Folien zum Workshop beim World Usability Day 2009 in Berlin. Ganzheitliche Konzeption zur Verbesserung bzw. Neugestaltung der User Experience "Berliner Hauptbahnhof".
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ich versteh nur 12.11.2009 / workshop
bahnhof ---------------------------
world usability day
berlin 2009
milan guenther
katharina weber
3. --------------------------- -----------------------------------------------
01 der designprozess orientiert sich an einer
ganzheitlichen gestaltung der interaktionen
vorgehen
zwischen organisationen und benutzern.
Business Business
User User
Teil 1 Teil 2
IT IT
Briefing Recherche / Analyse Konzeption Entwurf Umsetzung
4. --------------------------- --------------------------- -----------------------------------------------
02 Geschäftsmodell
Untersuchung der Ziele, Prioritäten,
input
Prozesse und Funktionen.
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User Research
Notizen, Fotos, und Skizzen zu Zusammen-
hängen, Problemen und Ideen.
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IT Umgebung
Informationen zu Systemen, vorhandenen
Daten und verfügbaren Medien.
6. --------------------------- --------------------------------------------------
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02.02
IT input
7. --------------------------- --------------------------- ----------------------------------------------
03 Orientiert an Akteuren und Benutzern
Segmentierung, Personas, Rollen, Kultur
mehrfach-
modellierung Orientiert an mentalen Objekten
Objektmodell, Lebenszyklus, Affinität
Orientiert an Umgebung und Kontext
PATTERNS Topologie, Medien, Artefakte, Raum
Orientiert an Zeit, Aufgaben und Abläufen
Task Model, Prozesskarte, Storyboard,
Comic, Kurzgeschichte, Video
Orientiert an Informationen und Daten
Taxonomie, Metadaten, Visualisierung
KONZEPTE
Orientiert an Interaktion und Bedienung
Wireframes, Prototyp, Rollenspiel,
Simulation, Use Case
Orientiert an Wirkung und Anmutung
Mood Board, Mockup, Designstudie
PROTOTYPEN Orientiert an Umsetzung und Transfer
Präsentation, Design Manual, Code
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03.01 Grundlage für Konzeption
und Entwurf sind die
zielgruppen
Rollen aus Teil 1.
Erstellen Sie Ihr Konzept
für eine wesentliche
Rolle. Die übrigen können
optional als sekundäre
Zielgruppen berück-
sichtigt werden.
Quellen: Marktforschung,
User Research
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03.02/03 In der Recherchephase
identifiziere Nomen sind
objektmodell
Kandidaten für mentale
medienmodell Objekte im Modell.
Das Medienmodell ordnet
Objekte, Attribute und
Aktivitäten den jeweiligen
Medien zu.
Modellieren Sie Objekte
und ihre Repräsentation
für Ihr Konzept, zB einen
Zug auf einer Anzeige.
Quellen: Interviews,
Beobachtungen,
Geschäftsobjekte
IT-Systemarchitektur,
verfügbare Medien-
systeme auf Nutzer- /
Betreiberseite.
Teil der OVID-Methode
IBM 1999
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03.04 Daten und Informationen,
aber auch Interaktionen
visualisierung
können auf verschie-
denste Art und Weise
dargestellt werden.
Skizzieren Sie Ideen, wie
mentale Objekte, deren
Zustände, Attribute und
Aktivitäten mithilfe der
verfügbaren Medien
visualisiert werden
könnten.
Quellen: andere
Konzepte, Ideen,
Patterns aus dem
Informationsdesign
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03.05 Sequenzielle Bildfolge
mit Anmerkungen, zur
storyboard
Verdeutlichung eines
Konzeptes.
Der zeitliche Ablauf
wird greifbar, und die
Besonderheiten der
Idee können herausge-
arbeitet werden.
Ihre Illustration sollte
darstellen, wie Benutzer
über die verfügbaren
Medien mit Objekten
interagieren und
Abläufe ausführen.
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literatur präsentation
Dan Roam - The Back of Die Workshop-Folien
the Napkin: Solving können als PDF von den
Problems and Selling Teilnehmern per Mail
Ideas with Pictures angefordert werden.
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Roberts, Berry, Istensee, milan guenther
Mullay - Designing for partner
the User with OVID: ---------------------------
Bridging User Interface eda.c
Design and Software enterprise design
Engineering associates. consultancy
Merholz, Wilkens, lindenstraße 48-52
Schauer, Verba - Subject d-40233 düsseldorf
To Change:
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tain World
Cyrus Dominik Khazaeli -
Systemisches Design