden von den Mitar­beitern als zu oberflächlich für ihr Arbeitsumfeld empfunden. Erweitern Sie Ihr Werkzeugspektrum um Business-Communitys In der Arbeitswelt 2.0 werden auch die heutigen Kommu- nikationsmittel wie E-Mail oder Telefon weiterhin genutzt. Der professionelle Umgang mit diesen Instru- menten wurde über Jahre erlernt. Jeder Einzelne verfügt über ein enormes Erfahrungswissen in der Anwendung. Die Bedeutung der vorhandenen Werkzeuge wird in Zukunft abnehmen und neue Werkzeuge zur Zusammen- arbeit treten in den Fokus. Aus dem geschäftlichen oder privaten Alltag kennen viele Anwender Kommunika- tionsplattformen wie XING, LinkedIn oder Facebook. Spezielle Softwareanbieter haben diese Lösungen jetzt auf interne Unternehmensbedürfnisse zugeschnitten und bieten sogenannte Social-Business-Plattformen an. Die Besonderheit der Plattformen liegt darin, dass bisher isolierte typische Web-2.0-Techniken wie Blogs, Wikis, RSS etc. jetzt in einer kombinierten, einfachen Umgebung verfügbar sind. Fokussierte Social-Business-­ Plattformen bieten z. B. der – laut Gartner führende – Anbieter Jive Software an, aber auch die neueste Version von Microsoft SharePoint umfasst „soziale Elemente“. Die neuen Plattformen haben einen erheblichen Einfluss auf den Umgang mit E-Mails im Unterneh­­men. E-Mail wird zukünftig mehr als Signalmedium, weniger als primäres Transportmedium der eigentlichen Information verwendet. 3. 4. 5. 6.
  • 3. Begreifen Sie Transparenz als Chance, nicht als ­Sicherheitslücke Die neue Offenheit der Information wirft natürlich Fragen bezüglich der Informationssicherheit auf. Nicht zuletzt durch die aktuellen Veröffentlichungen von WikiLeaks ist das Thema Sicherheit in den Fokus gerückt. Business-Communitys können die Sicherheit sogar fördern. Befinden sich die Daten auf Plattformen, sind diese deutlich schwerer zu entwenden als beispiels- weise von einem File-Server. Des Weiteren muss man im Unternehmen auf das originäre Bedürfnis der Mitarbeiter nach Zusammenarbeit Rücksicht nehmen. Bieten Sie keine unternehmensinterne Plattform, so werden häufig genug vertrauliche Diskussionen in öffentlichen Netzwerken geführt. Ohne Offenheit, Vertrauen und Fehlertoleranz kann es keine Arbeitswelt 2.0 geben Mittlerweile gibt es eine Reihe erfolgreicher Enterprise-­ 2.0-Storys. Diese sind auch längst nicht mehr nur auf Hightech-Unternehmen begrenzt. Eine Arbeitswelt 2.0 muss auch nicht zwingend auf das eigene Unternehmen beschränkt sein. Gerade eine Ausweitung der Platt- formen und Wertschöpfungsketten auf Kunden und Partner bietet klar definierbare Vorteile für Produkt­ entwicklung und Vermarktung. 7. 8. „Der Begriff „Arbeitswelt 2.0“ meint nicht allein, dass die technischen Werkzeuge für Web 2.0 im Unternehmen angewandt werden. Auch die Gestaltung des betrieb- lichen Arbeitsplatzes spielt eine wichtige Rolle.“ Eines zeigen die aktuellen Erfahrungsberichte jedoch deutlich: Nur in einem durch Offenheit, Vertrauen und Fehlertoleranz geprägten Unternehmen kann eine Arbeitswelt 2.0 überhaupt funktionieren. Diese Werte sind somit keine Folge, sondern eine Grundvorausset- zung. Die Chancen, dieses Thema jetzt anzugehen, stehen gut. Vielen Unternehmen in Deutschland geht es wirtschaftlich hervorragend, und gerade in Zeiten positiver Stimmung müssen Veränderungschancen ergriffen werden.
  • 4. Markus Marenbach Leiter Vertrieb & Geschäftsstelle Köln Markus Marenbach entwickelt seit mehr als 10 Jahren innovative Portallösungen und Anwendungen für namhafte Kunden. Neben der Konzeption von Unternehmensportalen bildet dabei die Nutzung von Enterprise-­2.0- Technologien den Schwerpunkt seiner Arbeit. Markus Marenbach verantwortet seit 2008 die Leitung der BTEXX Geschäftsstelle Köln, seit Anfang 2010 ist er zudem als Leiter Vertrieb für das Unternehmen tätig. Sie haben Fragen? Dann kontaktieren Sie uns: MARKUS MARENBACH Sales Director Kontakt: BTEXX GmbH Rheinstraße 4 G / 55116 Mainz T +49 6131 62228-0 info@btexx.de / www.btexx.de