4. Erwartungshaltung der Anwender
•
„Die Software im Büro lässt sich genauso bedienen wie zu Hause“
•
„Für das Smartphone muss ich auch kein Handbuch lesen – wieso für die
Bürosoftware?“
•
„Mit meinem privaten Gerät kann ich auch auf Firmendaten zugreifen“
•
„Ich muss nicht im Büro sein, um auf Firmendaten zuzugreifen“
4
8. Verbraucher-Software & -Geräte
haben einen großen Einfluss
•
auf das Nutzerverhalten im Umgang mit Software
•
auf die Erwartungshaltung, was Software leisten muss und wie sie zu bedienen
ist
8
9. Flicker, Mat Packer, 2010, http://www.flickr.com/photos/mpimagery/4564521012/
Consumerization of IT
9
10. Consumerization
•
Consumerization (engl. aus Consumer, dt. Verbraucher und ization, engl. als
Wortendung für die Substantivierung eines Vorganges, wörtlich
verbraucherischer werdend, sinngemäß etwa Annäherung an Verbraucher)
bezeichnet den Prozess bzw. die Erscheinung, dass elektronische Endgeräte,
wie beispielsweise Smartphones, Tablet-PCs, von Arbeitnehmern auch für ihre
Erwerbsarbeit benutzt werden.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Consumerization, 2013]
10
12. Consumerization - Auswirkungen
•
Verbraucher-Software zeigt den Nutzern, wie sich Software auch bedienen
lässt. Dies wird im Büro nun ebenfalls erwartet
•
Die Motivation hängt von der individuellen Informationsverarbeitung ab
12
13. Welchen Nutzen erhoffen Sie sich?
Erhöhte Flexibilität und Mobilität für die Anwender
56%
Reduzierung der Kosten für die IT
53%
Zu jeder Zeit, von jedem Ort und mit jedem Endgerät Zugriff auf
Unternehmensapplikationen
Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern, Partnern, Kunden
Quelle: IDC, 2012
52%
43%
13
14. Welchen Nutzen erhoffen Sie sich?
Benutzerfreundliche Bedienung von Geräten
39%
Benutzerfreundliche Anwendungen
37%
Gesteigerte Zufriedenheit und Motivation der Anwender
37%
Erhöhung der Produktivität der Anwender
Zugriff auf geschäftliche UND private Daten mit EINEM Gerät
Quelle: IDC, 2012
36%
30%
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15. Die Grenzen zwischen Privat und Büro
verschwimmen zunehmend
Arbeit
Freizeit
Arbeit
Freizeit
Arbeit
Freizeit
Arbeit
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17. Strategie erweitern
•
Die Bedienbarkeit steht im Vordergrund
•
Das Nutzererlebnis wird immer wichtiger
•
Komplexe Funktionalität ansprechend und verständlich darstellen
•
Technik ist nur Mittel zum Zweck
17
19. Strategie erweitern
•
Über alle diesen neuen Anforderungen muss sich jemand Gedanken machen
•
Konzeption vor Entwicklung einer Software
•
Nutzerstorys, Prototypen, Struktur
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20. Norman Lear Center, 2000, http://www.flickr.com/photos/83665349@N00/5261561124/in/photostream
Zusammenarbeiten
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26. Neue Wege & Herangehensweisen
•
Wir erschaffen neue Alternativen zu den bestehenden, um die bestmögliche
Lösung für die Kundenanforderung zu finden
•
Neue Ideen und neue Lösungen, die es vorher noch nicht gab
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29. Zusammenfassung
•
Die Art & Weise zu arbeiten verändert sich
•
Private Geräte und Software beeinflussen die Arbeitswelt
•
Design und Bedienung von Businesssoftware wird immer wichtiger
•
Neue Anforderungen an Softwarehersteller
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