2. MD-OS/PIKT – Office of the CIO 2
Das E-Government-
Leistungsangebot der Stadt Wien
02.10.2014
Worauf können
wir stolz sein?
3. 3MD-OS/PIKT – Office of the CIO 3
E-Government in Wien
„Die Akten sollen laufen, nicht die BürgerInnen“
Einsatz von E-Government ist seit vielen Jahren ein
strategischer Schwerpunkt in Wien
Verfahren durchgängig elektronisch – von Antragstellung
und Bearbeitung bis Zustellung und Archivierung
Erspart substanziell Aufwand für BürgerInnen, Wirtschaft
und Stadt Wien
02.10.2014
4. 4MD-OS/PIKT – Office of the CIO 4
Elektronische Verfahrensabwicklung von der
Antragstellung bis zur Zustellung
Gewerbe-Online auf www.wien.at
BilderBox
Alle Gewerbeverfahren im
Internet erledigen
www.gewerbe.wien.at
02.10.2014
5. 5MD-OS/PIKT – Office of the CIO 5
Gewerbe-Online auf www.wien.at
Service für rd. 70.000 Wiener Unternehmen und rd.
19.000 Unternehmensgründungen jährlich
Keine Registrierung erforderlich
Dokumente-Upload
Stetig steigende Nutzung
Hilfen und Erklärungen in Englisch, Französisch,
Kroatisch, Serbisch und Türkisch
Win – Win – Situation:
Ersparnis bei Unternehmung: 1 Stunde
Ersparnis bei Verwaltung: ½ Stunde
02.10.2014
6. 6MD-OS/PIKT – Office of the CIO 6
Zentrales Gewerberegister Neu
Wichtigste unternehmensbezogene Daten sämtlicher
in Österreich niedergelassener Gewerbebetriebe
Österreichweite Kooperation
Nicht mehr 13 IT-Systeme sondern 1 IT-System
wertvolle Synergien für die Gewerbeverwaltung
02.10.2014
7. 7MD-OS/PIKT – Office of the CIO 7
Wartezeiten online / mobil
Aktuelle Wartezeiten bei
Meldeangelegenheiten und
Passantragsstellung online abrufbar
Einfache Auswahl eines Bezirksamts
mit kurzen Wartezeiten
Responsive Webdesign:
Darstellung richtet sich automatisch
am verwendeten Endgerät und der
aktuellen Bildschirmgröße aus
Möglichkeit einer effizienten Lenkung
der KundInnenströme
02.10.2014
9. 9MD-OS/PIKT – Office of the CIO 9
Entwicklung der „Parkpickerl“-Anträge
02.10.2014
10. 10MD-OS/PIKT – Office of the CIO 10
Der Schlüssel zum Erfolg: Feedback
Flächendeckend bei Amtshelferseiten und Formularen
Rund 1.000 Feedback-Formulare auf wien.at angeboten
Seit November 2010 mehr als 7.200 Rückmeldungen
02.10.2014
11. 11MD-OS/PIKT – Office of the CIO 11
E-Government: die Zukunft
Was sind die Trends?
Was wollen die Digital Natives?
02.10.2014
12. 12MD-OS/PIKT – Office of the CIO 12
Open Government 4.0
Government 4.0
Partizipation
18.09.2014
13. 13MD-OS/PIKT – Office of the CIO 13
Digitale Zukunft
Digitale Agenda Wien –
http://www.digitaleagenda.wien/
02.10.2014
14. 14MD-OS/PIKT – Office of the CIO 14
E-Government: die Zukunft
Allgemein
SMART Government: Wir schenken den Bürgerinnen und Bürgern
Zeit - BürgerInnenportal Wien
Mobilität – Stadt Wien App
Umfassende Registernutzung
Digital Natives
Kein Interesse an (physischen) Behörden und Amtswege
Nutzen ist Service/Usability und Spaßfaktor (in einer virtuellen
Welt)
Herausforderungen
Digital Divide
Big Data
Safity, Security und Privacy
02.10.2014
15. 15MD-OS/PIKT – Office of the CIO 15
Liferay
Einsatz für
Wien.at
Wien.at-intern
Wien.team
Neue Funktionen
Partizipationsmöglichkeit - BürgerInnenbeteiligung
Direkte Zusammenarbeit - Kollaboration
Einbindung Externer
Gemeinsame Dokumentenbearbeitung
02.10.2014
16. 16MD-OS/PIKT – Office of the CIO 16
Von den Digital Natives lernen
Next Generation
zukünftige Bürgerinnen und Bürger
Demnächst Unternehmerinnen und Unternehmer
Zielgruppenspezifische Seiten
Nicht lesen Videos zur Erklärung
Gamification
02.10.2014
17. 17MD-OS/PIKT – Office of the CIO 17
Digitale Zukunft: www.digitalcity.wien
02.10.2014
Kooperation
18. MD-OS/PIKT – Office of the CIO 18
Es geht um die Bürger*innen und vor allem mit
den Bürger*innen!
Mag. Ulrike Huemer
CIO der Stadt Wien
mit dem Team der MD-OS/PIKT
ulrike.huemer@wien.gv.at
02.10.2014
Notes de l'éditeur
Mit E-Gov kann man diese vielfältigen Aufgaben bewältigen
Megatrend Urbanisierung und die Auswirkung
IHEST: Voyage d'études Vienne
Ein Beispiel
Alles super easy – keine Hürden
Prämisse für Wien
Im Rahmen der Verwaltung der Parkraumbewirtschaftung für Bewohnerinnen und Bewohner sollte jede Antragstellerin bzw. jeder Antragsteller in der Regel ohne Vorlage von Unterlagen/Dokumenten bei der Behörde per Online-Formular einen Antrag stellen und die erforderlichen Gebühren mit integriertem Bezahlservice abstatten können; nach automatischer Prüfung der Daten durch Registerabgleich und Übermittlung dieser in das Aktenverwaltungssystem ELAK erfolgt bei erfolgreicher Abstattung der erforderlichen Gebühren unverzüglich die postalische Zustellung des Parkpickerls per Post an die Antragstellerin bzw. den Antragsteller.
Unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger sowie unter Nutzung der neuen Medien bzw. der technischen Möglichkeiten in der IKT sollte eine unbürokratische Abwicklung eines Verwaltungsaktes, nämlich der Prozess zur Erlangung des Parkpickerls, umgesetzt werden.
Da von den über 40.000 im Zug der Parkraumbewirtschaftung tatsächlich gestellten Anträgen die Hälfte online beantragt wurde, konnte auch der Personaleinsatz gering gehalten werden. Für die 5 betroffenen Magistratischen Bezirksämter wurden lediglich 29 Aushilfsbedienstete für eine Zeit von 4½ Monaten aufgenommen. Zu Beginn der Möglichkeit eine Ausnahmebewilligung ab 1.8.2012 zu beantragen lag der Anteil der Online-Anträge bei mehr als 60 % der gesamten Antragstellungen. Erst gegen Beginn der Geltung der neuen Kurzparkzonen (mit 1.10.2012) kam es infolge Zeitknappheit (Dauer der postalischen Zustellung der Parkpickerln) zu vermehrten persönlichen Vorsprachen, sodass zuletzt der Online-Anteil auf ca. 50 % der gesamten Antragstellungen fiel.
Kurz gesagt haben im Zeitraum der Einführung der Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung
rund 50 % der Kundinnen und Kunden (ca. 20.000 von über 40.000) dieses neue Online-Service genutzt und damit die Magistratischen Bezirksämter wesentlich entlastet.
Weiters haben ca. 50 % dieser Kundinnen und Kunden (also ca. 10.000) das elektronische Bezahlservice mittels Internetbanking oder Kreditkarte im Online-Antrag verwendet, was bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs ebenfalls zu wesentlichen Erleichterungen bei den Magistratischen Bezirksämtern und der MA 6 - Rechnungs- und Abgabenwesen geführt hat.