Datenschutzbeauftragte werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Unternehmen s...
Asphaltpiraten Stadtplanung
1. Peter Kühnberger
Peter Kühnberger
Mag. Peter Kühnberger
kuehnberger@neuundkuehn.at
Asphaltpiraten und Stadtplanung:
A h lt i t d St dt l
E‐Partizipation in Planungsverfahren
3. Wann ist der richtige Zeitpunkt
g p
für BürgerInnenbeteiligung?
"Es geht aber nicht darum, Lösungen abzufragen,
sondern Bedürfnisse. Je präziser die Ergebnisse von
Beteiligungsverfahren in Wettbewerbsausschreibungen
einfließen,
einfließen umso stärker ist die Identifikation mit
dem neuen Gebäude.“
Heike Schlauch, Architektenkammer Vorarlberg
kuehnberger@neuundkuehn.at 3
4. Welche Planungskomplexität ist
g p
BürgerInnen zumutbar?
Online‐Dialog zu fünf
Planungsvarianten in
Tübingen samt
Finanzierungsmodellen
office@neuundkuehn.at 4
5. E‐Partizipation in der
p
Stadtentwicklung Kopenhagen
In vier Monaten wurden 200 BürgerInnen-Ideen publiziert und diskutiert
Manche BürgerInnen arbeiteten ihre Ideen zu Konzepten aus
11/2011 Berücksichtigung in Stadtentwicklungskonzept
kuehnberger@neuundkuehn.at 5
16. Ideenplattformen und e‐Dialoge zur
p g
Stadtentwicklung vielerorts etabliert
Beispiele identifiziert für
gesamte Stadt
Stadteile Stadtenwicklungsgebiete
S d il / S d i kl bi
Plätze und Straßenzüge
In Stadtplanung und Stadtentwicklung finden sich Formate
wie
Konkrete U
K k t Umsetzungsbeispiele: wie Pl t
t b i i l i Platzgestaltung,
t lt
Umsetzung von Verkehrsberuhigung
Übergeordnete Stadtentwicklungen: Zukunftsdialoge,
Leitlinien, Lä
L i li i Lärmreduktion
d ki
kuehnberger@neuundkuehn.at 16
17. Chancen und Voraussetzungen
Ch dV t
Chancen:
wertvolle BürgerInnen Beiträge
Bewusstsein für Kosten
Akzeptanz der Maßnahmen
Einbindung neuer Gruppen
Verständnis für behördliche Abläufe
Voraussetzungen:
Handlungsspielräume und -grenzen aufzeigen
Mitteleinsatz erklären
St dt t i kl
Stadtentwicklungsziele veranschaulichen
i l h li h
office@neuundkuehn.at 17
18. Forschungsfrage
F h f
• Situation:
– International viele gute Projekte
– E wird schon oft auf Erfahrungen zurückgegriffen
Es i d h f fE f h ü k iff
– Know How entwickelt sich inkrementell
– Know How geht aber auch oft verloren
– Vieles wird oft neu erfunden
• Ziel:
– Entwicklung einer nachhaltigen Know-How-Struktur
– Abstimmung von Settings / Modulen / SW mit Zielen:
– Transparente Kommunikation
– Kombinierbarkeit zu durchgängigen Prozessen f2f -> Online
leon.pogrzebacz@oebm.at 18
19. Forschungsfrage
F h f
Beauftragende
Prozess & Lösungs-Designer
Online / F2F
BürgerInnen
leon.pogrzebacz@oebm.at
19