Die Entwicklung individueller Business-Lösungen mit FileMaker
eday 2014-Essentials zur Ernährung
1. 6. März 2014
FH Salzburg
Essentials zur Ernährung
Kleine Ernährungstipps mit großer Wirkung zur
Steigerung von Effizienz und Wohlbefinden am
Arbeitsplatz
Michael van Gorkom (HP) – Bad Reichenhall
2. 6. März 2014
FH Salzburg
Einführung
Ernährung ist eine Geschichte von „Input erzeugt Output“. Langfristig können wir unsere
gesteckten Ziele nur erreichen, wenn unsere organische und mentale „Hardware“ eine
„Software“ besitzt, die uns hilft unser Gesamtsystem optimal mit Energie und Baustoffen
zu versorgen.
Ich möchte Ihnen einige der fundamentalen Programmzeilen dieses
„Stoffwechselprogramms“ nahebringen.
Dabei werden wir erkennen, wie einfach es ist, unsere Performance deutlich zu
verbessern – und das ohne teure Wundermittel mit Spurenelementchen hier, Vitaminchen
dort und vermeindlich leistungsteigernden Zauberkomponenten aus fernen Ländern,
fremden Kulturen oder geheimen Laboren, die meist eines gemeinsam haben: Sie sind
teuer und relativ wirkungslos
Es sind ganz einfache kleine Verhaltens- und Ernährungsregeln. Dennoch verspreche ich
Ihnen eine Steigerung der Performance ihrer „Körperhardware“ um 50-100%, wenn Sie
das eigentlich Schwierige an ihnen schaffen:
Sie müssen sie einfach beherzigen und in Ihrem Lebensalltag umsetzen.
Dazu will Sie dieser kleine Vortrag ermutigen und motivieren.
3. 6. März 2014
FH Salzburg
Wer nicht frühstückt hat schon
verloren…. (1)
Stellen sie sich vor, Sie müssen nach München und der Tank ihres Wagens ist fast leer.
Sie kämen nicht auf die Idee Ihrem Wagen zu versprechen, dass er in München einen
vollen Tank bekommt, wenn er jetzt nur brav bis dahin fährt. Spätestens am Irschenberg
würden Sie einen unfreiwilligen Stop einlegen.
Menschen, die ihrem Körper kein Frühstück geben, tuen genau dies. Allerdings ist unser
Körper so intelligent gebaut, dass er nicht spontan auf „Standby“ schaltet.
Er versucht in jedem Fall, das von Ihnen gesteckte Ziel zu erreichen, aber er reduziert
seine Leistung, um mit der ihm zur verfügung stehenden Energie auszukommen.
Wie oft muß es in der früh schnell gehen?
Zu spät den Wecker gestellt und noch mal umgedreht….
Noch schnell ins Netz Mailchecken….
Kinder fertig machen…
Wenn es überhaupt ein Frühstück gibt, besteht es aus einem Kaffee mit 3 Löffeln Zucker
und einen Müslirigel wenns hoch kommt, einen Müslirigel …..
4. 6. März 2014
FH Salzburg
Wer nicht frühstückt hat schon
verloren…. (2)
Ich höre von meinen Patienten oft den Satz: „Selbst wenn ich in der Früh Zeit habe, kann
ich gar nicht frühstücken. Ich krieg da nichts runter und wenn ich anständig frühstücke,
könnt ich mich gleich wieder hinlegen.“
Das ist ein Effekt, der Eintritt, wenn unser Stoffwechsel nicht mehr so funktioniert, wie er
sollte und ein Warnsignal etwas zu verändern…
Was steckt dahinter?
Unser Körper hat 2 Möglichkeiten an Energie zu kommen.
Die eine ist anständiges Essen, in Ruhe gegessen und ca. eine Stunde vor Arbeitsbeginn,
also mit ein bisschen Zeit, um die im Frühstück enthaltene Energie aufzuschlüsseln. Um
Die andere ist der Griff auf unser Konto – quasi ein Kredit bei unserer inneren Bank für
Lebensenergie. Wird dieser bewilligt, ist es natürlich schnell und bequem, hat aber zur
Konsequenz, das wir uns nachhaltig schwächen.
5. 6. März 2014
FH Salzburg
Wer nicht frühstückt hat schon
verloren…. (3)
Wie sieht nun ein effektives Frühstück aus:
•es sollte Eiweiße (ein Ei, etwas Schinken, Lachs, Joghurt) , etwas gute Fette (gegen
Butter ist hier übrigens nichts einzuwenden und sie ist billigen Industriemargarinen stets
vorzuziehen) und als Hauptanteil schwer aufzuschließende Kohlenhydrate (etwas
Gemüse, Obst, Vollkörner etc.) enthalten.
•Verzichten Sie auf alles, was Süß schmeckt (Schokoaufstriche, Konfitüre oder Honig)
oder verarbeitete Getreideprodukte, die sehr schnell aufgeschlüsselt werden
(Weismehlsemmerl, Toastbrot, Cornflakes etc.). Das sind Dinge, die dem
Sonntagsfrühstück vorbehalten bleiben sollten ….
6. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Zwischensnacks – vor allem keinen
Zucker….(1)
Meine Frage lautet: „Wie oft essen Sie am Tag?“
Antwort ist häufig: „Zwei mal, weil ich morgens eh nichts runterbringe!“
Wenn man aber bedenkt, dass unser Körper alles als vollständige Mahlzeit auffasst, was
einen Geschmack hat – also alles ausser Wasser – kommt man bei den meisten
Menschen auf eine zweistellige Anzahl an Mahlzeiten:
Morgens einen süßen Kaffee
Im Auto zur Arbeit einen Müsliriegel
Im Büro den nächsten Kaffee
als Brotzeit eine Leberkässemmel
Diätcola oder-limo
Ein Pfefferminzguttel
Mittagskantine oder Take away
Wieder einen Kaffee+Cremeschnitte
1-3 Kaugummis am Tag
Abendbrot
das Feierabend-Bierchen/Weinchen
Erdnüsse
Schokolade…..
7. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Zwischensnacks – vor allem keinen
Zucker….(2)
Jedes mal wird im Körper der gesamte Verdauungsapparat in Bereitschaft versetzt.
Es ist eine alte Ernährungslüge, man solle lieber viele kleine statt einiger großer Mahlzeit
zu sich nehmen.
Vor allem der direkte Zucker löst Mechanismen aus, die wir nicht gebrauchen können,
wenn wir Leistung bringen sollen:
Normalerweise erhalten wir einen Regelwert unseres Blutzuckers, also des Zuckers auf
den unsere (Hirn-)Zellen zugreifen können, von ca. 80 mmol/dl. Dies tun wir mit Hilfe
gespeicherten Zuckers in unserer Leber und unseren Muskelzellen.
In diesem „Zuckerkastel“ haben wir ca. 450 g Speicherzucker, das sind ca. 9 Tafeln
Schokolade.
Bedingung dabei ist jedoch, dass unser Zuckerkastel offensteht und wir darauf zugreifen
können.
8. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Zwischensnacks – vor allem keinen
Zucker….(3)
Wenn ich jedoch Dinge esse, die schon in meinem Mund süß schmecken, löse ich eine
Ausschüttung des Körperhormons Insulin aus.
Dieses Hormon sagt meinen Zellen, es sei genug Zucker vorhanden und weißt sie an,
diesen Zucker aufzunehmen und zu speichern. Sollte mehr als genug vorhanden sein,
sollen sie diesen Zucker sogar in Fett für schlechte Zeiten verwandeln.
Keinesfalls geben Zellen bei erhöhtem Insulinspiegel Zucker in das Blut ab. Deshalb
entsteht in unserem Hirn – gerade wenn wir geistig arbeiten und dort viel Energie aus dem
Zucker brauchen – ein Versorgungsengpass und wir bekommen Heißhunger auf Süßes.
Befriedigen wir diesen jedoch, wird noch mehr Insulin ausgeschüttet und es entsteht ein
„Teufelskreis“.
9. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Zwischensnacks – vor allem keinen
Zucker….(4)
Dieser Teufelskreis zwingt mich, den für meine geistige Leistungsfähigkeit notwendigen
Blutzuckerspiegel über externe Quellen („Nervennahrung“: Traubenzucker, Energieriegel
etc.) hochzuhalten und ich arbeite so gegen mein eigenes Insulin, das mit aller Kraft
meine Nervennahrung in „Hüftgold“ verwandeln will, weil meine Zuckerspeicher zum
Bersten voll sind. Einen Wettlauf, den ich longterm immer verlieren werde….
Besonders dumm ist dabei, dass auch zuckerlose Nahrungsmittel, die durch Süssstoff
(Stevia bis Aspertam) gesüßt sind, bei Menschen, die sich in diesem Kreislauf befinden,
allein über den Geschmack eine Verstärkung der Insulinausschüttung bewirken…
Fragen Sie sich selbst: Sie können soviel Dietcoke, Aspertamkaugummis und
Süßstofftees trinken wie sie wollen. Irgendwann muß dann doch die Cremeschnitte
kommen – sonst wird man/Frau auch noch unausstehlich.
Der Ausbruch aus diesem sich selbst verstärkenden Kreislauf ist einfach:
7 Tage strickt nur 3 Mahlzeiten und dazwischen 5 Stunden Pause und Süßes höchstens
als Nachtisch nach dem Essen in Form von Obst. Das ist hart – aber es ist der einzige
Ausweg….
10. 6. März 2014
FH Salzburg
Trinken, trinken, trinken….. (1)
Das einzige wirkliche Getränk ist Wasser!
Warum ?: Es lößt keine enzymatische und hormonellen Verdauungsreaktionen aus…
Wasser ist unser Lösungsmittel im Körper, d.h. alle Stoffwechselvorgänge in unseren
Organen (Magen/Darm, Leber, Blut, Intrazellulär) sind auf ausreichend zur Verfügung
stehendes Wasser angewiesen.
Dies gilt im Besonderen für alle „Selbstreinigungsvorgänge“:
Stellen Sie sich einfach folgendes Szenario vor: Sie wollen den Geschirrhaufen eines
Sonntagsessen abwaschen, aber das Wasser ist abgestellt. Sie kämen hoffentlich nicht
auf die Idee, die Spülmaschine dennoch anzustellen und dann eben drei statt einem
Waschdrops dazu zugeben ?
Haben wir zu wenig Wasser kommt unser Stoffwechsel zum Erliegen, Giftstoffe reichern
sich in den Zellen und Organen an …
….und vor allem unser Zentralrechner (Gehirn) verliert immens an Rechenleistung, weil
die Reizweiterleitung in den synaptischen Spalten unserer Neurone auf ein
Leitungsmedium für Neurotransmitter angewiesen ist.
11. 6. März 2014
FH Salzburg
Trinken, trinken, trinken….. (2)
Wie trinke ich richtig:
1. Mineralwasser: Wir leben dabei in einer Region, in der Leitungswasser meist einfach in
Mineralwasserflaschen gefüllt werden könnte.
2. Wasser sollte zu mindestens Zimmertemperatur haben. Ist mir dennoch kalt, trinke ich
heißes Wasser.
3. nicht einen Liter hinunter stürzen, sondern schluckweise in kleinen Mengen, sonst
sezerniert der Magen viel Magensaft, der bekanntlich eine starke Säure ist und der dann
zu Sodbrennen führen kann.
4. Finger weg von Früchte- und Aromatees, denn diese werden vom Körper wieder als
Essenssignal gewertet. Außerdem sind aromatisierte Tees oft mit billigsten Aromen auf
Geschmack gebracht.
Wieviel Wasser soll man trinken?
Mindestens 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht….
12. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Drogen am Arbeitsplatz:
Glutamat (1)
Hier geht es um unser oft minderwertiges Kantinenessen und um den Take away um die
Ecke….
Dort muß der Koch oft viel Geschmack aus wenig Qualität machen….
Mal ehrlich… würden Sie ein Handy für 18,50 Euro kaufen, bloß weil es ausschaut wie ein
I-Phon oder Samsung S4 und den gleichen Klingelton hat? Wahrscheinlich nicht…
Warum bestellen sie dann beim Billig-Chinesen Mittagsmenue 23 mit scharf-saurer
Suppe, knusprig gebratener Ente und Honig-Banane für 6,80 Euro ?
Den – oft sehr ausgeprägten - Geschmack dieses Essens bekommt der Koch nur hin,
wenn er Geschmacksverstärker verwendet!
13. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Drogen am Arbeitsplatz:
Glutamat (2)
Die Wirkweise von Glutamaten ist folgende:
Natriummonoglutamat und seine Verwandten sind Neurotransmitter.
Sie erhöhen im synaptischen Spalt unserer Nervern die Erregungsleitung und verstärken
so das von den Nahrungsaromaten ausgelöste Signal.
Kurz gesagt, sie verstärken den Geschmack einer Holland-Tomate Marke „schnittfestes
Wasser“ auf das Niveau einer in einem sizilianischen Garten an einer Hausmauer
gereiften Eiertomate.
Genau wie LSD für Sie einen visuellen Reiz zu einem positiv oder negativ
unvergesslichen Sinnestrip aufdoppelt, tut das Glutamat das gleiche mit unseren
Geschmacksempfindungen….
Allerdings hat das in unserem Organismus einige Konsequenzen:
1. Unser Körper denkt nun, er bekommt besonders hochwertige Nahrung, weil ein starker
Geschmack in der Natur ein Signal für besonders gute Qualität ist – und er isst besonders
viel und entwickelt ein besonderes Gusterl auf eben genau dieses Nahrungsmittel. (Der
Chips-Suchtfaktor)
14. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Drogen am Arbeitsplatz:
Glutamat (3)
2. Unser Geschmacksempfinden wird überreizt und uns schmeckt am Ende nur noch
glutamat-gepimpte Nahrung. Normales Essen schmeckt uns einfach zu fade…ja weiter
gedacht, erscheint uns dann das ganze Leben vielleicht etwas fade (Stichwort
Depression: Hier gibt es Indizien, die vermuten lassen, dass ein hoher Glutamatverzehr
die Bereitschaft zu depressive Verstimmungen fördert)
3. Glutamat in Überdosierung führt zu einer akuten Vergiftung:
Um das in eine anschauliche Relation zu bringen: Eine Tütensuppe oder eine Portion
Fertignudel „Asia Style“ enthält oft soviel Glutamat wie 160 Eier. D.h. eine Vergiftung über
normale – natürlich auch Glutamate enthaltende Nahrungsmittel ist gar nicht möglich.
Glutamatvergiftung: „Das China-Restaurant-Syndrom“
Denken wir nochmals an unser Glutamat - Menue 23 von gerade. Was passiert?
15. 6. März 2014
FH Salzburg
Keine Drogen am Arbeitsplatz:
Glutamat (4)
1. Durst entsteht : Der Körper versucht mit Wasser zu verdünnen
2. rote Flecken in Gesicht und im Dekolletee, Halskratzen: Das sind Abwehrreaktionen
wie sie bei Infekten auftreten, also eine Histamin-Ausschüttung, ein Anschwellen des
lymphatischen Rachenringes und der Schleimhäute)
3. dumpfe Kopfschmerzen oder Kopfdruck, ein Gefühl wie Watte im Kopf
4. Müdigkeit
5. Gefühl der Körperschwere bis hin zu leichten Gliederschmerz.
6. verstopfte Nase
Keine Angst: Sie bekommen keine Grippe – Sie haben nur Menü 23…
Glutamate stehen überdies im Verdacht multifaktorielle Krankheiten wie Diabetes,
Demenzen oder Multiple Sklerosen zumindest zu begünstigen – aber Genaues weiß man
da noch nicht.
Aber: Würde Sie ein E-mail downloaden und den Anhang öffnen, wenn der Verdacht
bestünde, dass ihre Firmenhard- und software danach nicht mehr funktioniert ???
Achten Sie also auf Geschmacksverstärker-freie Nahrung!!!!
16. 6. März 2014
FH Salzburg
Was noch ??? Lebensführung am
Arbeitsplatz… (1)
• Morgens geht mehr….(Gleitzeit….ich fange am liebsten um 7 Uhr das Arbeiten an)
• Kreative Arbeiten morgens, Routinearbeiten kurz vor Feierabend,
Arbeitsbesprechungen vor dem Mittagessen.
• Wichtige Termine und Telefonate nicht direkt nach dem Essen
Wenn ihre Gesprächspartner dies nicht beherzigt haben, entsteht Ihnen ein legitimer
Verhandlungsvorteil, denn ein gefütterter, müder Chef mit Glutamat Glück im Kopf gibt
Ihnen leichter eine Gehaltserhöhung
• Postpradiale Müdigkeit (d.h. Müdigkeit nach dem Essen) ist ein Zeichen ihres Körpers,
dass er jetzt etwas Zeit zum Verdauen braucht. Geben Sie ihm diese Zeit in dem Sie
10 Minuten einmal um die Firma gehen und anschließend 15 Minuten Systemruhe im
Bürostuhl halten. Dann entleert sich Ihr Magen in den Dünndarm und einem
produktiven Nachmittag steht nicht. mehr im Wege.
17. 6. März 2014
FH Salzburg
Was noch ??? Lebensführung am
Arbeitsplatz… (2)
• Sportlicher Ausgleich: nach der Arbeit, aber sicher vor dem Abendbrot. (Jetzt brauche
ich meine Gleitzeit und machen um 16:00 Feierabend..). Ohne Genasche steht mein
Zuckerkastel nun offen, ich verbrauche Speicherzucker und bekomme meinen Kopf
von Arbeitsprobleme frei (Das nennt sich effektive „Work-Life-Balance“). Wenn ich
dann zuhause eine leckere selbstgemachte Pasta bekomme und ein gutes Glas
Chianti dazu trinke, fülle ich diese Zuckerspeicher wieder auf und arbeite nicht an der
Vergrößerung meines Hüftumfanges.
Zu guter Letzt der wichtigste Tip:
… ab und zu soll man genießen und alle Ernährungstipps vergessen. Jetzt gibt’s - glaube
ich - Buffet und da können wir diesen letzten Tipp gleich in die Tat umsetzen.
Ich hoffe der kleine Vortrag hat Ihnen einige Anregungen gegeben und Sie motiviert das
eine oder andere des Gehörten in Ihrem Alltag auszuprobieren.
Sollten Sie persönliche Frage an mich haben –Gerne! Jetzt, später beim Fingerfood oder
in nächster Zeit am Telefon.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
18. 6. März 2014
FH Salzburg
KONTAKT
Naturheilpraxis für TCM und
diätetische Beratung
Michael van Gorkom
Wisbacherstr. 1
83435 Bad Reichenhall
0043-8651-770161
nhp.gorkom@gmail.com
www.bgl-metabolic.de
19. 6. März 2014
FH Salzburg
ICH DANKE DEN EDAY-
ORGANISATOREN UND SPONSOREN