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Wir denken an alles für Ihren Erfolg                   emotion banking Newsletter Juni 2012




   Bulle oder Bär?
   » Bankbarometer zeigt: Regenwolken am Bankenhimmel
   » Direktbanken gewinnen an Boden
   » ATX wird bei 2.250 Punkten erwartet
   » Anlageportfolio konserativ
   » Empfehlungen 2011 lagen unter dem Markt




     Konferenztipp
     ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒▒


       LSZ Konferenz: „BankenTrends & Technologien“
       28. Juni 2012, Palais Eschenbach Wien




                                          ®
emotion banking                                                       www.facebook.com/emotionbanking        www.emotion-banking.com
Tel.: +43/2252/25 48 45                                               www.xing.com/profile/Barbara_Aigner5   www.bankdesjahres.com
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2 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




Gut, dass wir manchmal daneben
liegen …
„Face it: there is no normal anymore!“                         ATX Empfehlungen der Bankvorstände waren
                                                               2011 echte Underperformer
Zweifelsfrei ist dies eines meiner neuen Lieblingszitate. Es
stammt aus dem Mund einer Führungskraft, die weiß wovon        Auch das noch. Wäre man den Kaufempfehlungen des Bank-
sie spricht; Ray Davis; jenem CEO, der aus einer ländlichen    barometers 2011 gefolgt, hätte man am Ende des Jahres
Bank mit fünf Filialen innerhalb eines Jahrzehnts einen        die -32% Wertverlust des ATX noch getoppt, wohingegen sich
Konzern mit über 110 Geschäftsstellen geformt hat. Diese       das Verkausfportfolio als wertbeständiger erwies.
Leistung hatte nichts mit Glück oder überdurchschnittlicher
Prosperität im Umfeld der Bank zu tun – eher das Gegenteil     Und hier ist die gute Nachricht: Es kommt so wieso immer
war der Fall. Diese Leistung ist das Ergebnis konsequenter
                                                               anders, als man denkt (das haben der ATX 2011 und unsere
Führungsarbeit und eines vollkommen neuartigen Weges,
                                                               Griechenlandstudie gezeigt)! Es gibt keine Normalität mehr!
der von der Umpqua eingeschlagen wurde (darüber haben
                                                               Je früher wir uns mit dieser Aussage anfreunden, desto er-
wir bereits in den Jahren 2007 und 2009 berichtet).
                                                               folgreicher werden wir. Konzentrieren wir uns auf unseren
Heute soll es aber nicht um die Umpqua gehen, sondern          Weg und unsere Stärken, haben wir Mut für wichtige Ent-
um unsere Erwartungen an die Zukunft und an uns selbst.        scheidungen, halten wir auch bei Gegenwind unseren Kurs
Wenn es also keinen Normalzustand mehr gibt, dann gibt         und realisieren wir kompromisslos erforderliche Projekte.
es nur mehr Ausnahmen. Alles kommt überraschend und            Und wenn wir dann immer noch nicht Renditeweltmeister
unerwartet. Und wie es mit Überraschungen so ist, nennen       sind, Griechenland keinen Euro mehr hat und aus Brüssel
wir die einen Erfolg und die anderen Problem. Und genau hier   neue Regulierungen kommen, so sind wir in unseren Fähig-
liegt die große Chance für unsere Zukunft!                     keiten gewachsen, stärker geworden und hatten mehr Spaß
                                                               auf dem Weg!

Nicht schon wieder Regenwolken!
                                                               Legen Sie los und setzen Sie Taten, wo andere Reden.
Angesichts der nun vorliegenden Ergebnisse aus unserem
Bankbarometer müssten wir eigentlich schon wieder die
Klagemauer bemühen: der Wettbereb nimmt zu, die Erträge        Dr. Barbara Aigner
sinken, die Kosten steigen und die Kunden nerven …             Dr. Christian Rauscher
Kurzum, nach einer kurzen Verschnaufpause 2011 ist der         GF emotion banking
zarte Hauch Optimismus gewichen und das unangenehme
Druckgefühl in der Magengrube zurückgekehrt. Der Blick
in die Zukunft ist von Sorgenfalten geprägt: „Wie kann
die Zinsmarge gesteigert, die Regularien eingehalten und
das Risikomanagement optimiert werden?“ Diese Fragen
hämmern durch den Kopf…
3 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




Nur ein kurzes Zwischenhoch
Um die wirtschaftliche Lage der Banken zu erfassen                      Dieser Stimmungswandel spiegelt sich auch in den
wurde im Bankbarometer sowohl nach der Einschätzung                     Zukunftsaussichten wider. Der Anteil der Pessimisten liegt
der allgemeinen wirtschaftlichen Lage als auch der                      bei 13% (doppelt so viele wie 2011), während rund 48%
wirtschaftlichen Situation der Banken gefragt. Hierzu gibt es           positiv in Österreichs Zukunft blicken (minus 13%).
jeweils die Einschätzung der letzten 12 Monate als auch der
kommenden 12 Monate.
                                                                        Österreichs Banken haben ein hartes Jahr
Österreichs Wirtschaft erholte sich 2011                                hinter sich
wieder                                                                  Das Bankbarometer voriges Jahr zeigte eine positive
                                                                        Aufbruchsstimmung der Banken, die in einem positiven
Im vergangenen Jahr gab es ein richtig schönes Zwischenhoch             Abschluss 2010 begründet lag. Auch wenn die
für die Österreichische Wirtschaft. Im ersten Quartal 2011              Zukunftserwartung bereits etwas moderater lag, so konnte
lagen die Erwartungen sehr hoch; mit knapp 62% Optimisten               diese Erwartung ganz und gar nicht erfüllt werden.
war eine gesunde Aufbruchsstimmung spürbar. Doch bereits
im Herbst trübte sich der Himmel ein und dunkle Wolken                  Ganze 71% der Experten erlebten 2011 einen wirtschaftlichen
zogen auf das heimische Wirtschaftsfirmament. Und so ist es             Rückschlag. Dementsprechend verhalten ist der Blick
kein Wunder, dass im Rückblick lediglich 36% der Befragten              nach vorne: Der Anteil der Pessimisten liegt bei 64% und
auch tatsächlich eine Verbesserung der allgemeinen                      21,5% der Experten schätzen die Zukunft gleich bleibend
wirtschaftlichen Lage verspürten.                                       zum Ist-Zustand ein. Es ist also noch keine Entspannung
                                                                        der Ertragssituation der Banken in der nahen Zukunft zu
                                                                        erwarten.



                                                         Umwelt
                         Entwicklung der wirtschaftlichen Lage und Ertragssituation der Banken


                Entwicklung der allgemeinen                                           Entwicklung der Ertragssituation der
            wirtschaftlichen Lage Österreichs in                                          Banken in den kommenden
                den kommenden 12 Monaten                                                         12 Monaten



                              0                                                                            0
                                       -20                                                      -49




             -100                            +100                                      -100                            +100

                       2011: +55 %                                                                    2011: - 11 %
                       2012: +35 %                                                                    2012: - 60 %




                                        Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2012
4 | emotion banking Newsletter | Juni 2012



                                                        Umwelt
                             Entwicklung der Ertragssituation der Banken 2011 und 2012
  Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in den kommenden 12 Monaten




       76,5          76          13,2            29,6              35,5            61,6              48,1


                                                                                                                 Optimisten
      2006         2007         2008            2009             2010             2011               2012
                                                                                                                Pessimisten
        1,2         1,9          50,9             41,9            24,4              6,5              13,2




  Entwicklung der Ertragssituation der Banken in den kommenden 12 Monaten



       23,9         39,4          9,4            22,3              28,5             45,7              14,4


                                                                                                                 Optimisten
      2006         2007         2008            2009             2010             2011               2012
                                                                                                                Pessimisten
       22,4         25,0         58,5            52,4              39,5             11,4              64,1




                                        Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2012




Spuren in der Bilanz der Banken…
Das ständige Hin und Her auf der Weltwirtschaftlichen Ebene               Wertberichtigungen entwickeln sich positiv
und die damit verbundene Zinskurve hinterlassen Spuren in
den Bilanzen.                                                             Positiv für die Banken ist die Entwicklung der
                                                                          Wertberichtigungen, welche als tendenziell abnehmend
Zunehmend negative Erwartungen für                                        eingestuft wird. Während 2010 noch rund 37% der Befragten
Erträge                                                                   der Meinung war, dass Wertberichtigungen um mindestens
                                                                          3% steigen werden, so sind es dieses Jahr ebenso viele, die
Auf der Ertragsseite wird vor allem dem Zinsergebnis eine                 eine Abnahme um mindestens 3% vorhersehen.
negative Entwicklung zugeschrieben. Während die Aussichten
voriges Jahr optimistisch waren, hat sich die Sichtweise                  Vermehrter Personalkostenaufwand
2012 wieder ins negative gekehrt.
                                                                          Der Sachkostenaufwand wird von den Experten als relativ
Mindestens ebenso heftig – in der bilanziellen Wirkung wohl               konstant eingeschätzt. Währenddessen wird von 31,2% der
aber geringer - ist der Einbruch des Provisionsergebnisses                Befragten angenommen, dass der Personalaufwand sich in
für 2012/2013. Hier halten sich Gewinner und Verlierer                    Zukunft um mindestens 3% steigert.
weitgehend die Waage.
                                                                          Es wird also angenommen, dass die Ertragsseite in Zukunft
In Bezug auf Geschäftsvolumen und Kreditnachfrage werden                  abnimmt und die Aufwandsseite zunimmt.
zwar von der Mehrheit der Experten Steigerungen erwartet,
allerdings sind auch in diesen Bereichen mehr Meinungen
kritischer Natur als in den letzten Jahren.
5 | emotion banking Newsletter | Juni 2012



                                                  Umwelt
    Welche Entwicklungen gegenüber dem Vorjahr erwarten Sie für Ihre eigene Bank für die folgenden Bereiche?

       Zustimmung zur Steigerung um                                                              Zustimmung zur Abnahme um
       mindestens 3 %                                                                                        mindestens 3 %
                                                       Geschäftsvolumen
                                           54,8 %               2010                  2,4 %
         -21,4%                            64,5 %               2011                  2,2 %                         +4,6%
                                           43,1 %               2012                  6,8 %
                                                          Zinsergebnis
                                           26,2 %               2010                 25,6 %
         -45,1%                                                                                                    +58,9%
                                           50,8 %               2011                  6,5 %
                                            5,7 %               2012                 65,4 %
                                                      Provisionsergebnis
                                           45,3 %               2010                 13,1 %
         -31,7%                                                                                                    +19,1%
                                           52,2 %               2011                  4,4 %
                                           20,5 %               2012                 23,5 %
                                                        Kreditnachfrage
         -12,2%                            49,1 %               2010                  6,0 %                         +8,8%
                                           61,6 %               2011                  2,9 %
                                           49,4 %               2012                 11,7 %

                                                       Personalaufwand
                                           23,2 %               2010                 11,3 %
         +9,5 %                            21,7 %               2011                 10,9 %                         -2,4%
                                           31,2 %               2012                  8,5 %
                                                     Sachkostenaufwand
                                           14,9 %               2010                 17,3 %
         -0,7 %                                                                                                     -1,4 %
                                           13,8 %               2011                 14,5 %
                                           13,1 %               2012                 13,1 %
                                                      Wertberichtigungen
                                           36,9 %               2010                 22,6 %
         -12,4 %                           21,0 %               2011                 29,7 %                         +7,3 %
                                            8,6 %               2012                 37,0 %

      Die Prozentwerte in den Kreisen stellen die Veränderung der Einschätzungen von 2011 auf 2012 dar.

                                                        Quelle: Bankbarometer 2012




Vergleich zwischen den Sektoren
Um Einblicke in die Sichtweisen der einzelnen Sektoren                  In Bezug auf Geschäftsvolumen und Kreditnachfrage
zu gewinnen wurden die Ergebnisse für folgende Gruppen                  gehen die Volks- und Raiffeisenbanken vermehrt von einer
ausgewertet:                                                            Steigerung um 3% bis 10% aus, während bei den Sparkassen
•	 Sparkassen                                                           die meisten Experten von einer eher gleich bleibenden
•	 Volksbanken                                                          Entwicklung ausgehen.
•	 Raiffeisenbanken
                                                                        Die Zukunft der Werteberichtigungen wird vor allem von den
Die Analysen zeigen, dass Volks- und Raiffeisenbanken                   Sparkassen als zufrieden stellend, mit einer Abnahme von
die Entwicklung der Bilanzpositionen weitgehend aller                   -3% bis -10% gesehen.
Geschäftszahlen ähnlich einschätzen.
                                                                        Dafür sehen Volksbanken im Bereich der Personalkosten
Deutliche   Unterschiede gibt  es    lediglich beim                     den größten Handlungsbedarf und stellen sich wohl auf
Geschäftsvolumen, den Wertberichtigungen und dem                        Personalabbau ein.
Personalaufwand.
6 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




Einschätzung der Entwicklung ausgewählter Geschäftszahlen nach Banksektoren



                 0     10    20     30       40      50     60   70    80     90     100
+10 % und mehr

  +3% bis 10%

   +3% bis -3%

  -3% bis -10%

-10 % und mehr

                                         Geschäftsvolumen


                 0     10    20     30       40      50     60   70    80     90    100
+10 % und mehr

  +3% bis 10%

   +3% bis -3%

  -3% bis -10%

-10 % und mehr

                                       Wertberichtigungen


                 0     10    20     30       40      50     60   70    80     90     100
+10 % und mehr

   +3% bis 10%

   +3% bis -3%

  -3% bis -10%

-10 % und mehr

                                          Personalaufwand


 Sparkassen          Volksbanken         Raiffeisen




                               Quelle: Bankbarometer 2012
7 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




Die Konkurrenz schläft nicht
Im Rahmen des Bankbarometers wird jedes Jahr der                           Während Ihnen 2010 ein Wettbewerbsklima-Indexwert von
Wettbewerbsklima-Index berechnet. Die Antworten der                        +5,7 zukam, liegt dieser 2012 bereits auf +16,9.
Experten werden dazu genutzt einen Saldo aus positiven und                 Ihre Chancen sich in den kommenden 12 Monaten weiter zu
negativen Antworten zu bilden. Die Ergebnisse der letzten                  etablieren werden als sehr positiv gesehen.
drei Jahre deuten auf die folgenden Erkenntnisse hin.
                                                                           Versicherungen verlieren am stärksten
Direktbanken haben Marktstellung am
besten entwickelt                                                          Während es 2011 so aussah als würden sich die
                                                                           Versicherungen wieder erholen, so ist ihr Wettbewerbsklima-
Die Entwicklung der Marktstellung von Direktbanken wurde in                Indexwert 2012 auf -24,6 gesunken. Es ist hier also keine
den vergangenen Jahren kontinuierlich als positiv eingestuft.              eindeutige Entwicklung zu erkennen.
Nach Meinung der Experten war diese Entwicklung vor                        Dennoch werden die Chancen auf Verbesserung bei
allem 2011/2012 sehr gut. Mit einem Wettbewerbsklima-                      Versicherungen negativ gesehen.
Indexwert von +30,9 sind Direktbanken die eindeutig
stärkste Konkurrenz der Banken.                                            Finanzvertriebe verlieren weiter an Boden
Ihre zukünftige Entwicklung wird durchaus positiv gesehen,
wobei die Zunahme für die kommenden 12 Monate geringer                     Finanzvertriebe wie AWD, Deutsche Vermögensberatung
geschätzt wird als bisher.                                                 etc. haben in den letzten drei Jahren durchgehend negative
                                                                           Entwicklungen gezeigt, wobei sie inzwischen einen
                                                                           Wettbewerbsklima-Indexwert von -76,1 erreicht haben, was
Internetplattformen holen auf                                              rund 10 Punkte besser ist als noch 2010.
                                                                           Es werden ihnen geringe Chancen auf Verbesserung in den
Internetplattformen, die Bankprodukte und Dienstleistungen                 kommenden 12 Monaten zugeschrieben.
vertreiben haben sich in den letzten drei Jahren gut entwickelt.



                                                         Umwelt
                              Wettbewerbsklima-Index*: Gewinner und Verlierer der letzten Jahre

     Wie hat sich ihrer Meinung nach die Marktstellung der folgenden Wettbewerber in den vergangenen
     12 Monaten entwickelt?




     * Saldo aus positiven („stark verbessert“ und „verbessert“) und negativen („stark verschlechtert“ und „verschlechtert“) Antworten.

                                                           Quelle: Bankbarometer 2012
8 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




Themen der nahen Banken-Zukunft
Um Einblick in die Strategien der Banken zu gewinnen, wurde            Bedeutung als bei Volksbanken und Sparkassen, wo sie an
erhoben mit welchen Themen sie sich in den nächsten 5                  dritter Stelle gereiht sind.
Jahren beschäftigen werden.
                                                                       Produktvielfalt ist vernachlässigbar
Steigerung der Zinsmarge
                                                                       Die Produktvielfalt und Breite des Angebotes ist das Thema,
Über alle Sektoren gesehen ist die Steigerung der Zinsmarge            das die Banken in der mittelfristigen Zukunft am wenigsten
das vorrangige Thema.                                                  bearbeiten werden.
                                                                       Die meiste Aufmerksamkeit kommt dem Thema bei
Einzeln betrachtet ist es bei Raiffeisenbanken an erster, bei          Volksbanken zu.
den Volksbanken und Sparkassen an zweiter Stelle.
Bei Volksbanken ist die Zusammenarbeit innerhalb des                   Differenzierte Zielgruppenbearbeitung wird ebenfalls eine
Sektors von höchster Bedeutung, bei Sparkassen die                     geringe Priorität zugeschrieben, vor allem seitens der
Regulierung des Bankgeschäftes.                                        Volksbanken.

Steigerung der Provisionserträge                                       In den einzelnen Sektoren sind darüber hinaus die folgenden
                                                                       Themen unter den drei am meisten vernachlässigbaren:
Die Steigerung der Provisionserträge steht über alle Sektoren          •	 eine klare Markenpositionierung
an zweiter Stelle der Prioritäten.                                     •	 die Optimierung und Automatisierung interner Prozesse
                                                                            und
Eingehend auf die          einzelnen Sektoren sind die                 •	 die Etablierung eigener web-basierter Geschäftsmodelle.
Provisionserträge bei      Raiffeisenbanken von höherer
                                                                       Welche Managementkonzepte gelangen künftig zum Einsatz,
                                                                       um die Banken auf die Wachstumsstraße zurück zu bringen?

                                                               Umwelt
                                               Themen der Zukunft im Bankenbereich

     Alle Sektoren                                              Mittelwert                                         Bedeutung
     Steigerung der Zinsmarge                                       1,7

     Steigerung der Provisionserträge                               1,8

     Regulierung des Bankgeschäfts                                  1,8

     Optimieren des Risikomanagements                               1,9

     Komplexität der Kundenberatung meistern                        2,0

     Bewerkstelligen des Dokumentations- & Verwaltungsaufw.         2,2

     innerhalb des Sektors enger zusammenarbeiten                   2,2

     Aufnahme von Fremdprodukten in das Angebot                     2,2

     Erhöhung der Innovationsgeschwindigkeit                        2,4

     Steigerung der Nostro Erträge                                  2,5

     Fähigkeiten der Mitarbeiter steigern                           2,5

     Abwicklung des Zahlungsverkehrs                                2,7

     Marke klarer positionieren                                     2,7

     Etablierung eigener web-basierter Geschäftsmodelle             2,8

     Optimierung und Automatisierung interner Prozesse              2,9

     Differenziertere Zielgruppenbearbeitung                        3,1

     Produktvielfalt und Breite des Angebots                        3,3

                                                       Quelle: Bankbarometer 2012
9 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




Customer Relationship Management als                                              Six Sigma und Beyond Budgeting sind
das wichtigste Konzept                                                            weitgehend unbekannt
Das Customer Relationship Management ist das am besten                            Six Sigma ist nur knapp 60% der Befragten ein Begriff
bekannte und in den kommenden 12 Monaten wohl am                                  und somit das unbekannteste Managementkonzept. Diese
intensivsten eingesetzte Managementkonzept.                                       Unbekanntheit führt dazu, dass es von den Banken auch
Darauf folgt Kernkompetenzen-Management, dem vor allem                            nicht weiter in Betracht gezogen wird.
in den letzten Jahren zunehmend Bedeutung zugeschrieben                           Ebenfalls weitgehend eher unbekannt und entsprechend
wurde (siehe hierzu auch unseren Newsletter 03/2012).                             wenig genutzt in den kommenden 12 Monaten ist Beyond
                                                                                  Budgeting.
Weitere wohlbekannte Konzepte, die in der nahen Zukunft
Anwendung finden sind werteorientiertes Management                                Fragezeichen werfen auch Business Process Reengineering
(vor allem bei den Raiffeisenbanken), Mitarbeiter- und                            (vor allem bei Raiffeisenbank), Kaizen / kontinuierlicher
Kundenbefragung zur Optimierung (vor allem bei den                                Verbesserungsprozess (vor allem bei Sparkassen) und
Sparkassen) und visionäres Management und Leadership                              virtuelle Organisation (vor allem bei Volksbanken) auf.
(vor allem bei Volksbanken).




                                                                            Umwelt
                                      Bewertung der Managementkonzepte in der Zukunft der Banken

                                                             sehr                                        teils/            gar    kenne ich
        Alle Sektoren                                                 intensiv                                    kaum
                                                           intensiv                                       teils           nicht     nicht

        Visionäres Management und Leadership                6,4%       34,5%                            40,4%     11,7%   4,1%      2,9%


        Balanced Scorecard                                  4,1%       24,7%                            30,6%     22,4%   13,5%     4,7%


        Customer Relationship Management                   13,5%       49,4%                            28,8%     4,1%    3,5%      0,6%


        Kernkompetenzen Management                          10%        47,1%                            34,1%     3,5%    3,5%      1,8%


        Business Process Reengineering                      1,8%       17,9%                            40,5%     17,3%   5,4%     17,3%


        Total Quality Management                             3%        26,3%                            38,3%     17,4%   7,2%      7,8%

        Wissensmanagement &
                                                            5,9%       27,8%                            42,6%     16%     4,7%       3%
        lernende Organisation

        Beyond Budgeting                                    2,4%       7,7%                             32,1%     15,5%   14,3%     28%


        Mitarbeiter- und Kundenbefragung zur Optimierung    7,6%       32,6%                             36%      14,5%   9,3%       0%


        Virtuelle Organisation                               0%        5,4%                             33,3%     22,6%   26,8%    11,9%


        Six Sigma                                            0%        1,8%                             20,2%     20,2%   17,2%    40,5%


        Kaizen / kontinuierlicher Verbesserungsprozess      1,8%       28,6%                            32,1%     10,7%   13,1%    13,7%


        Change Management                                   5,3%       34,9%                            33,7%     13%     9,5%      3,6%


        Corporate Social Responsibility                     7,7%       20,1%                             42%      14,2%   10,1%     5,9%


        Performance Management                              1,8%       25,3%                            36,1%     16,9%   9,6%     10,2%


        Werteorientiertes Management                       13,7%       35,7%                            32,1%     8,9%    7,1%      2,4%


        Innovationsmanagement                               4,2%       28,6%                            41,1%     13,7%   9,5%       3%


        Netzwerk Management                                 7,1%       35,5%                            35,5%     12,4%   7,1%      2,4%



                                                                   Quelle: Bankbarometer 2012
10 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




ATX und Euribor im Jahresvergleich
UIm Rahmen des Bankbarometers werden die Teilnehmer im                                            Betrachtet man die Prognosen der letzten drei Jahre, so
April/Mai gebeten eine Einschätzung abzugeben, wie sich                                           zeigt sich, dass die Einschätzungen der Teilnehmer 2009
der ATX und der 6-Monats-Euribor bis 31.12. des jeweiligen                                        und 2010 den tatsächlichen Entwicklungen voll entsprochen
Jahres entwickelt.                                                                                haben.


                                                         Entwicklung des Umwelt 2009 bis 2011
                                                                         ATX von

 3700
 3600   2009                                                     2010                                                             2011
 3500
 3400
 3300
 3200
 3100
 3000
 2900
 2800
 2700
 2600                                                                                                                                          2.787
 2500
 2400
 2300
 2200
 2100                                                                                    2.278
 2000                        2.098
 1900
 1800
 1700
 1600
 1500
          28.2.      30.4.   30.6.     31.8.   31.10.   31.12.       28.2.      30.4.     30.6.     31.8.       31.10.   31.12.       28.2.   30.4.     30.6.      31.8.     31.10.   31.12.


                                                Quelle: Bankbarometer 2010, Bankbarometer 2011 und Bankbarometer 2012




ATX-Prognosen: immer eingeschränkter                                                              Die Erwartungen für 2012 sind tendenziell positiv. Es wird
                                                                                                  mit einer durchschnittlichen Steigerung um 82 Punkte
Auch 2011 lag die Prognose bis August des Jahres recht                                            gerechnet. Dies ist weit weniger als im Vorjahr, wo eine
gut, ehe im letzten Quartal 2011 ein deutlicher Einbruch des                                      Steigerung von 250 Punkten erwartet wurde. Die Spanne
ATX alle guten Hoffnungen begrub. Diesen Absturz hatten                                           zwischen Mindestwerten (1.700 Punkte) und Maximalwerten
nur wenige Pessimisten vorhergesehen.                                                             (3.100 Punkte) ist im Vergleich zu den vorangehenden Jahren
                                                                                                  geringer geworden.


                                                                      Umwelt
                                               Prognose für die Entwicklung des ATX bis 31.12.2012

                         2012
                                                                                                                                                                Maximum
                  3200
                                                                                                                                                                3.100
                  3100

                  3000

                  2900

                  2800

                  2700

                  2600

                  2500

                  2400

                  2300                                                                                                                                          Mittelwert
                  2200
                                                                                                                                                                2.256

                  2100                                                                                                                                          Median
                                                                                                                                                                2.200
                  2000
                                                                 2.118
                  1900

                  1800

                  1700

                  1600                                                                                                                                          Minimum
                  1500                                                                                                                                          1.700

                                     28.2.               30.4.                   30.6.                  31.8.                     31.10.              31.12.



                                                                             Quelle: Bankbarometer 2012
11 | emotion banking Newsletter | Juni 2012


                                                                                   Zeitspanne zur Referenz herangezogen wird, wie die Prognose
Prognosen – Wie lange reicht der Blick in                                          in die Zukunft reicht.
die Vergangenheit?
                                                                                   Während diese Vorgehensweise durchaus plausibel erscheint,
Eine ausführliche Analyse der ATX-Werte der letzten 10 Jahre                       bringt sie nicht immer die gewünschten Ergebnisse, wie die
und die Einschätzungen der Teilnehmer der Bankbarometer                            letzten Jahre zeigten. Man kann somit den Schluss ziehen,
2010, 2011 und 2012 hat gezeigt, dass die Prognosen für                            dass in einer tendenziell ruhigeren Zeit es durchaus Sinn
die Entwicklung des ATX auf dessen realen Entwicklungen                            macht, einen vergleichsweise kurzen Trend weiter in die
innerhalb eines halben Jahres beruhen.                                             Zukunft zu schreiben, dass jedoch „unnormale Zeiten“ auch
                                                                                   „unnormale Erwartungen“ hervorbringen dürften/sollten.
Es zeigt sich also, dass durchschnittlich die gleiche                              Und wie heißt es so schön: „Face it, there is no normal
                                                                                   anymore!“ …

                                                                Umwelt
                         Abgleich der tatsächlichen prozentuellen Änderung und der darauffolgenden Prognose

                       Entwicklung binnen eines halben               Prognose der Entwicklung                      Tatsächliche Entwicklung bis
                          Jahres vor der Schätzung                      bis Ende des Jahres                             Ende des Jahres

        2009                          +19,9 %                                    +9,6 %                                +18,9%                   ~
        2010                           -8,7%                                    +14,1%                                 -19,0%                   x
        2011                          +50,9%                                     +9,4%                                 -3,3%                    x
        2012                          +11,5%                                     +3,8%                                   ...                    ?
                                                  Quelle: emotion banking auf Basis Bankbarometer 2010/11/12



Ein stagnierender Euribor wird erwartet
Auch in Bezug auf den Euribor konnten die Erwartungen von                          Obwohl der 6-Monats-Euribor 2012 bisher weiter gefallen ist,
2011 nicht erfüllt werden. Statt eines Anstiegs um +0,1%                           wird von den Teilnehmern des Bankbarometers ein Anstieg
kam es zu einem Abfall von -0,2%.                                                  um +0,2% bis Ende 2012 erwartet.


                                                              Umwelt
                         Entwicklung des 6-Monats-Euribor: Rückblick auf 2011 und Prognose für 31.12.2012

 2,70
 2,60
        2011                                                                   2012                                                                          Maximum
                                                                                                                                                             2,5
 2,50
 2,40
 2,30
 2,20
 2,10
 2,00
 1,90
 1,80
                                1,7
 1,70
 1,60
 1,50
 1,40
 1,30
 1,20                                                                                                                                                        Mittelwert
                                                                                                                                                             1,1
 1,10
 1,00                                                                                           0,99
                                                                                                                                                             Median
 0,90                                                                                                                                                        1,0

 0,80
 0,70
 0,60                                                                                                                                                        Minimum
                                                                                                                                                             0,5
 0,50
               28.2.        30.4.      30.6.    31.8.     31.10.      31.12.        28.2.       30.4.          30.6.           31.8.   31.10.       31.12.



                                                                   Quelle: Bankbarometer 2012
12 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




Safety first – Sicherheit geht vor
Dies ist eine Aussage, die risikoaffinen Anlagen widerspricht.  Weitere Anlageformen im Abseits
Auf die Frage „Angenommen Sie hätten gegenwärtig
100.000€ zu veranlagen, wie würden Sie das Geld verteilen?“     Von den Befragten raten 21% Fonds in das Portfolio
erhält man in den heimischen Banken gegenwärtig vor allem       aufzunehmen. Immobilien wurden von 16% als attraktive
konservative Empfehlungen.                 Entwicklung des ATX von 2009 bis 2011gesehen. Ebenso viele würden einen Teil
                                                                Anlagemöglichkeit
                                                                       ihres Geldes cash halten. Eine Teilinvestition in Rohstoffe wie
Risikostreuung durch Sparbuch, Aktien                                  Edelmetalle wird von lediglich 8% der Experten empfohlen.
und Anleihen                                                           In den Bereich „sonstige Anlagen“ fallen diverse Zertifikate,
                                                                       Renten und materielle Wertanlegen wie zum Beispiel
Für viele Teilnehmer des Bankbarometers 2012 steht                     Oldtimer.
eine gute Mischung bei der Anlage zur Risikostreuung im
Vordergrund. Jeder zweite rät derzeit zu Sparbuch, Aktie und
Anleihe – die bevorzugte Mischung.                                     Die ideale Zusammensetzung                                      des
                                                                       100.000 € Portfolios
Das Sparbuch               gewinnt        wieder            an
                                                                       Nimmt man alle Antworten und bildet daraus ein
Attraktivität                                                          durchschnittliches Portfolio, so würde sich dieses
                                                                       folgendermaßen zusammensetzen:
Jeder zehnte setzt auf die absolute Sicherheit des Sparbuchs
als einzige (kurzfristige) Anlage.




                                                      Umwelt
                                 Die ideale Zusammensetzung des 100.000 € Portfolios



     Sparbuch                                                                                                              28.350 Euro

     Aktien                                                                                                                21.600 Euro

     Anleihen                                                                                                              21.300 Euro

     Cash                                                                                                                   9.000 Euro

     Immobilien                                                                                                             8.000 Euro

     Fonds                                                                                                                  5.800 Euro

     Rohstoffe (Edelmetalle etc.)                                                                                           2.900 Euro

     Sonstige                                                                                                               3.050 Euro

                                          Quelle: emotion banking auf Basis Bankbarometer 2012
13 | emotion banking Newsletter | Juni 2012

Konferenz
„BanKenTrends & Technologien“
28. Juni 2012                                                                Palais Eschenbach, Wien




Keynotes
                  „Banken und Ethik –                                                „Mobile Device Security -
                  ein Widerspruch?“                                                  aktuelle Herausforderungen für
                                                                                     Mobile Banking Anwendungen“
                  o. Univ. Prof. Dr. Peter Kampits
                  Dekan der Fakultät für Philosophie und                             Prof. DI Dr. René Mayrhofer
                  Bildungswissenschaft / Universität Wien                            Professor für Mobile Computing /
                                                                                     FH Hagenberg FH OÖ Studienbetriebs GmbH


                  „Herausforderungen für den                                         „Die Eurokrise - eine neue Form
                  österreichischen Bankenmarkt“                                      der Währungskrise“

                  Mag. Philip Reading                                                Mag. Heiner Flassbeck
                  Direktor der Hauptabteilung,                                       Director Division on Globalization and
                  Finanzmarktstabilität und Bankenprüfung /                          Development Strategies / UNCTAD
                  Österreichische Nationalbank




Themen der Veranstaltung

 Banking 2.0                         Regulatorien & Risk Management                        Outsourcing / Prozesse

 •	   Mobile Banking                 •	   Umsetzung MaRisk/ Basel III                      •	    Application-Management
 •	   Customer Experience            •	   Integriertes Risiko-Management                   •	    Transaction Banking
      Management (CEM)               •	   Compliance & Governance                          •	    Länderübergreifende
 •	   Secure Messaging               •	   Fraud Management                                       Governance
                                                                                           •	    Shared Service Center
                                                                                           •	    Komplexitätsreduktion




                                                                              L.S.Z Consulting
                                                                       Loisel.Spiel.Zach GmbH

                                                                           Gußhausstraße 14/9
                                                                                 A-1040 Wien       Repräsentant von Forrester Research Inc. in Österreich




                                                              www.lsz-consulting.at
14 | emotion banking Newsletter | Juni 2012



                  www.bankdesjahres.com




                                                               Die                Neunte


   Konferenz & Gala
   20. 09. 2012 Baden bei Wien
                              Freude schöner Götterfunken.               victor Konferenz
                 Das 18. Jhdt. war turbulent. Die Aufklärung
                   veränderte die Ordnung Europas. Täglich
                                                                         ▒▒   Konzepte für Banking Exzellenz
                                                                         Grand Hotel Sauerhof, Weilburgstraße 11-13, 2500 Baden, AUT
                 änderte sich das Weltgeschehen. In dieser
                                                                         -----------
                Zeit verfasst Schiller mit seiner „Ode an die
                                                                         12:00	 Empfang und Mittagssnack
                 Freude“ einen Aufruf für Brüderlichkeit und             13:00	 Best practice Erfahrungen von internationalen Vorständen
                  Gemeinschaft. Beethoven greift die Zeilen
                                                                                  • Dr. Christian Rauscher; GF emotion banking & victor, AUT
                     auf und komponiert daraus seine letzte
                                    Symphonie – die Neunte.                       • Dr. Johannes Schneebacher; GD Südtiroler VB, IT
                       victor bewegt die Bankenwelt                               • Franz Riegel; Dir. RB Eberndorf, AUT
              Das 21. Jhdt. beginnt turbulent. Es geht                            • Michael Eisenrauch, MBA; Basler Kantonalbank, CH
             erneut um eine Neuordnung Europas und                                • Reto Hahn, Armin Diethelm; Bank Linth, CH
              der Bankenbranche. Die finalen Akkorde                     17:00	   VIP Empfang
            von Beethovens Neunter wurden in Baden
                  komponiert. Und hier findet auch die
            neunte victor Gala mit der internationalen                   victor Gala
               Auszeichnung „Bank des Jahres“ statt.
        Vielleicht ändern wir einen kleinen Ausschnitt
                                                                         ▒▒   Die Neunte
                                                                         Stadttheater Baden, Theaterplatz 7, 2500 Baden, AUT
                       der Bankwelt an diesem Tag …
                                                                         -----------
                                                                         17:30	 Cocktailempfang & come together
                                              Anmeldung und Info:        19:00	   victor Gala – Prämierung der erfolgreichsten Banken des 		
                          www.victorgala.com/anmeldung                   	        deutschsprachigen Raumes
                                +43 2252 25 48 45 - 17                   	        Showact: American Divas
                        andrea.weiss@emotion-banking.at                  21:00	   After Show & Galabuffet – Feiern Sie mit über 500 Bank-Führungskräften

                         Die Teilnahme an Konferenz und                  Ganztägiger VIP-Shuttle Dienst
                           Gala ist für Banker kostenfrei.




 Veranstalter                                                  Partner


 emotion banking 
                                                           ®


    Strategie. Beratung. Innovatives Marketing.
Medienpartner




                            Inside Your Business. Today.
15 | emotion banking Newsletter | Juni 2012




                                                                                       ng
                                                                                  n k i nz
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                                                                              b a zell r e d
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Strategie. Beratung. Innovatives Marketing.



Wir denken an alles für Ihren Erfolg!
emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken
sowie Gründer und Veranstalter des victor ®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg
des Kunden sich zeigt. In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept
für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige!



Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45,
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  • 1. Wir denken an alles für Ihren Erfolg emotion banking Newsletter Juni 2012 Bulle oder Bär? » Bankbarometer zeigt: Regenwolken am Bankenhimmel » Direktbanken gewinnen an Boden » ATX wird bei 2.250 Punkten erwartet » Anlageportfolio konserativ » Empfehlungen 2011 lagen unter dem Markt Konferenztipp ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒ ▒▒ LSZ Konferenz: „BankenTrends & Technologien“ 28. Juni 2012, Palais Eschenbach Wien ® emotion banking www.facebook.com/emotionbanking www.emotion-banking.com Tel.: +43/2252/25 48 45 www.xing.com/profile/Barbara_Aigner5 www.bankdesjahres.com e-mail: office@emotion-banking.at http://twitter.com/emotionbanking www.victorgala.com
  • 2. 2 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Gut, dass wir manchmal daneben liegen … „Face it: there is no normal anymore!“ ATX Empfehlungen der Bankvorstände waren 2011 echte Underperformer Zweifelsfrei ist dies eines meiner neuen Lieblingszitate. Es stammt aus dem Mund einer Führungskraft, die weiß wovon Auch das noch. Wäre man den Kaufempfehlungen des Bank- sie spricht; Ray Davis; jenem CEO, der aus einer ländlichen barometers 2011 gefolgt, hätte man am Ende des Jahres Bank mit fünf Filialen innerhalb eines Jahrzehnts einen die -32% Wertverlust des ATX noch getoppt, wohingegen sich Konzern mit über 110 Geschäftsstellen geformt hat. Diese das Verkausfportfolio als wertbeständiger erwies. Leistung hatte nichts mit Glück oder überdurchschnittlicher Prosperität im Umfeld der Bank zu tun – eher das Gegenteil Und hier ist die gute Nachricht: Es kommt so wieso immer war der Fall. Diese Leistung ist das Ergebnis konsequenter anders, als man denkt (das haben der ATX 2011 und unsere Führungsarbeit und eines vollkommen neuartigen Weges, Griechenlandstudie gezeigt)! Es gibt keine Normalität mehr! der von der Umpqua eingeschlagen wurde (darüber haben Je früher wir uns mit dieser Aussage anfreunden, desto er- wir bereits in den Jahren 2007 und 2009 berichtet). folgreicher werden wir. Konzentrieren wir uns auf unseren Heute soll es aber nicht um die Umpqua gehen, sondern Weg und unsere Stärken, haben wir Mut für wichtige Ent- um unsere Erwartungen an die Zukunft und an uns selbst. scheidungen, halten wir auch bei Gegenwind unseren Kurs Wenn es also keinen Normalzustand mehr gibt, dann gibt und realisieren wir kompromisslos erforderliche Projekte. es nur mehr Ausnahmen. Alles kommt überraschend und Und wenn wir dann immer noch nicht Renditeweltmeister unerwartet. Und wie es mit Überraschungen so ist, nennen sind, Griechenland keinen Euro mehr hat und aus Brüssel wir die einen Erfolg und die anderen Problem. Und genau hier neue Regulierungen kommen, so sind wir in unseren Fähig- liegt die große Chance für unsere Zukunft! keiten gewachsen, stärker geworden und hatten mehr Spaß auf dem Weg! Nicht schon wieder Regenwolken! Legen Sie los und setzen Sie Taten, wo andere Reden. Angesichts der nun vorliegenden Ergebnisse aus unserem Bankbarometer müssten wir eigentlich schon wieder die Klagemauer bemühen: der Wettbereb nimmt zu, die Erträge Dr. Barbara Aigner sinken, die Kosten steigen und die Kunden nerven … Dr. Christian Rauscher Kurzum, nach einer kurzen Verschnaufpause 2011 ist der GF emotion banking zarte Hauch Optimismus gewichen und das unangenehme Druckgefühl in der Magengrube zurückgekehrt. Der Blick in die Zukunft ist von Sorgenfalten geprägt: „Wie kann die Zinsmarge gesteigert, die Regularien eingehalten und das Risikomanagement optimiert werden?“ Diese Fragen hämmern durch den Kopf…
  • 3. 3 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Nur ein kurzes Zwischenhoch Um die wirtschaftliche Lage der Banken zu erfassen Dieser Stimmungswandel spiegelt sich auch in den wurde im Bankbarometer sowohl nach der Einschätzung Zukunftsaussichten wider. Der Anteil der Pessimisten liegt der allgemeinen wirtschaftlichen Lage als auch der bei 13% (doppelt so viele wie 2011), während rund 48% wirtschaftlichen Situation der Banken gefragt. Hierzu gibt es positiv in Österreichs Zukunft blicken (minus 13%). jeweils die Einschätzung der letzten 12 Monate als auch der kommenden 12 Monate. Österreichs Banken haben ein hartes Jahr Österreichs Wirtschaft erholte sich 2011 hinter sich wieder Das Bankbarometer voriges Jahr zeigte eine positive Aufbruchsstimmung der Banken, die in einem positiven Im vergangenen Jahr gab es ein richtig schönes Zwischenhoch Abschluss 2010 begründet lag. Auch wenn die für die Österreichische Wirtschaft. Im ersten Quartal 2011 Zukunftserwartung bereits etwas moderater lag, so konnte lagen die Erwartungen sehr hoch; mit knapp 62% Optimisten diese Erwartung ganz und gar nicht erfüllt werden. war eine gesunde Aufbruchsstimmung spürbar. Doch bereits im Herbst trübte sich der Himmel ein und dunkle Wolken Ganze 71% der Experten erlebten 2011 einen wirtschaftlichen zogen auf das heimische Wirtschaftsfirmament. Und so ist es Rückschlag. Dementsprechend verhalten ist der Blick kein Wunder, dass im Rückblick lediglich 36% der Befragten nach vorne: Der Anteil der Pessimisten liegt bei 64% und auch tatsächlich eine Verbesserung der allgemeinen 21,5% der Experten schätzen die Zukunft gleich bleibend wirtschaftlichen Lage verspürten. zum Ist-Zustand ein. Es ist also noch keine Entspannung der Ertragssituation der Banken in der nahen Zukunft zu erwarten. Umwelt Entwicklung der wirtschaftlichen Lage und Ertragssituation der Banken Entwicklung der allgemeinen Entwicklung der Ertragssituation der wirtschaftlichen Lage Österreichs in Banken in den kommenden den kommenden 12 Monaten 12 Monaten 0 0 -20 -49 -100 +100 -100 +100 2011: +55 % 2011: - 11 % 2012: +35 % 2012: - 60 % Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2012
  • 4. 4 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Umwelt Entwicklung der Ertragssituation der Banken 2011 und 2012 Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in den kommenden 12 Monaten 76,5 76 13,2 29,6 35,5 61,6 48,1 Optimisten 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Pessimisten 1,2 1,9 50,9 41,9 24,4 6,5 13,2 Entwicklung der Ertragssituation der Banken in den kommenden 12 Monaten 23,9 39,4 9,4 22,3 28,5 45,7 14,4 Optimisten 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Pessimisten 22,4 25,0 58,5 52,4 39,5 11,4 64,1 Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2012 Spuren in der Bilanz der Banken… Das ständige Hin und Her auf der Weltwirtschaftlichen Ebene Wertberichtigungen entwickeln sich positiv und die damit verbundene Zinskurve hinterlassen Spuren in den Bilanzen. Positiv für die Banken ist die Entwicklung der Wertberichtigungen, welche als tendenziell abnehmend Zunehmend negative Erwartungen für eingestuft wird. Während 2010 noch rund 37% der Befragten Erträge der Meinung war, dass Wertberichtigungen um mindestens 3% steigen werden, so sind es dieses Jahr ebenso viele, die Auf der Ertragsseite wird vor allem dem Zinsergebnis eine eine Abnahme um mindestens 3% vorhersehen. negative Entwicklung zugeschrieben. Während die Aussichten voriges Jahr optimistisch waren, hat sich die Sichtweise Vermehrter Personalkostenaufwand 2012 wieder ins negative gekehrt. Der Sachkostenaufwand wird von den Experten als relativ Mindestens ebenso heftig – in der bilanziellen Wirkung wohl konstant eingeschätzt. Währenddessen wird von 31,2% der aber geringer - ist der Einbruch des Provisionsergebnisses Befragten angenommen, dass der Personalaufwand sich in für 2012/2013. Hier halten sich Gewinner und Verlierer Zukunft um mindestens 3% steigert. weitgehend die Waage. Es wird also angenommen, dass die Ertragsseite in Zukunft In Bezug auf Geschäftsvolumen und Kreditnachfrage werden abnimmt und die Aufwandsseite zunimmt. zwar von der Mehrheit der Experten Steigerungen erwartet, allerdings sind auch in diesen Bereichen mehr Meinungen kritischer Natur als in den letzten Jahren.
  • 5. 5 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Umwelt Welche Entwicklungen gegenüber dem Vorjahr erwarten Sie für Ihre eigene Bank für die folgenden Bereiche? Zustimmung zur Steigerung um Zustimmung zur Abnahme um mindestens 3 % mindestens 3 % Geschäftsvolumen 54,8 % 2010 2,4 % -21,4% 64,5 % 2011 2,2 % +4,6% 43,1 % 2012 6,8 % Zinsergebnis 26,2 % 2010 25,6 % -45,1% +58,9% 50,8 % 2011 6,5 % 5,7 % 2012 65,4 % Provisionsergebnis 45,3 % 2010 13,1 % -31,7% +19,1% 52,2 % 2011 4,4 % 20,5 % 2012 23,5 % Kreditnachfrage -12,2% 49,1 % 2010 6,0 % +8,8% 61,6 % 2011 2,9 % 49,4 % 2012 11,7 % Personalaufwand 23,2 % 2010 11,3 % +9,5 % 21,7 % 2011 10,9 % -2,4% 31,2 % 2012 8,5 % Sachkostenaufwand 14,9 % 2010 17,3 % -0,7 % -1,4 % 13,8 % 2011 14,5 % 13,1 % 2012 13,1 % Wertberichtigungen 36,9 % 2010 22,6 % -12,4 % 21,0 % 2011 29,7 % +7,3 % 8,6 % 2012 37,0 % Die Prozentwerte in den Kreisen stellen die Veränderung der Einschätzungen von 2011 auf 2012 dar. Quelle: Bankbarometer 2012 Vergleich zwischen den Sektoren Um Einblicke in die Sichtweisen der einzelnen Sektoren In Bezug auf Geschäftsvolumen und Kreditnachfrage zu gewinnen wurden die Ergebnisse für folgende Gruppen gehen die Volks- und Raiffeisenbanken vermehrt von einer ausgewertet: Steigerung um 3% bis 10% aus, während bei den Sparkassen • Sparkassen die meisten Experten von einer eher gleich bleibenden • Volksbanken Entwicklung ausgehen. • Raiffeisenbanken Die Zukunft der Werteberichtigungen wird vor allem von den Die Analysen zeigen, dass Volks- und Raiffeisenbanken Sparkassen als zufrieden stellend, mit einer Abnahme von die Entwicklung der Bilanzpositionen weitgehend aller -3% bis -10% gesehen. Geschäftszahlen ähnlich einschätzen. Dafür sehen Volksbanken im Bereich der Personalkosten Deutliche Unterschiede gibt es lediglich beim den größten Handlungsbedarf und stellen sich wohl auf Geschäftsvolumen, den Wertberichtigungen und dem Personalabbau ein. Personalaufwand.
  • 6. 6 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Einschätzung der Entwicklung ausgewählter Geschäftszahlen nach Banksektoren 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 +10 % und mehr +3% bis 10% +3% bis -3% -3% bis -10% -10 % und mehr Geschäftsvolumen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 +10 % und mehr +3% bis 10% +3% bis -3% -3% bis -10% -10 % und mehr Wertberichtigungen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 +10 % und mehr +3% bis 10% +3% bis -3% -3% bis -10% -10 % und mehr Personalaufwand Sparkassen Volksbanken Raiffeisen Quelle: Bankbarometer 2012
  • 7. 7 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Die Konkurrenz schläft nicht Im Rahmen des Bankbarometers wird jedes Jahr der Während Ihnen 2010 ein Wettbewerbsklima-Indexwert von Wettbewerbsklima-Index berechnet. Die Antworten der +5,7 zukam, liegt dieser 2012 bereits auf +16,9. Experten werden dazu genutzt einen Saldo aus positiven und Ihre Chancen sich in den kommenden 12 Monaten weiter zu negativen Antworten zu bilden. Die Ergebnisse der letzten etablieren werden als sehr positiv gesehen. drei Jahre deuten auf die folgenden Erkenntnisse hin. Versicherungen verlieren am stärksten Direktbanken haben Marktstellung am besten entwickelt Während es 2011 so aussah als würden sich die Versicherungen wieder erholen, so ist ihr Wettbewerbsklima- Die Entwicklung der Marktstellung von Direktbanken wurde in Indexwert 2012 auf -24,6 gesunken. Es ist hier also keine den vergangenen Jahren kontinuierlich als positiv eingestuft. eindeutige Entwicklung zu erkennen. Nach Meinung der Experten war diese Entwicklung vor Dennoch werden die Chancen auf Verbesserung bei allem 2011/2012 sehr gut. Mit einem Wettbewerbsklima- Versicherungen negativ gesehen. Indexwert von +30,9 sind Direktbanken die eindeutig stärkste Konkurrenz der Banken. Finanzvertriebe verlieren weiter an Boden Ihre zukünftige Entwicklung wird durchaus positiv gesehen, wobei die Zunahme für die kommenden 12 Monate geringer Finanzvertriebe wie AWD, Deutsche Vermögensberatung geschätzt wird als bisher. etc. haben in den letzten drei Jahren durchgehend negative Entwicklungen gezeigt, wobei sie inzwischen einen Wettbewerbsklima-Indexwert von -76,1 erreicht haben, was Internetplattformen holen auf rund 10 Punkte besser ist als noch 2010. Es werden ihnen geringe Chancen auf Verbesserung in den Internetplattformen, die Bankprodukte und Dienstleistungen kommenden 12 Monaten zugeschrieben. vertreiben haben sich in den letzten drei Jahren gut entwickelt. Umwelt Wettbewerbsklima-Index*: Gewinner und Verlierer der letzten Jahre Wie hat sich ihrer Meinung nach die Marktstellung der folgenden Wettbewerber in den vergangenen 12 Monaten entwickelt? * Saldo aus positiven („stark verbessert“ und „verbessert“) und negativen („stark verschlechtert“ und „verschlechtert“) Antworten. Quelle: Bankbarometer 2012
  • 8. 8 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Themen der nahen Banken-Zukunft Um Einblick in die Strategien der Banken zu gewinnen, wurde Bedeutung als bei Volksbanken und Sparkassen, wo sie an erhoben mit welchen Themen sie sich in den nächsten 5 dritter Stelle gereiht sind. Jahren beschäftigen werden. Produktvielfalt ist vernachlässigbar Steigerung der Zinsmarge Die Produktvielfalt und Breite des Angebotes ist das Thema, Über alle Sektoren gesehen ist die Steigerung der Zinsmarge das die Banken in der mittelfristigen Zukunft am wenigsten das vorrangige Thema. bearbeiten werden. Die meiste Aufmerksamkeit kommt dem Thema bei Einzeln betrachtet ist es bei Raiffeisenbanken an erster, bei Volksbanken zu. den Volksbanken und Sparkassen an zweiter Stelle. Bei Volksbanken ist die Zusammenarbeit innerhalb des Differenzierte Zielgruppenbearbeitung wird ebenfalls eine Sektors von höchster Bedeutung, bei Sparkassen die geringe Priorität zugeschrieben, vor allem seitens der Regulierung des Bankgeschäftes. Volksbanken. Steigerung der Provisionserträge In den einzelnen Sektoren sind darüber hinaus die folgenden Themen unter den drei am meisten vernachlässigbaren: Die Steigerung der Provisionserträge steht über alle Sektoren • eine klare Markenpositionierung an zweiter Stelle der Prioritäten. • die Optimierung und Automatisierung interner Prozesse und Eingehend auf die einzelnen Sektoren sind die • die Etablierung eigener web-basierter Geschäftsmodelle. Provisionserträge bei Raiffeisenbanken von höherer Welche Managementkonzepte gelangen künftig zum Einsatz, um die Banken auf die Wachstumsstraße zurück zu bringen? Umwelt Themen der Zukunft im Bankenbereich Alle Sektoren Mittelwert Bedeutung Steigerung der Zinsmarge 1,7 Steigerung der Provisionserträge 1,8 Regulierung des Bankgeschäfts 1,8 Optimieren des Risikomanagements 1,9 Komplexität der Kundenberatung meistern 2,0 Bewerkstelligen des Dokumentations- & Verwaltungsaufw. 2,2 innerhalb des Sektors enger zusammenarbeiten 2,2 Aufnahme von Fremdprodukten in das Angebot 2,2 Erhöhung der Innovationsgeschwindigkeit 2,4 Steigerung der Nostro Erträge 2,5 Fähigkeiten der Mitarbeiter steigern 2,5 Abwicklung des Zahlungsverkehrs 2,7 Marke klarer positionieren 2,7 Etablierung eigener web-basierter Geschäftsmodelle 2,8 Optimierung und Automatisierung interner Prozesse 2,9 Differenziertere Zielgruppenbearbeitung 3,1 Produktvielfalt und Breite des Angebots 3,3 Quelle: Bankbarometer 2012
  • 9. 9 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Customer Relationship Management als Six Sigma und Beyond Budgeting sind das wichtigste Konzept weitgehend unbekannt Das Customer Relationship Management ist das am besten Six Sigma ist nur knapp 60% der Befragten ein Begriff bekannte und in den kommenden 12 Monaten wohl am und somit das unbekannteste Managementkonzept. Diese intensivsten eingesetzte Managementkonzept. Unbekanntheit führt dazu, dass es von den Banken auch Darauf folgt Kernkompetenzen-Management, dem vor allem nicht weiter in Betracht gezogen wird. in den letzten Jahren zunehmend Bedeutung zugeschrieben Ebenfalls weitgehend eher unbekannt und entsprechend wurde (siehe hierzu auch unseren Newsletter 03/2012). wenig genutzt in den kommenden 12 Monaten ist Beyond Budgeting. Weitere wohlbekannte Konzepte, die in der nahen Zukunft Anwendung finden sind werteorientiertes Management Fragezeichen werfen auch Business Process Reengineering (vor allem bei den Raiffeisenbanken), Mitarbeiter- und (vor allem bei Raiffeisenbank), Kaizen / kontinuierlicher Kundenbefragung zur Optimierung (vor allem bei den Verbesserungsprozess (vor allem bei Sparkassen) und Sparkassen) und visionäres Management und Leadership virtuelle Organisation (vor allem bei Volksbanken) auf. (vor allem bei Volksbanken). Umwelt Bewertung der Managementkonzepte in der Zukunft der Banken sehr teils/ gar kenne ich Alle Sektoren intensiv kaum intensiv teils nicht nicht Visionäres Management und Leadership 6,4% 34,5% 40,4% 11,7% 4,1% 2,9% Balanced Scorecard 4,1% 24,7% 30,6% 22,4% 13,5% 4,7% Customer Relationship Management 13,5% 49,4% 28,8% 4,1% 3,5% 0,6% Kernkompetenzen Management 10% 47,1% 34,1% 3,5% 3,5% 1,8% Business Process Reengineering 1,8% 17,9% 40,5% 17,3% 5,4% 17,3% Total Quality Management 3% 26,3% 38,3% 17,4% 7,2% 7,8% Wissensmanagement & 5,9% 27,8% 42,6% 16% 4,7% 3% lernende Organisation Beyond Budgeting 2,4% 7,7% 32,1% 15,5% 14,3% 28% Mitarbeiter- und Kundenbefragung zur Optimierung 7,6% 32,6% 36% 14,5% 9,3% 0% Virtuelle Organisation 0% 5,4% 33,3% 22,6% 26,8% 11,9% Six Sigma 0% 1,8% 20,2% 20,2% 17,2% 40,5% Kaizen / kontinuierlicher Verbesserungsprozess 1,8% 28,6% 32,1% 10,7% 13,1% 13,7% Change Management 5,3% 34,9% 33,7% 13% 9,5% 3,6% Corporate Social Responsibility 7,7% 20,1% 42% 14,2% 10,1% 5,9% Performance Management 1,8% 25,3% 36,1% 16,9% 9,6% 10,2% Werteorientiertes Management 13,7% 35,7% 32,1% 8,9% 7,1% 2,4% Innovationsmanagement 4,2% 28,6% 41,1% 13,7% 9,5% 3% Netzwerk Management 7,1% 35,5% 35,5% 12,4% 7,1% 2,4% Quelle: Bankbarometer 2012
  • 10. 10 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 ATX und Euribor im Jahresvergleich UIm Rahmen des Bankbarometers werden die Teilnehmer im Betrachtet man die Prognosen der letzten drei Jahre, so April/Mai gebeten eine Einschätzung abzugeben, wie sich zeigt sich, dass die Einschätzungen der Teilnehmer 2009 der ATX und der 6-Monats-Euribor bis 31.12. des jeweiligen und 2010 den tatsächlichen Entwicklungen voll entsprochen Jahres entwickelt. haben. Entwicklung des Umwelt 2009 bis 2011 ATX von 3700 3600 2009 2010 2011 3500 3400 3300 3200 3100 3000 2900 2800 2700 2600 2.787 2500 2400 2300 2200 2100 2.278 2000 2.098 1900 1800 1700 1600 1500 28.2. 30.4. 30.6. 31.8. 31.10. 31.12. 28.2. 30.4. 30.6. 31.8. 31.10. 31.12. 28.2. 30.4. 30.6. 31.8. 31.10. 31.12. Quelle: Bankbarometer 2010, Bankbarometer 2011 und Bankbarometer 2012 ATX-Prognosen: immer eingeschränkter Die Erwartungen für 2012 sind tendenziell positiv. Es wird mit einer durchschnittlichen Steigerung um 82 Punkte Auch 2011 lag die Prognose bis August des Jahres recht gerechnet. Dies ist weit weniger als im Vorjahr, wo eine gut, ehe im letzten Quartal 2011 ein deutlicher Einbruch des Steigerung von 250 Punkten erwartet wurde. Die Spanne ATX alle guten Hoffnungen begrub. Diesen Absturz hatten zwischen Mindestwerten (1.700 Punkte) und Maximalwerten nur wenige Pessimisten vorhergesehen. (3.100 Punkte) ist im Vergleich zu den vorangehenden Jahren geringer geworden. Umwelt Prognose für die Entwicklung des ATX bis 31.12.2012 2012 Maximum 3200 3.100 3100 3000 2900 2800 2700 2600 2500 2400 2300 Mittelwert 2200 2.256 2100 Median 2.200 2000 2.118 1900 1800 1700 1600 Minimum 1500 1.700 28.2. 30.4. 30.6. 31.8. 31.10. 31.12. Quelle: Bankbarometer 2012
  • 11. 11 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Zeitspanne zur Referenz herangezogen wird, wie die Prognose Prognosen – Wie lange reicht der Blick in in die Zukunft reicht. die Vergangenheit? Während diese Vorgehensweise durchaus plausibel erscheint, Eine ausführliche Analyse der ATX-Werte der letzten 10 Jahre bringt sie nicht immer die gewünschten Ergebnisse, wie die und die Einschätzungen der Teilnehmer der Bankbarometer letzten Jahre zeigten. Man kann somit den Schluss ziehen, 2010, 2011 und 2012 hat gezeigt, dass die Prognosen für dass in einer tendenziell ruhigeren Zeit es durchaus Sinn die Entwicklung des ATX auf dessen realen Entwicklungen macht, einen vergleichsweise kurzen Trend weiter in die innerhalb eines halben Jahres beruhen. Zukunft zu schreiben, dass jedoch „unnormale Zeiten“ auch „unnormale Erwartungen“ hervorbringen dürften/sollten. Es zeigt sich also, dass durchschnittlich die gleiche Und wie heißt es so schön: „Face it, there is no normal anymore!“ … Umwelt Abgleich der tatsächlichen prozentuellen Änderung und der darauffolgenden Prognose Entwicklung binnen eines halben Prognose der Entwicklung Tatsächliche Entwicklung bis Jahres vor der Schätzung bis Ende des Jahres Ende des Jahres 2009 +19,9 % +9,6 % +18,9% ~ 2010 -8,7% +14,1% -19,0% x 2011 +50,9% +9,4% -3,3% x 2012 +11,5% +3,8% ... ? Quelle: emotion banking auf Basis Bankbarometer 2010/11/12 Ein stagnierender Euribor wird erwartet Auch in Bezug auf den Euribor konnten die Erwartungen von Obwohl der 6-Monats-Euribor 2012 bisher weiter gefallen ist, 2011 nicht erfüllt werden. Statt eines Anstiegs um +0,1% wird von den Teilnehmern des Bankbarometers ein Anstieg kam es zu einem Abfall von -0,2%. um +0,2% bis Ende 2012 erwartet. Umwelt Entwicklung des 6-Monats-Euribor: Rückblick auf 2011 und Prognose für 31.12.2012 2,70 2,60 2011 2012 Maximum 2,5 2,50 2,40 2,30 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,7 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 Mittelwert 1,1 1,10 1,00 0,99 Median 0,90 1,0 0,80 0,70 0,60 Minimum 0,5 0,50 28.2. 30.4. 30.6. 31.8. 31.10. 31.12. 28.2. 30.4. 30.6. 31.8. 31.10. 31.12. Quelle: Bankbarometer 2012
  • 12. 12 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Safety first – Sicherheit geht vor Dies ist eine Aussage, die risikoaffinen Anlagen widerspricht. Weitere Anlageformen im Abseits Auf die Frage „Angenommen Sie hätten gegenwärtig 100.000€ zu veranlagen, wie würden Sie das Geld verteilen?“ Von den Befragten raten 21% Fonds in das Portfolio erhält man in den heimischen Banken gegenwärtig vor allem aufzunehmen. Immobilien wurden von 16% als attraktive konservative Empfehlungen. Entwicklung des ATX von 2009 bis 2011gesehen. Ebenso viele würden einen Teil Anlagemöglichkeit ihres Geldes cash halten. Eine Teilinvestition in Rohstoffe wie Risikostreuung durch Sparbuch, Aktien Edelmetalle wird von lediglich 8% der Experten empfohlen. und Anleihen In den Bereich „sonstige Anlagen“ fallen diverse Zertifikate, Renten und materielle Wertanlegen wie zum Beispiel Für viele Teilnehmer des Bankbarometers 2012 steht Oldtimer. eine gute Mischung bei der Anlage zur Risikostreuung im Vordergrund. Jeder zweite rät derzeit zu Sparbuch, Aktie und Anleihe – die bevorzugte Mischung. Die ideale Zusammensetzung des 100.000 € Portfolios Das Sparbuch gewinnt wieder an Nimmt man alle Antworten und bildet daraus ein Attraktivität durchschnittliches Portfolio, so würde sich dieses folgendermaßen zusammensetzen: Jeder zehnte setzt auf die absolute Sicherheit des Sparbuchs als einzige (kurzfristige) Anlage. Umwelt Die ideale Zusammensetzung des 100.000 € Portfolios Sparbuch 28.350 Euro Aktien 21.600 Euro Anleihen 21.300 Euro Cash 9.000 Euro Immobilien 8.000 Euro Fonds 5.800 Euro Rohstoffe (Edelmetalle etc.) 2.900 Euro Sonstige 3.050 Euro Quelle: emotion banking auf Basis Bankbarometer 2012
  • 13. 13 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 Konferenz „BanKenTrends & Technologien“ 28. Juni 2012 Palais Eschenbach, Wien Keynotes „Banken und Ethik – „Mobile Device Security - ein Widerspruch?“ aktuelle Herausforderungen für Mobile Banking Anwendungen“ o. Univ. Prof. Dr. Peter Kampits Dekan der Fakultät für Philosophie und Prof. DI Dr. René Mayrhofer Bildungswissenschaft / Universität Wien Professor für Mobile Computing / FH Hagenberg FH OÖ Studienbetriebs GmbH „Herausforderungen für den „Die Eurokrise - eine neue Form österreichischen Bankenmarkt“ der Währungskrise“ Mag. Philip Reading Mag. Heiner Flassbeck Direktor der Hauptabteilung, Director Division on Globalization and Finanzmarktstabilität und Bankenprüfung / Development Strategies / UNCTAD Österreichische Nationalbank Themen der Veranstaltung Banking 2.0 Regulatorien & Risk Management Outsourcing / Prozesse • Mobile Banking • Umsetzung MaRisk/ Basel III • Application-Management • Customer Experience • Integriertes Risiko-Management • Transaction Banking Management (CEM) • Compliance & Governance • Länderübergreifende • Secure Messaging • Fraud Management Governance • Shared Service Center • Komplexitätsreduktion L.S.Z Consulting Loisel.Spiel.Zach GmbH Gußhausstraße 14/9 A-1040 Wien Repräsentant von Forrester Research Inc. in Österreich www.lsz-consulting.at
  • 14. 14 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 www.bankdesjahres.com Die Neunte Konferenz & Gala 20. 09. 2012 Baden bei Wien Freude schöner Götterfunken. victor Konferenz Das 18. Jhdt. war turbulent. Die Aufklärung veränderte die Ordnung Europas. Täglich ▒▒ Konzepte für Banking Exzellenz Grand Hotel Sauerhof, Weilburgstraße 11-13, 2500 Baden, AUT änderte sich das Weltgeschehen. In dieser ----------- Zeit verfasst Schiller mit seiner „Ode an die 12:00 Empfang und Mittagssnack Freude“ einen Aufruf für Brüderlichkeit und 13:00 Best practice Erfahrungen von internationalen Vorständen Gemeinschaft. Beethoven greift die Zeilen • Dr. Christian Rauscher; GF emotion banking & victor, AUT auf und komponiert daraus seine letzte Symphonie – die Neunte. • Dr. Johannes Schneebacher; GD Südtiroler VB, IT victor bewegt die Bankenwelt • Franz Riegel; Dir. RB Eberndorf, AUT Das 21. Jhdt. beginnt turbulent. Es geht • Michael Eisenrauch, MBA; Basler Kantonalbank, CH erneut um eine Neuordnung Europas und • Reto Hahn, Armin Diethelm; Bank Linth, CH der Bankenbranche. Die finalen Akkorde 17:00 VIP Empfang von Beethovens Neunter wurden in Baden komponiert. Und hier findet auch die neunte victor Gala mit der internationalen victor Gala Auszeichnung „Bank des Jahres“ statt. Vielleicht ändern wir einen kleinen Ausschnitt ▒▒ Die Neunte Stadttheater Baden, Theaterplatz 7, 2500 Baden, AUT der Bankwelt an diesem Tag … ----------- 17:30 Cocktailempfang & come together Anmeldung und Info: 19:00 victor Gala – Prämierung der erfolgreichsten Banken des www.victorgala.com/anmeldung deutschsprachigen Raumes +43 2252 25 48 45 - 17 Showact: American Divas andrea.weiss@emotion-banking.at 21:00 After Show & Galabuffet – Feiern Sie mit über 500 Bank-Führungskräften Die Teilnahme an Konferenz und Ganztägiger VIP-Shuttle Dienst Gala ist für Banker kostenfrei. Veranstalter Partner emotion banking  ® Strategie. Beratung. Innovatives Marketing. Medienpartner Inside Your Business. Today.
  • 15. 15 | emotion banking Newsletter | Juni 2012 ng n k i nz e b a zell r e d x ive e l d e Impressum emotion banking  ® Strategie. Beratung. Innovatives Marketing. Wir denken an alles für Ihren Erfolg! emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer und Veranstalter des victor ®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige! Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail: office@emotion-banking.at, FN: 219911z, FB-Gericht: Landesgericht Wiener Neustadt, Fotos: emotion banking©, Grafik & Design: emotion banking©, Erscheinungsweise: periodisch, Unser Anliegen: Informationen in den Bereichen Strategie, Führung, Vertrieb, Marktforschung und innovatives Marketing. Wenn Sie keine weiteren Newsletter von uns erhalten möchten, senden Sie uns bitte eine Email mit dem Betreff „Newsletter abmelden“. Sie werden daraufhin vom Verteiler gelöscht.