SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  21
Télécharger pour lire hors ligne
1




    Benötigt IT-Service Management
    einen kulturellen Wandel?
2




    Leitbild der FCS
     Erfrischend …
                      … bringen wir die Dinge auf den Punkt und neuen
                        Schwung in Ihre IT-Organisation.
     Fair …
                      … behandeln wir unsere Kunden, Partner und
                        Mitarbeiter.
     Vernetzt …
                      … lassen wir die besten ITSM-Experten an der Lösung
                        Ihrer Aufgaben arbeiten.
3




    Beratungsexpertise der FCS
     Prozessoptimierung auf Basis von ITIL®
     Prozesseinführung
     Reifegradmessung
     Unterstützung bei ISO 20000 Zertifizierung
     Formulierung von SLA (fachlich)
     IT Security
     Unterstützung Toolauswahl
     Begleitung Outsourcing
     Softskills
4




    Ausbildungsexpertise der FCS
     ITIL® V3 bis zum ITIL® Expert
       Offene Seminare
       Inhouse Seminare
     ISO 20000
     ISO 27000
     Individuelle Workshops
       z.B. Service Level Management
       Simulationsworkshops
     Softskills Coaching
       Teamtrainings
       Zeitmanagement
       Reiss™-Profile
5




    Situation in der Gesundheitswirtschaft
     Die Personaldecke ist hauchdünn.

     Der Kostendruck steigt enorm.

     Geschwindigkeit ist immer mehr gefordert.

     Vernetzung (MVZ) wird immer stärker vorangetrieben.

     Der Wettbewerb wird immer größer.

     Mobility – ein neues Thema!



     Wie ist der Stellenwert der IT?
6




    Anforderungen in der Gesundheitswirtschaft
     Informationen werden an Ort und Stelle auf Knopfdruck
      benötigt (7/24/365)
     Vernetzung unterschiedlicher Akteure im GW
       Krankenhäuser, Ambulanzen
       Hausarztpraxen
       Spezialisten

     Verkürzung der Verweildauern

    IT Einsatz wird zum strategischen MUSS
      IT Leitung erhält Verantwortung für die Umsetzung der
       Geschäftsstrategie
7




    Was muss getan werden?
     Das Business muss in der IT verstanden werden

     Höherer Grad an Standardisierung muss erreicht werden

     Abläufe und Verfahren müssen beschrieben werden

     Abläufe müssen abgestimmt und gelebt werden

     Zusammenarbeit der Bereiche muss gefördert werden
8




    IT Service Management




                                            „Es ist sinnlos zu sagen:
                                            Wir tun unser Bestes.
                                            Es muss dir gelingen,
                                            das zu tun,
                                            was erforderlich ist.“


     Winston Churchill
     (30.11.1874 - 24.01.1965)
     brit. Politiker und Nobelpreisträger
9




    IT Service Management
     IT-Service-Management (ITSM) bezeichnet die Gesamtheit
     der Maßnahmen und Methoden, die nötig sind, um die
     bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen durch die
     IT-Organisation zu erreichen.
     Service bedeutet die Erbringung von Mehrwerten für Kunden,
     indem diese in der Erreichung der von ihnen angestrebten
     Ergebnisse unterstützt werden. Dabei tragen die Kunden keine
     Verantwortung für die Kosten und Risiken der
     Leistungserbringung.
    Dazu braucht das Unternehmen zuverlässige und akzeptierte
     Service-Prozesse, nach denen gearbeitet wird.
10




     Die Ziele des IT Service Managements
     Die IT ist Service Provider und Enabler und somit ein strategisches
     Asset, welches maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Zur
     Umsetzung sind die folgenden vier Hauptaufgaben notwendig:

        Lieferung von IT-Services zur Unterstützung der
         Geschäftsprozesse
        Schaffung einer Auftraggeber-Nehmer Situation

        Definition von Prozessen, Rollen und Regeln um Aufgaben,
         Verantwortung und Kompetenzen zuzuordnen
               Erfolg wird planbar
        Regelmäßige Qualitätsbewertung und Anpassungen
11




     Vorteile des IT Service Managements
      Steigerung des Umsatzes
         Die IT-Dienstleistungen sind ausgerichtet auf den Kundennutzen
      Steigerung der Produktivität
         weniger Betriebsunterbrechungen
      Schaffung von Wettbewerbsvorteilen
         Kostenreduzierung durch Transparenz
          und Standardisierung
      Schnelle Vorgangsbearbeitung
         Beschreibung von Arbeitsabläufen
         Aufzeichnen aller Ereignisse & Vorfälle
      Erreichen der Geschäftsziele
         durch aktives Steuern und Verbessern
      Mehr Transparenz und Entscheidungshilfe
         definiertes Berichtswesen
12




          Das ITSM Prozessmodell
                                 Geschäftsprozesse
      Fachbereiche
                       geschäftsprozessrelevante Applikationen

     IT-Organisation                 IT-Services
                                                                       Incident Management

                                     IT-Prozesse


                                    IT-Verfahren



                                                   Funktionsbereiche
                                                                         Service Desk




                                Unterstützende Tools
13




     Der ITIL® V3.0 Service LifeCycle
                             Continual
                              Service
                           Improvement



                             Service
                            Transition




                             Service
                             Strategy


                 Service
                                          Service
                 Design
                                         Operation




                                         "Based on OGC ITIL® material. Reproduced under license from OGC"
14




           Der Qualitätskreis von Deming

                           Ständige schrittweise Verbesserung
                                                                                                         Total Business
                                                                                                         IT Integration


                                                 2.                            1.
                                                 Do                           Plan                                             Plan                : Planen
                                                                                                                               Do                  : Umsetzen
                                                3.                             4.                                              Check               : Prüfen
                                              Check                           Act                                              Act                 : Verbessern
     Qualitäts-Reifegrad




                                 ..........................................
                                 ..................
                                                                                     Konsolidierung des erreichten Levels
                                 ...................
                                                                                     (z.B. nächste Reifegrad-Stufe erreicht)
                                 ..........




                                                                                                                      Zeitskala
                                                                                           "© Crown copyright 2007 reproduced under license from OGC"
15




     IT als Innovationsmotor
      operativen Betrieb sichern, aber so effektiv und effizient arbeiten, dass
       Freiräume für Innovationen entstehen
      Business verstehen
      Standardisieren -> Komplexität rausnehmen -> Sourcing Strategie
       entwickeln -> Prozesse professionalisieren
      Wo und wie kann IT echte Innovationen auf der Geschäftsseite
       initiieren
      Blick nach vorne richten: Wie sieht unser Unternehmen im Jahre 2015
       aus?
      Abgucken ist keine Schande
        Referenzmodelle nutzen

        Technologietrends erkennen



      IT wird oft zu spät eingebunden
16




     Voraussetzungen für erfolgreiches ITSM
      Prozesse und Projekte professionell aufstellen

      Business-Know-How aufbauen

      Richtig und überhaupt kommunizieren

      Nicht Technik, sondern Anwender stehen im Vordergrund

      Sprache der Kunden sprechen, um Lösungen für das Business
      entwickeln zu können
                                                 Quelle: CIO Agenda 2008
17




     Kritische Erfolgsfaktoren für ITSM-Projekte
      Projektmitglieder müssen namentlich benannt sein

      Projektarbeitszeit muss eingeplant werden

      TOP-Management übernimmt die Trägerschaft

      ITIL-Einführungen sind Organisationsprojekte

      Bewusstseinsbildende Maßnahmen
18




     Das Vorgehensmodell
      Zieldefinition
      Awareness-Kampagne
      Projektorganisation
      IST-Analyse
      Prozessdesign
      Verfahrensbeschreibung
      Prozessimplementierung
      Betriebsbegleitung
      Prozessreview
19




     Zusammenfassung
      Der Fokus liegt auf der Erfüllung der Anforderungen des
       Business und der Zufriedenheit der Kunden.

      Die Firmenkultur ist wichtig und muss richtig sein

      Qualifiziertes Personal

      End-to-end-Service

      ITIL® liefert einen umfassenden Rahmen für die Entwicklung
       und Lieferung guter Services
20




     ... und ohne IT-Service-Management?
21




     Kontakt
     FCS Consulting GmbH
     Römerstraße 119
     D-71229 Leonberg

     Tel.: +49 7152 307 88-0
     Fax: +49 7152 907 88-99
     doerte.jaskotka@fcs-consulting.de
     www.fcs-consulting.de

Contenu connexe

Tendances

Praxis-Workshop: ITIL® Readiness
Praxis-Workshop: ITIL® ReadinessPraxis-Workshop: ITIL® Readiness
Praxis-Workshop: ITIL® ReadinessDigicomp Academy AG
 
Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?
Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?
Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?Digicomp Academy AG
 
Wertschöpfung durch ITIL®-Prozesse
Wertschöpfung durch ITIL®-ProzesseWertschöpfung durch ITIL®-Prozesse
Wertschöpfung durch ITIL®-ProzesseDigicomp Academy AG
 
Modellieren von Geschäftsprozessabhängigkeiten
Modellieren von GeschäftsprozessabhängigkeitenModellieren von Geschäftsprozessabhängigkeiten
Modellieren von GeschäftsprozessabhängigkeitenDigicomp Academy AG
 
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreements
ITIL Edition 2011 Service Offerings & AgreementsITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreements
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreementsbczaja
 
Aras Partner Solution by SEEBURGER
Aras Partner Solution by SEEBURGERAras Partner Solution by SEEBURGER
Aras Partner Solution by SEEBURGERAras
 
ITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage ist
ITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage istITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage ist
ITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage istDigicomp Academy AG
 
ITservices24 Präsentation 2013
ITservices24 Präsentation 2013ITservices24 Präsentation 2013
ITservices24 Präsentation 2013rolandpiedl
 
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Digicomp Academy AG
 
Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?
Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?
Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?Jens Wonke-Stehle
 
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Digicomp Academy AG
 
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-öv
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-övProzessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-öv
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-övNetcetera
 
Maskenvalidierung
MaskenvalidierungMaskenvalidierung
MaskenvalidierungCofinpro AG
 
Verbesserung und Kontrolle der Servicequalität für Endbenutzer
Verbesserung und Kontrolle der Servicequalität für EndbenutzerVerbesserung und Kontrolle der Servicequalität für Endbenutzer
Verbesserung und Kontrolle der Servicequalität für EndbenutzerDigicomp Academy AG
 
T-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio Overview
T-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio OverviewT-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio Overview
T-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio OverviewManuela Vrbat
 
20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshare
20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshare20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshare
20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshareJens Hündling
 
Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...
Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite  - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite  - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...
Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...OPITZ CONSULTING Deutschland
 
BPM für "E-Government Schweiz"
BPM für "E-Government Schweiz"BPM für "E-Government Schweiz"
BPM für "E-Government Schweiz"BPMCoP
 

Tendances (20)

Praxis-Workshop: ITIL® Readiness
Praxis-Workshop: ITIL® ReadinessPraxis-Workshop: ITIL® Readiness
Praxis-Workshop: ITIL® Readiness
 
Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?
Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?
Cloud Computing und Service Management: Was verändert sich?
 
Wertschöpfung durch ITIL®-Prozesse
Wertschöpfung durch ITIL®-ProzesseWertschöpfung durch ITIL®-Prozesse
Wertschöpfung durch ITIL®-Prozesse
 
Modellieren von Geschäftsprozessabhängigkeiten
Modellieren von GeschäftsprozessabhängigkeitenModellieren von Geschäftsprozessabhängigkeiten
Modellieren von Geschäftsprozessabhängigkeiten
 
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreements
ITIL Edition 2011 Service Offerings & AgreementsITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreements
ITIL Edition 2011 Service Offerings & Agreements
 
Aras Partner Solution by SEEBURGER
Aras Partner Solution by SEEBURGERAras Partner Solution by SEEBURGER
Aras Partner Solution by SEEBURGER
 
ITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage ist
ITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage istITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage ist
ITIL® oder Cobit® - warum das die falsche Frage ist
 
ITservices24 Präsentation 2013
ITservices24 Präsentation 2013ITservices24 Präsentation 2013
ITservices24 Präsentation 2013
 
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2
Erfolgreiche ITIL-Tool-Implementierung in der Praxis, am Beispiel o2
 
Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?
Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?
Was sind bibliothekarische (IT)-Dienstleistungen?
 
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...
Praxis-Workshop: Wie man sich bettet, so liegt man - die erfolgreiche Einbett...
 
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-öv
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-övProzessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-öv
Prozessorientierung in der verwaltung vortrag bpmn-öv
 
Maskenvalidierung
MaskenvalidierungMaskenvalidierung
Maskenvalidierung
 
Mit Office 365 ab in die Cloud?
Mit Office 365 ab in die Cloud?Mit Office 365 ab in die Cloud?
Mit Office 365 ab in die Cloud?
 
Verbesserung und Kontrolle der Servicequalität für Endbenutzer
Verbesserung und Kontrolle der Servicequalität für EndbenutzerVerbesserung und Kontrolle der Servicequalität für Endbenutzer
Verbesserung und Kontrolle der Servicequalität für Endbenutzer
 
T-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio Overview
T-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio OverviewT-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio Overview
T-Systems Core Belief Collaboration - Portfolio Overview
 
20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshare
20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshare20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshare
20101207 uni leipzig_oraclebpm_suite.slideshare
 
Abc asset-management-de
Abc asset-management-deAbc asset-management-de
Abc asset-management-de
 
Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...
Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite  - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite  - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...
Versteckte Schätze in Oracle BPM und SOA Suite - DOAG Konferenz 2011 - OPITZ...
 
BPM für "E-Government Schweiz"
BPM für "E-Government Schweiz"BPM für "E-Government Schweiz"
BPM für "E-Government Schweiz"
 

Similaire à Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Projekte in der Gesundheitswirtschaft scheitern

DevOps: Revolution im IT Betrieb?
DevOps: Revolution im IT Betrieb?DevOps: Revolution im IT Betrieb?
DevOps: Revolution im IT Betrieb?Digicomp Academy AG
 
Business Aligned IT - Kurzfassung
Business Aligned IT - KurzfassungBusiness Aligned IT - Kurzfassung
Business Aligned IT - KurzfassungSemalytix
 
Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)Praxistage
 
Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1
Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1
Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1brox IT Solutions GmbH
 
constag ag Firmenpräsentation
constag ag Firmenpräsentationconstag ag Firmenpräsentation
constag ag FirmenpräsentationErich Stähli
 
Lost in translation – ein praktischer Wegweiser
Lost in translation – ein praktischer WegweiserLost in translation – ein praktischer Wegweiser
Lost in translation – ein praktischer WegweiserDigicomp Academy AG
 
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-Organisation
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationBizDevOps - Die prozessorientierte IT-Organisation
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationUwe Weng
 
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandIT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
 
Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...
Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...
Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...InboundLabs (ex mon.ki inc)
 
Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...
	 Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...	 Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...
Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...IBsolution GmbH
 
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...Gernot Sauerborn
 
Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10
Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10
Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10Frederico Baumann
 
Sogeti Short DE
Sogeti Short DESogeti Short DE
Sogeti Short DEmschoeni
 
X days12 im- rubip_henkt
X days12 im- rubip_henktX days12 im- rubip_henkt
X days12 im- rubip_henktTorsten Henke
 
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + Métaux
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + MétauxCustomized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + Métaux
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + MétauxDigicomp Academy AG
 
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierungprocon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_DigitalisierungAndreas Sattlberger
 

Similaire à Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Projekte in der Gesundheitswirtschaft scheitern (20)

ITSM mit Open Source
ITSM mit Open SourceITSM mit Open Source
ITSM mit Open Source
 
DevOps: Revolution im IT Betrieb?
DevOps: Revolution im IT Betrieb?DevOps: Revolution im IT Betrieb?
DevOps: Revolution im IT Betrieb?
 
Business Aligned IT - Kurzfassung
Business Aligned IT - KurzfassungBusiness Aligned IT - Kurzfassung
Business Aligned IT - Kurzfassung
 
Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
Mag. Michael Sifkovits (USU Austria)
 
Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1
Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1
Infos Zum Thema Reifegradentwicklung V1 1
 
constag ag Firmenpräsentation
constag ag Firmenpräsentationconstag ag Firmenpräsentation
constag ag Firmenpräsentation
 
Lost in translation – ein praktischer Wegweiser
Lost in translation – ein praktischer WegweiserLost in translation – ein praktischer Wegweiser
Lost in translation – ein praktischer Wegweiser
 
Cobit
CobitCobit
Cobit
 
Was ist die IT-Analyse?
Was ist die IT-Analyse? Was ist die IT-Analyse?
Was ist die IT-Analyse?
 
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-Organisation
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-OrganisationBizDevOps - Die prozessorientierte IT-Organisation
BizDevOps - Die prozessorientierte IT-Organisation
 
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandIT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der Hand
 
Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...
Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...
Daniel Schmid: Mehr Transparenz über Ihr internationales ERP-System: Microsof...
 
Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...
	 Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...	 Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...
Wie Sie durch Application Management Services smart den Fachkräftemangel um...
 
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
IT-Governance: Wer sollte und wie sollte über die Ausrichtung der IT in Ihrem...
 
Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10
Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10
Sieber&partners unternehmenspräsentation-v10
 
mühlnickel beit_PechaKucha
mühlnickel beit_PechaKuchamühlnickel beit_PechaKucha
mühlnickel beit_PechaKucha
 
Sogeti Short DE
Sogeti Short DESogeti Short DE
Sogeti Short DE
 
X days12 im- rubip_henkt
X days12 im- rubip_henktX days12 im- rubip_henkt
X days12 im- rubip_henkt
 
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + Métaux
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + MétauxCustomized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + Métaux
Customized ITIL® – ein Erfahrungsbericht der Unternehmung Cendres + Métaux
 
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierungprocon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
 

Plus de Digicomp Academy AG

Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Digicomp Academy AG
 
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Digicomp Academy AG
 
Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018Digicomp Academy AG
 
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutRoger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
 
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutRoger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutDigicomp Academy AG
 
Xing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit xXing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit xDigicomp Academy AG
 
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Digicomp Academy AG
 
IPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe KleinIPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe KleinDigicomp Academy AG
 
Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?Digicomp Academy AG
 
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattGewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattDigicomp Academy AG
 
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogQuerdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogDigicomp Academy AG
 
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickelnXing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickelnDigicomp Academy AG
 
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingSwiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingDigicomp Academy AG
 
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital BusinessUX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital BusinessDigicomp Academy AG
 
Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich Digicomp Academy AG
 
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)CommerceXing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)CommerceDigicomp Academy AG
 
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudZahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
 
General data protection regulation-slides
General data protection regulation-slidesGeneral data protection regulation-slides
General data protection regulation-slidesDigicomp Academy AG
 

Plus de Digicomp Academy AG (20)

Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
Becoming Agile von Christian Botta – Personal Swiss Vortrag 2019
 
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
Swiss IPv6 Council – Case Study - Deployment von IPv6 in einer Container Plat...
 
Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018Innovation durch kollaboration gennex 2018
Innovation durch kollaboration gennex 2018
 
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutRoger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
 
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handoutRoger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
Roger basler meetup_21082018_work-smarter-not-harder_handout
 
Xing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit xXing expertendialog zu nudge unit x
Xing expertendialog zu nudge unit x
 
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
Responsive Organisation auf Basis der Holacracy – nur ein Hype oder die Zukunft?
 
IPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe KleinIPv6 Security Talk mit Joe Klein
IPv6 Security Talk mit Joe Klein
 
Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?Agiles Management - Wie geht das?
Agiles Management - Wie geht das?
 
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi OdermattGewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
Gewinnen Sie Menschen und Ziele - Referat von Andi Odermatt
 
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING ExpertendialogQuerdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
Querdenken mit Kreativitätsmethoden – XING Expertendialog
 
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickelnXing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
Xing LearningZ: Digitale Geschäftsmodelle entwickeln
 
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only BuildingSwiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
Swiss IPv6 Council: The Cisco-Journey to an IPv6-only Building
 
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital BusinessUX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
UX – Schlüssel zum Erfolg im Digital Business
 
Minenfeld IPv6
Minenfeld IPv6Minenfeld IPv6
Minenfeld IPv6
 
Was ist design thinking
Was ist design thinkingWas ist design thinking
Was ist design thinking
 
Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich Die IPv6 Journey der ETH Zürich
Die IPv6 Journey der ETH Zürich
 
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)CommerceXing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
Xing LearningZ: Die 10 + 1 Trends im (E-)Commerce
 
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudZahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloud
 
General data protection regulation-slides
General data protection regulation-slidesGeneral data protection regulation-slides
General data protection regulation-slides
 

Benötigt IT Service Management einen kulturellen Wandel? Oder: warum ITSM-Projekte in der Gesundheitswirtschaft scheitern

  • 1. 1 Benötigt IT-Service Management einen kulturellen Wandel?
  • 2. 2 Leitbild der FCS  Erfrischend … … bringen wir die Dinge auf den Punkt und neuen Schwung in Ihre IT-Organisation.  Fair … … behandeln wir unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter.  Vernetzt … … lassen wir die besten ITSM-Experten an der Lösung Ihrer Aufgaben arbeiten.
  • 3. 3 Beratungsexpertise der FCS  Prozessoptimierung auf Basis von ITIL®  Prozesseinführung  Reifegradmessung  Unterstützung bei ISO 20000 Zertifizierung  Formulierung von SLA (fachlich)  IT Security  Unterstützung Toolauswahl  Begleitung Outsourcing  Softskills
  • 4. 4 Ausbildungsexpertise der FCS  ITIL® V3 bis zum ITIL® Expert  Offene Seminare  Inhouse Seminare  ISO 20000  ISO 27000  Individuelle Workshops  z.B. Service Level Management  Simulationsworkshops  Softskills Coaching  Teamtrainings  Zeitmanagement  Reiss™-Profile
  • 5. 5 Situation in der Gesundheitswirtschaft  Die Personaldecke ist hauchdünn.  Der Kostendruck steigt enorm.  Geschwindigkeit ist immer mehr gefordert.  Vernetzung (MVZ) wird immer stärker vorangetrieben.  Der Wettbewerb wird immer größer.  Mobility – ein neues Thema!  Wie ist der Stellenwert der IT?
  • 6. 6 Anforderungen in der Gesundheitswirtschaft  Informationen werden an Ort und Stelle auf Knopfdruck benötigt (7/24/365)  Vernetzung unterschiedlicher Akteure im GW  Krankenhäuser, Ambulanzen  Hausarztpraxen  Spezialisten  Verkürzung der Verweildauern IT Einsatz wird zum strategischen MUSS  IT Leitung erhält Verantwortung für die Umsetzung der Geschäftsstrategie
  • 7. 7 Was muss getan werden?  Das Business muss in der IT verstanden werden  Höherer Grad an Standardisierung muss erreicht werden  Abläufe und Verfahren müssen beschrieben werden  Abläufe müssen abgestimmt und gelebt werden  Zusammenarbeit der Bereiche muss gefördert werden
  • 8. 8 IT Service Management „Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.“ Winston Churchill (30.11.1874 - 24.01.1965) brit. Politiker und Nobelpreisträger
  • 9. 9 IT Service Management  IT-Service-Management (ITSM) bezeichnet die Gesamtheit der Maßnahmen und Methoden, die nötig sind, um die bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen durch die IT-Organisation zu erreichen.  Service bedeutet die Erbringung von Mehrwerten für Kunden, indem diese in der Erreichung der von ihnen angestrebten Ergebnisse unterstützt werden. Dabei tragen die Kunden keine Verantwortung für die Kosten und Risiken der Leistungserbringung. Dazu braucht das Unternehmen zuverlässige und akzeptierte Service-Prozesse, nach denen gearbeitet wird.
  • 10. 10 Die Ziele des IT Service Managements Die IT ist Service Provider und Enabler und somit ein strategisches Asset, welches maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Zur Umsetzung sind die folgenden vier Hauptaufgaben notwendig:  Lieferung von IT-Services zur Unterstützung der Geschäftsprozesse  Schaffung einer Auftraggeber-Nehmer Situation  Definition von Prozessen, Rollen und Regeln um Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen zuzuordnen Erfolg wird planbar  Regelmäßige Qualitätsbewertung und Anpassungen
  • 11. 11 Vorteile des IT Service Managements  Steigerung des Umsatzes  Die IT-Dienstleistungen sind ausgerichtet auf den Kundennutzen  Steigerung der Produktivität  weniger Betriebsunterbrechungen  Schaffung von Wettbewerbsvorteilen  Kostenreduzierung durch Transparenz und Standardisierung  Schnelle Vorgangsbearbeitung  Beschreibung von Arbeitsabläufen  Aufzeichnen aller Ereignisse & Vorfälle  Erreichen der Geschäftsziele  durch aktives Steuern und Verbessern  Mehr Transparenz und Entscheidungshilfe  definiertes Berichtswesen
  • 12. 12 Das ITSM Prozessmodell Geschäftsprozesse Fachbereiche geschäftsprozessrelevante Applikationen IT-Organisation IT-Services Incident Management IT-Prozesse IT-Verfahren Funktionsbereiche Service Desk Unterstützende Tools
  • 13. 13 Der ITIL® V3.0 Service LifeCycle Continual Service Improvement Service Transition Service Strategy Service Service Design Operation "Based on OGC ITIL® material. Reproduced under license from OGC"
  • 14. 14 Der Qualitätskreis von Deming Ständige schrittweise Verbesserung Total Business IT Integration 2. 1. Do Plan Plan : Planen Do : Umsetzen 3. 4. Check : Prüfen Check Act Act : Verbessern Qualitäts-Reifegrad .......................................... .................. Konsolidierung des erreichten Levels ................... (z.B. nächste Reifegrad-Stufe erreicht) .......... Zeitskala "© Crown copyright 2007 reproduced under license from OGC"
  • 15. 15 IT als Innovationsmotor  operativen Betrieb sichern, aber so effektiv und effizient arbeiten, dass Freiräume für Innovationen entstehen  Business verstehen  Standardisieren -> Komplexität rausnehmen -> Sourcing Strategie entwickeln -> Prozesse professionalisieren  Wo und wie kann IT echte Innovationen auf der Geschäftsseite initiieren  Blick nach vorne richten: Wie sieht unser Unternehmen im Jahre 2015 aus?  Abgucken ist keine Schande  Referenzmodelle nutzen  Technologietrends erkennen  IT wird oft zu spät eingebunden
  • 16. 16 Voraussetzungen für erfolgreiches ITSM  Prozesse und Projekte professionell aufstellen  Business-Know-How aufbauen  Richtig und überhaupt kommunizieren  Nicht Technik, sondern Anwender stehen im Vordergrund  Sprache der Kunden sprechen, um Lösungen für das Business entwickeln zu können Quelle: CIO Agenda 2008
  • 17. 17 Kritische Erfolgsfaktoren für ITSM-Projekte  Projektmitglieder müssen namentlich benannt sein  Projektarbeitszeit muss eingeplant werden  TOP-Management übernimmt die Trägerschaft  ITIL-Einführungen sind Organisationsprojekte  Bewusstseinsbildende Maßnahmen
  • 18. 18 Das Vorgehensmodell  Zieldefinition  Awareness-Kampagne  Projektorganisation  IST-Analyse  Prozessdesign  Verfahrensbeschreibung  Prozessimplementierung  Betriebsbegleitung  Prozessreview
  • 19. 19 Zusammenfassung  Der Fokus liegt auf der Erfüllung der Anforderungen des Business und der Zufriedenheit der Kunden.  Die Firmenkultur ist wichtig und muss richtig sein  Qualifiziertes Personal  End-to-end-Service  ITIL® liefert einen umfassenden Rahmen für die Entwicklung und Lieferung guter Services
  • 20. 20 ... und ohne IT-Service-Management?
  • 21. 21 Kontakt FCS Consulting GmbH Römerstraße 119 D-71229 Leonberg Tel.: +49 7152 307 88-0 Fax: +49 7152 907 88-99 doerte.jaskotka@fcs-consulting.de www.fcs-consulting.de