FMK2019 Layout und Eigene Menüs-Management by Jörg Köster

10. FileMaker Konferenz | Hamburg | 16.-19. Oktober 2019
www.filemaker-konferenz.com
Ein Datenmodell zur effizienten und zentralen Steuerung von
Layoutaufrufen und angepassten Menüs.

Jörg Köster
Management für Layouts und angepasste Menüs

Management von Layouts und angepassten Menüs | Jörg Köster
Jörg Köster
Jörg Köster hat Musik studiert und arbeitet(e) seit über 20
Jahren als freiberuflicher Pianist und Arrangeur.

Jörg Köster

FileMaker seit 2009

Jörg Köster

FileMaker seit 2009

Seit 2011 steht FileMaker im beruflichen Mittelpunkt.

Jörg Köster

FileMaker seit 2009


Er entwickelt Individual-Lösungen für kleine bis mittlere
Unternehmen.

Jörg Köster

FileMaker seit 2009


Unternehmen.

Zu seinen Kunden gehören Ingenieurbüros,  
Werbeagenturen, Musikverlage, Speditionen und einige
mehr.

Jörg Köster

FileMaker seit 2009


Unternehmen.

mehr.

• Herausgeber der Agentur-Software „CAOS“ (seit 2015)

Jörg Köster

FileMaker seit 2009


Unternehmen.

mehr.


• Zertifizierter FileMaker-Entwickler seit FM 13

Jörg Köster

FileMaker seit 2009


Unternehmen.

Werbeagenturen, Musikverlage, Speditionen und einige mehr.



• Autor für Fachartikel im FileMaker-Magazin

Jörg Köster
Jörg Köster hat Musik studiert und arbeitet(e) seit über 20 Jahren
als freiberuflicher Pianist und Arrangeur.

FileMaker seit 2009


Unternehmen.


• Herausgeber der Agentur-Software „CAOS“. (seit 2015)



• Sprecher FMK 2014/2015/2016/2017…

Jörg Köster
Jörg Köster hat Musik studiert und arbeitet(e) seit über 20 Jahren als
freiberuflicher Pianist und Arrangeur.

FileMaker seit 2009


Unternehmen.





• Sprecher FMK 2014/2015/2016/2017…

• Gewinner des FileMaker-Magazin-Awards 2014

In eigene Sache!

Urheberrechte!!

In diesem Vortrag gibt es keine Grafiken

Warum dieser Vortrag?
ZEIT SPAREN!
1. Das Streben, die verfügbare Zeit zur Umsetzung der Business-Logik nutzen zu
können, anstatt in der Navigation und den Grundfunktionen Zeit zu verbrennen.

2. Die Kenntnis, welche Wege die Scriptlogik innerhalb der Navigation nimmt.

3. Die Kenntnis, welche Wege die Scriptlogik innerhalb eines Prozesses nimmt.

Was Sie in diesem Vortrag erwartet:
1. Ich möchte ein Datenmodell vorstellen, mit dem alle Eventualitäten - auch jene,
die noch niemand kennt - effizient berücksichtigt und umgesetzt werden
können.

2. Ich stelle ein Datenmodell vor, das alle Grundfunktionen (angepasste Menüs)
kontextbezogen zur Verfügung stellt.

Ziel dieses Vortrags!
• Ein Basislayout (Template), das in jedem Kontext funktioniert (Copy & Paste
oder Layout duplizieren).

• Ziel ist, unentwegt wiederkehrende Abläufe im Programmieralltag auf ein
Minimum zu reduzieren

• Alle relevanten Menüpunkte über die Scriptlogik abbilden

• Alles was FMPA kann, kann auch die programmierte Navigation

• Eigene Menüs

• Suchen

• DS anlegen

• löschen

• usw.

Kurzes DEMO

Beispiel Szenario
Kundenlösung auf Webdirect-Basis

Zusammenfassung der Gründe

Anwender

Chrome
Safari
Anwender

Chrome
Safari
Anwender
Windows macOS

Chrome
Safari
Anwender
Windows macOS
Pflichtenheft vollständig - die Umsetzung kann beginnen

Chrome
Safari
Anwender
Windows macOS
Hurra! Entwicklung erfolgreich abgeschlossen

Chrome
Safari
Hauptgeschäftsstelle
Anwender
Windows macOS

Chrome
Safari
IE
Anwender
Windows macOS

iOS
Chrome
Safari
IE
Anwender
Windows macOS

iOS
Chrome
Safari
Edge
IE
Anwender
Windows macOS

iOS
Chrome
Safari
Edge
IE
Firefox
Anwender
Windows macOS

Android
iOS
Chrome
Safari
Edge
IE
Firefox
Anwender
Windows macOS

Android
iOS
Chrome
Safari
Edge
IE
Firefox
Anwender
Windows macOS
Rechte?

Android
iOS
Chrome
Safari
Edge
IE
Firefox
Anwender
Windows macOS
Rechte?
ähhh… Entschuldigung Herr
Köster, wir haben hier noch eine Kleinigkeit
vergessen …

Welchen Anforderungen muss ein
Datenmodell standhalten?

Welche Anforderungen gibt es?
Prozeduren:
1.Prozess
2. …
3. …

Prozeduren:
1.Prozess Startpunkt UI
2. …
3. …

Prozeduren:
2.Technische Anforderungen
3. …

Prozeduren:
2.Technische Anforderungen Welche Plattform?
3. …

Prozeduren:
3.Umsetzung der Business-Logik

Prozeduren:
3.Umsetzung der Business-Logik Endpunkt UI

Prozeduren:
3.Umsetzung der Business-Logik Endpunkt UI
Systemlayouts
(leerer Datenteil)

Prozeduren im Detail
Ebene 1 ) Prozess
• Welcher Prozess wurde angestossen?

• In welchem Kontext befindet sich der Anwender?

• Admin, Anwender, Controller … ?

Ebene 2 ) Technische Anforderungen
• Die FileMaker Plattform wächst

• FileMaker Pro Advanced

• Filemaker Go

• FileMaker WebDirect

• Monitorauflösungen

• Unterschiedliche Displaygrößen

• Unzählige Smartphone-Formate

• Browserverhalten unter WebDirect

Ebene 3) Umsetzung der Business-Logik - Endpunkt UI
• Rechte des Anwenders, innerhalb der Lösung —> angepasste Menüs

• Anwenderspezifische Layouts

• Hierarchien

• Geschäftsführung

• ausführende Anwender

• nur gucken (Monitoring)

Navigation
NAVIGATION : MAIN NAV.GOTO : XXX GoToLayout : XXX
Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3
MENU.MAIN : MAIN MENU.SUB : XXX

Weitere Gründe für ein Layout-
Management
Anforderungen auf Entwicklerebene
• Komplexität der Datenbank nimmt zu

• Welche Wege nimmt die Scriptlogik?

• Arbeiten in Live-Systemen

• Etablieren von Entwicklungs- und Test-Umgebungen

• Verzögerungsfreie Freischaltung neuer Funktionen

Programmieren am offenen Herzen - Jörg Köster
Navigation & Anwenderlayouts
Jedes Anwenderlayout wird nur ein einziges Mal in einer
Lösung referenziert!
Scriptname - GeheZu : Layoutbezeichnung
Für die Scriptlogik werden angelegt:
• pro Tabelle ein leeres Systemlayout
• pro Tabelle ein Entwicklerlayout

DEMO
Beispiel, wie eine Testumgebung
innerhalb einer Live-Datenbank etabliert
werden kann

Umsetzung
Modulare Verwaltung
• Ebene 1) Prozess
• Ebene 2) Technische Anforderungen
• Ebene 3) Umsetzung der Business-Logik
Jede Prozedur erhält eine Script-Ebene
1. Scriptebene im Kontext der Anwender (Anwenderlayout - User Interface)
2. Scriptebene zur technischen Umsetzung (welche Plattformen greifen auf die
Lösung zu?)
3. Scriptebene zur Umsetzung der Business-Logik

NAVIGATION
Die Navigation durchläuft drei Ebenen
Ebene 1) Prozess Script - NAVIGATION : HauptNavigation
Ebene 2) Prozess Script - NAV.GEHEZU : Bezeichnung
Ebene 3) Prozess Script - GeheZu : Bezeichnung
Param ( "nav" ; „Impressum” )
(Unterscheidet Plattformen und ggf. weitere Prozesse)
(navigiert zum entsprechenden Anwenderlayout

Navigation - Ebene 1
oder
Jeder Schaltfläche ist das Script „NAVIGATION“ zugeordnet

30-110 NAV.goTo 01 Addresses ( Bsp. hier „Impressum“)
Ebene 1
Ebene 2

GoToLayout : Impressum
Ebene 2
Ebene 3

Ebene 3 ermöglicht die Umsetzung kontextbezogener Navigation

Angepasste Menüs
Script “MENU.MAIN : MAIN”

Angepasste Menüs
Angepasste Menüs werden auf zwei Script-Ebenen umgesetzt
Script - MENU.MAIN : Ebene 1 (Benutzerlayouts & angepasste Menus)
Script - MENU.SUB : newRecord
Param ( "menu" ; „newRecord” )
(Der Prozess “Datensatz neu” wird kontextbezogen umgesetzt)

Angepasste Menüs
Script “MENU.SUB : newRecord”

DEMO
Angepasste Menüs

• Kontrolle an zentralen
Knotenpunkten der
Navigation

• Menübefehle
kontextbezogen ausführen

• Maximale Flexibilität
Pro & Contra
• Mehraufwand

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Fragen?
Management für Layouts und angepasste Menüs

Vortrag und Sprecher
Vielen Dank unseren Sponsoren
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