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Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.


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                                                          Home     | Förster & Kreuz | Archiv | Backstage Report bestellen | Abmelden | Impressum
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   Ein alles, außer
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   für Ihre persönliche und
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   Zukunft. Ein Mutmacher,                                enorm einfallsreich, wenn sie etwas beschreiben soll, das langweilig ist. Nüchtern.
   Unkonventionelles zu                                   Reizlos. Eben genau das, was ein Text in einem Innovationsmagazin nicht sein
   denken und                                             sollte. Farblos. Öde. Ein Innovationsmagazin ist dazu da, etwas
   durchzusetzen.
   Jeden Monat neu!
                                                          anzustoßen. Sonst hieße es ja Konservierungsmagazin.
   Bestellen Sie den                                      Zumindest dachten wir das, als wir gebeten wurden, eine Kolumne für genau so ein
   Business Backstage                                     Magazin zu schreiben. Da wir die deutsche Sprache lieben, nehmen wir für so eine
   Report hier                                            Kolumne natürlich nicht die erstbesten Wörter, die uns einfallen. Und Humor ist
                                                          hier auch nicht verkehrt, dachten wir.
   Ausgabe 87
   April 2009                                             Umso erstaunter waren wir, als wir den Text aus der Redaktion zurück bekamen:
                                                          glatt gebügelt wie das Hemd von Josef Ackermann. Spannung gestrichen, Wortwitz
                                                          ersetzt, Charme weggefeilt.

                                                          In der Kolumne ging es um Führungskräfte, die sich mit einem Trupp von Klonen
   Die Welt von                                           umgeben, anstatt sich Sparringspartner zu suchen. Wir hatten dafür ein Bild
   Förster & Kreuz                                        gewählt, das jeder kennt: Die Visite im Krankenhaus, bei der sich der Patient einem
                                                          „Aufklärungsgeschwader in weißen Kitteln“ (und wir schreiben es doch!) gegenüber
                                                          sieht. Der Chefredakteur des Innovationsmagazins fand, der Satz sei ein „Angriff
                                                          auf die Ärzteschaft“. Und deshalb nicht tragbar.

                                                          Damit wir uns richtig verstehen: Wir haben überhaupt nichts gegen Ärzte. Und wir
                                                          fühlen uns auch nicht brüskiert, wenn jemand unsere Texte redigiert. Im Gegenteil,
                                                          wir finden Anregungen, Austausch, konträre Meinungen gut. Wir lassen uns
                                                          inspirieren und gern überzeugen, wenn die Argumente stimmig sind.

                                                          Nur: Weichspülen lassen wir uns nicht! Und was uns im Kern aufregt, ist
                                                          nicht ein gestrichenes Weißkittelgeschwader, sondern das Muster dahinter: Alle
                                                          reden von Innovation – aber bitte immer schön harmlos. Bitte nicht aus dem
                                                          Fenster lehnen. Bloß nicht provozieren...
                                                          Das ist nicht Innovation! Dafür gibt es ein treffenderes Wort:
   SPUREN                                                 Kapitulation.
   STATT STAUB
                                                          Um Anstöße für ein neues Denken zu geben, muss man anstößig
                                                          sein. Wer Menschen neue Perspektiven aufzeigen will, muss das in einer Sprache
                                                          tun, die stark ist, die befeuert, mitreißt und zündet. Und eben auch mal aneckt. In
                                                          sprachlich gedecktem Grau für mentalen Aufbruch zu werben, das funktioniert
                                                          nicht. So wird man nur lahm. Bleiern. Belanglos.
                                                          L-a-n-g-w-e-i-l-i-g.


                                                          Ungebremst fröhliche Grüße
                                                          Anja Förster & Peter Kreuz



                                                          PS1: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Editorial hinzufügen

                                                          PS2: Ab sofort gibt es eine neue Rubrik:
                                                          Im Backstage-Pass stellen wir Leser vor, die sich aus Denkschablonen befreit und
                                                          ihre alles, außer gewöhnlichen Ideen in die Tat umgesetzt haben.
   "Best of Business"
   Financial Times
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   ALLES, AUSSER
   GEWÖHNLICH




                                                          Backstage Talk: Martin Lindstrom




   Wirtschaftsbuch-Preis
   2007
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   DIFFERENT
   THINKING!




                                                          Wir haben unseren Kollegen Martin Lindstrom in Zürich getroffen, wo er sein neues
                                                          Buch Buy-ology vorgestellt hat. Das Buch basiert auf einer neurologischen Studie
                                                          mit mehr als 2.000 Probanden, denen Wissenschaftler via Gehirnscanner in die
                                                          Köpfe geschaut haben. Martin ist einer der angesehensten Branding-Experten der
                                                          Welt. Seine erste Agentur gründete er schon im Alter von zwölf Jahren. Ja, es ist
                                                          wirklich ein Overachiever, aber ein sympathischer ;-)

   "Für alle, die Inspiration                             Nach diesem Kindheitsjob führte er die Internetableger des Werbenetzwerks BBDO
   suchen, etwas bewegen                                  in Europa und Asien. Martin ist Autor der Bestsellerbücher Brandchild und Brand
   wollen und den Mut
                                                          Sense.
   haben, auch mal Neues
   zu wagen."
   Manager Magazin                                        Das vollständige Interview finden Sie hier...
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                                                          Frauen kaufen durchschnittlich sieben Paar Schuhe im Jahr. Männer nur drei Paar.
   Nutzen Sie...                                          Da drängt sich die Frage auf: Zählen bei den drei Paar Schuhen für Männer die
   unsere Beiträge für Ihre                               Adiletten mit?
   Publikationen. Bitte mit
   Hinweis und Link auf:
   Business-Backstage-                                    Wer jetzt glaubt, wir bedienen hier ein Klischee, den möchten wir auf die
   Report.com                                             Umsatzentwicklung von Zappos verweisen: Waren es im ersten Jahr noch 1,6
                                                          Millionen Dollar, die Gründer Tony Hsieh mit seinem in Las Vegas ansässigen
                                                          Online-Schuhhandel erzielte, konnte er zehn Jahre später Umsätze in Höhe von
                                                          einer Milliarde Dollar verbuchen. Und das mit einer Firmenstrategie, bei der andere
                                                          Unternehmer kalte Füße bekommen. Ein Beispiel: Der Schuh drückt? Die Farbe ist
                                                          doch nicht so gut? Zappos bietet ein 365tägiges Rückgaberecht. Und noch
                                                          obendrauf: Rückgabe mit kostenlosem Versand in beide Richtungen. Also auch bei
                                                          Reklamationen. Nicht ab und zu und ausnahmsweise aus Kulanz, sondern immer
                                                          und für jeden.




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                                                                                                          Quelle: www.zappos.com




                                                          „Im März 2003 haben wir eine Entscheidung in Sachen Service getroffen”, erklärt
                                                          Tony Hsieh seinen ganz eigenen Grundsatz der Kundenorientierung. „Wir
                                                          betrachten Kosten, die durch unseren Service entstehen, als Marketingausgaben.”
                                                          Ganz schön clever, finden wir. Eine persönliche Weiterempfehlung bringt eben
                                                          mehr als viele tausend Klicks auf ein Werbebanner. Und damit auch die Mitarbeiter
                                                          wissen, woran sie sind, hat Hsieh ein Arbeitsumfeld geschaffen, in dem Werte
                                                          großgeschrieben werden. Genauer gesagt: Zehn Gebote.

                                                          1. Schaffe ein Wow-Erlebnis durch herausragenden Service.

                                                          2. Begrüße Veränderungen und treibe sie voran.

                                                          3. Habe Spaß und sei ein bisschen verrückt.

                                                          4. Sei abenteuerlustig, kreativ und offen für Neues.

                                                          5. Versuche ständig zu wachsen und zu lernen.

                                                          6. Nutze die Kommunikation mit allen Stakeholdern, um offene und
                                                          ehrliche Beziehungen zu schaffen.

                                                          7. Kultiviere Team-Geist und eine familiäre Atmosphäre.

                                                          8. Schaffe mehr mit weniger.

                                                          9. Sei leidenschaftlich und zielorientiert.

                                                          10. Sei bescheiden.




                                                                                   Zappos Büroräume; Quelle: www.flickr.com/photos/nanpalmero




                                                          In unserem Buch Spuren statt Staub schreiben wir, dass es immer die
                                                          fundamentalen menschlichen Werte sind, die Menschen seit jeher zu
                                                          außergewöhnlichen Leistungen angespornt haben. Nun kann ja jedes Unternehmen
                                                          sich irgendwann einen Wertekatalog auf die Fahnen schreiben. Aber bei Zappos
                                                          gilt: das Unternehmen wurde basierend auf diesen Werten GEGRÜNDET. Bei Null
                                                          Dollar Umsatz standen sie schon fest. Und dann wurden die zehn Gebote in die Tat
                                                          umgesetzt.

                                                          Das sieht heute zum Beispiel so aus: Jeder neue Mitarbeiter erhält nach


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Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.


                                                          erfolgreichem Abschluss seiner Probezeit das Angebot, entweder mit einem Bonus
                                                          von 2.000 Dollar in der Tasche das Unternehmen zu verlassen oder ohne diesen
                                                          Bonus weiter zu arbeiten. Nimm das Geld und geh' – oder aber es ist Dir mehr wert
                                                          zu bleiben. Eine simple Methode für Tony Hsieh, um herauszufinden, wer sich
                                                          leidenschaftlich der Firma zugehörig fühlt und wer nicht.

                                                          Auch für den Vorsatz zu wachsen und zu lernen bietet Zappos ein anschauliches
                                                          Beispiel: Mit dem Consulting-Service Zappos Insight bietet Hsieh anderen
                                                          Unternehmern für nicht einmal 40 Dollar pro Monat interessante Einblicke in seine
                                                          Firma und seine Erfolgsrezepte. (Würden sich andere Unternehmen für 40 Millionen
                                                          Dollar in die Karten schauen lassen?) Das Credo: Wer Sein und Handeln in
                                                          authentischen Einklang bringt und dabei an sich glaubt, muss keine Angst vor
                                                          Transparenz haben.




                                                                                   Zappos Büroräume; Quelle: www.flickr.com/photos/nanpalmero




                                                          Wer sind wir? Warum gibt es uns? Was macht uns einzigartig?
                                                          Was wollen wir dort draußen bewirken? Die Antworten auf diese Fragen
                                                          machen den entscheidenden Unterschied zwischen Mittelmaß und Marktführer. Es
                                                          geht also um einen authentischen Beweggrund, an den die Mitarbeiter glauben
                                                          können. Nicht die Kapitalgeber. Die Mitarbeiter! Das ist es, was eine Organisation
                                                          nicht austauschbar macht. Wie sieht es mit den Antworten in Ihrer Organisation
                                                          aus?


                                                          Inhaltsstoffe

                                                          In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe von Zappos
                                                          ermittelt:
                                                          60% Spur-Macher
                                                          30% Business-Querdenker
                                                          10% Management-Innovation

                                                          LINKTIPPS

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                                                          »   Zappos     Unternehmensberatung
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http://www.business-backstage-report.com/4.htm (4 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.




                                                          Backstage: Hochtief
                                                          Wer im März bei knapp 30 Grad am Roten Meer in der Sonne relaxt, will sich
                                                          eigentlich nicht ein kaltes Klassenzimmer in einer deutschen Schule vorstellen.
                                                          Leider kamen wir nicht drum herum.

                                                          Beim Abendessen beklagte sich ein Lehrer darüber, dass sein Arbeitsplatz derart
                                                          schlecht isoliert sei, dass er im Winter einen Heizstrahler mit in die Klasse nehmen
                                                          müsse. Nein, echt? Er schleppt so ein Ding von Klassenraum zu Klassenraum? Kann
                                                          gar nicht sein, dachten wir. Stimmt aber. Und die Kinder? Haben sich an die Kälte
                                                          gewöhnt, sagt er.

                                                          Bitter. Aber kein Einzelfall, wie wir zu Hause durch Rumfragen feststellten:
                                                          Leckende Heizungen, ungedämmte Wände, zugige Fenster und fehlender
                                                          Sonnenschutz lassen deutsche Lehrer und Schüler im Winter bibbern, im Sommer
                                                          braten. Sanierungen? Intakte Schulgebäude sind schließlich nicht systemrelevant,
                                                          nicht wahr?




                                                                                                  Quelle: www.hochtief-pppsolutions.de




                                                          Es gibt aber noch eine Alternative in Form eines cleveren Geschäftsmodells: Der
                                                          Essener Bauriese Hochtief bot der Stadt Offenbach am Main eine Lösung:
                                                          Kostenneutral für die Stadt. Profitabel für Hochtief. Warm für Schüler und Lehrer.
                                                          Geht nicht? Und ob!

                                                          Das Geld für die Umbauten, 410 Millionen Euro, wurde von Hochtief vorgestreckt.
                                                          Die Rückzahlung erfolgt quasi mit der monatlichen Strom-, Gas- und
                                                          Wasserrechnung: Den Betrag, den die runderneuerte Schule jetzt an Energiekosten
                                                          einspart, überweist die Stadt monatlich an Hochtief. Und stottert so bei weiterhin
                                                          konstanten monatlichen Beträgen die Umbaukosten ab. Das ist umweltfreundlich,
                                                          so simpel wie genial und am Ende noch ein Imagegewinn für das Bauunternehmen.
                                                          Ein Modell, das Schule machen sollte. Bevor der nächste Winter kommt.




http://www.business-backstage-report.com/4.htm (5 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.




                                                                                                  Quelle: www.hochtief-pppsolutions.de




                                                          Wer in ungewohnten Bahnen denkt, kann mit einer simplen Idee einen neuen Markt
                                                          schaffen. Und die Zusammenarbeit zwischen Baufirma und Schule ist eine echte
                                                          Win-Win-Situation: Meine Ersparnis sind Deine Einnahmen, und das
                                                          Gesamtergebnis macht auch noch Sinn für Dritte. Saugut kalkuliert, finden wir!


                                                          Inhaltsstoffe

                                                          In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe von Hochtief
                                                          ermittelt:


                                                          70% Value-Innovation
                                                          20% Preis-DNA
                                                          10% Produkt-DNA




                                                          LINKTIPPS

                                                          » Hochtief Homepage
                                                          » Hochtief Facility Management: Schulen Offenbach
                                                          » Wirtschaftswoche: Innovationspreis




                                                          Backstage Pass

                                                          Daniela Ettgen (33) & Susanne Scheidhauer (31)


http://www.business-backstage-report.com/4.htm (6 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.


                                                          Erfinder und Betreiber der "Brunchbox" in Saarbrücken schreiben:

                                                          Quasi eine „Butterbrotdose für
                                                          Erwachsene“ anzubieten – das war unsere
                                                          Geschäftsidee. Aber konnte das klappen?

                                                          Euer Buch „Alles, außer gewöhnlich“ hat
                                                          uns extrem viel Mut gemacht, unseren
                                                          eigenen Weg zu gehen. Dabei war Eure
                                                          Aussage "Macht etwas anderes! Etwas
                                                          Außergewöhnliches!" Inspiration und
                                                          Ansporn zugleich.

                                                          Als die Idee der „Brunchbox“ entstand,
                                                          haben wir beide im Vertrieb einer großen
                                                          Direktversicherung in Saarbrücken
                                                          gearbeitet. Um den öden und
                                                          anstrengenden Arbeitsalltag zu
                                                          überstehen, waren Luft und Leidenschaft
                                                          nicht genug, sondern wir brauchten auch
                                                          viele Vitamine und nahrhafte Kost. Also
                                                          saßen wir Morgen für Morgen am
                                                          Schreibtisch, schnippelten Obstsalate und
                                                          schmierten Brote. An einem dieser Morgen
                                                          kam uns die zündende Idee: Warum nicht
                                                          einfach gesunde, vitaminreiche und
                                                          sättigende Lunchpakete zusammenstellen,
                                                          die allen anderen Schnipplern und
                                                          Broteschmierern diese Arbeit ersparen sollte? Das Ganze dann so richtig stylish
                                                          verpackt!

                                                          Im Januar 2007 war es soweit: Wir haben unsere Jobs gekündigt und an der
                                                          Geschäftsidee gefeilt. 9 Monate später war die Geburtsstunde der Brunchbox in
                                                          Saarbrücken. Wir freuen uns über viele zufriedene Gäste und sind gerade mit dem
                                                          „GründerChampion 2009“ des Saarlands ausgezeichnet worden.



                                                          KONTAKT & INFO

                                                          Brunchbox: www.brunchbox.de




                                                          MITMACHEN!

                                                          Haben SIE nicht nur alles, außer gewöhnliche Ideen, sondern eine dieser Ideen
                                                          auch erfolgreich umgesetzt? Wir stellen Sie und Ihre Idee im Business-Backstage-
                                                          Report vor.
                                                          Senden Sie uns ein Mail und wir verraten Ihnen, wie das geht:




                                                          Outtake: Josh Freese
                                                          Wir schreiben das Jahr 2009. Planet Erde. Vereinigte Staaten von Amerika.
                                                          Großstadt. Elektronikmarkt. Musikabteilung. Es ist Freitagnachmittag. Zwei
                                                          Kunden, verteilt auf 80 Regale. Ein Verkäufer surft im Internet. Ein anderer bohrt
                                                          in der Nase. An den Kassen herrscht beklemmende Stille. Selbst ein Beobachter,
                                                          der nicht über Brancheninsiderkenntnisse verfügt, kapiert: Die Musikindustrie hat
                                                          ein massives Problem. Josh Freese aber stört das wenig.




http://www.business-backstage-report.com/4.htm (7 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.




                                                                                                        Quelle: www.joshfreese.com




                                                          Josh ist Schlagzeuger, Songwriter und ein kreativer Kopf. Weil sein erstes
                                                          Soloalbum auch nicht besser anlief als die Alben anderer Kollegen, dachte er sich
                                                          eine total verrückte Vermarktungsstrategie aus: Die ersten 15 Käufer, die sein
                                                          Album nicht zum Ladenpreis erwerben, sondern für 50 Dollar direkt bei ihm kaufen,
                                                          ruft er persönlich an, um sich zu bedanken. Die ersten 15, die bereit sind, sogar
                                                          500 Dollar auf den Tisch zu legen, dürfen – jeder einzeln natürlich – mit ihm im
                                                          Floating-Tank im warmen Wasser dümpeln. Je höher der Preis, desto exklusiver die
                                                          Extras, die er anbietet. Sauftouren mit Josh. Gemeinsame Besuche im
                                                          Wachsfigurenkabinett. Auch als persönlichen Assistenten kann man ihn haben:
                                                          Inklusive Album macht das 75.000 Dollar am Tag. Nicht ganz günstig, aber sicher
                                                          ziemlich unterhaltsam.


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                                                          Up to date: Förster & Kreuz
                                                          Wer Lust hat, kann uns am 17. April in Greifswald bei einer öffentlichen
                                                          Veranstaltung live erleben. Wir freuen uns auf eine Ecke Deutschlands, in die wir
                                                          immer noch viel zu selten kommen.

                                                          Bequemen Zeitgenossen, die zwar gern auf der Couch sitzen, aber trotzdem nicht
                                                          auf geistige Erfrischung verzichten möchten, empfehlen wir die TV-Sendung
                                                          „Leben“ auf ARD Digital, bei der Anja als Studiogast eingeladen ist. Auch auf Arte
                                                          werden wir bald zu sehen sein, in einem Dokumentarfilm über die Zukunft der
                                                          Arbeitswelt, der gerade gedreht wird.

                                                          Dazwischen sind wir in Marrakesch und besuchen dort zwei Querdenker: Ein
                                                          deutsches Ehepaar, das in Marokko einen Kindergarten aufbaut.

                                                          Natürlich freuen wir uns auch von Ihnen zu hören! Entweder als Kommentar zum
                                                          Editorial oder als Bewerbung für den monatlichen Backstage-Pass. Wir sind
                                                          gespannt auf Sie.




http://www.business-backstage-report.com/4.htm (8 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.




                                                          Förster & Kreuz
                                                          Förster & Kreuz sind Management-Vordenker einer neuen
                                                          Generation. Leidenschaftlich, kämpferisch und erfrischend bringen sie
                                                          Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu befreien,
                                                          Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen.

                                                          Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und
                                                          Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind.
                                                          Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und
                                                          nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu
                                                          machen.




                                                          Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von Bayer, BMW, Deutsche Bank,
                                                          Gore, IBM, Mars, Porsche, Siemens und weiterer namhafter Unternehmen.

                                                          Wenn Sie Förster & Kreuz buchen möchten, kontaktieren Sie bitte ihre Agentin
                                                          Petra Steurer: Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522;


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                                                          Peter Kreuz, Anja Förster; Sitz: Heidelberg; Amtsgericht Mannheim: HRB 704510



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                                                          c/o NO LIMIT· PR und Marketing Steurer, Petra Steurer, Rosenstrasse 12; CH-9430
                                                          St. Margrethen; Schweiz; Fax (Schweiz): 0041-71-7400926
                                                          Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522
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                                                          Copyright © ANJA FÖRSTER & DR. PETER KREUZ




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Foerster & Kreuz | Business-Backstage-Report | Anstößig, um neue Anstöße zu geben, April 2009

  • 1. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Probleme mit der Darstellung? Dann hier im Browser lesen: www.business-backstage-report.com/archiv.htm Home | Förster & Kreuz | Archiv | Backstage Report bestellen | Abmelden | Impressum Business Backstage Report: Ein alles, außer gewöhnlicher Wegweiser für Ihre persönliche und unternehmerische Eintönig. Monoton. Fad. Witzlos. Trocken. Die deutsche Sprache ist Zukunft. Ein Mutmacher, enorm einfallsreich, wenn sie etwas beschreiben soll, das langweilig ist. Nüchtern. Unkonventionelles zu Reizlos. Eben genau das, was ein Text in einem Innovationsmagazin nicht sein denken und sollte. Farblos. Öde. Ein Innovationsmagazin ist dazu da, etwas durchzusetzen. Jeden Monat neu! anzustoßen. Sonst hieße es ja Konservierungsmagazin. Bestellen Sie den Zumindest dachten wir das, als wir gebeten wurden, eine Kolumne für genau so ein Business Backstage Magazin zu schreiben. Da wir die deutsche Sprache lieben, nehmen wir für so eine Report hier Kolumne natürlich nicht die erstbesten Wörter, die uns einfallen. Und Humor ist hier auch nicht verkehrt, dachten wir. Ausgabe 87 April 2009 Umso erstaunter waren wir, als wir den Text aus der Redaktion zurück bekamen: glatt gebügelt wie das Hemd von Josef Ackermann. Spannung gestrichen, Wortwitz ersetzt, Charme weggefeilt. In der Kolumne ging es um Führungskräfte, die sich mit einem Trupp von Klonen Die Welt von umgeben, anstatt sich Sparringspartner zu suchen. Wir hatten dafür ein Bild Förster & Kreuz gewählt, das jeder kennt: Die Visite im Krankenhaus, bei der sich der Patient einem „Aufklärungsgeschwader in weißen Kitteln“ (und wir schreiben es doch!) gegenüber sieht. Der Chefredakteur des Innovationsmagazins fand, der Satz sei ein „Angriff auf die Ärzteschaft“. Und deshalb nicht tragbar. Damit wir uns richtig verstehen: Wir haben überhaupt nichts gegen Ärzte. Und wir fühlen uns auch nicht brüskiert, wenn jemand unsere Texte redigiert. Im Gegenteil, wir finden Anregungen, Austausch, konträre Meinungen gut. Wir lassen uns inspirieren und gern überzeugen, wenn die Argumente stimmig sind. Nur: Weichspülen lassen wir uns nicht! Und was uns im Kern aufregt, ist nicht ein gestrichenes Weißkittelgeschwader, sondern das Muster dahinter: Alle reden von Innovation – aber bitte immer schön harmlos. Bitte nicht aus dem Fenster lehnen. Bloß nicht provozieren... Das ist nicht Innovation! Dafür gibt es ein treffenderes Wort: SPUREN Kapitulation. STATT STAUB Um Anstöße für ein neues Denken zu geben, muss man anstößig sein. Wer Menschen neue Perspektiven aufzeigen will, muss das in einer Sprache tun, die stark ist, die befeuert, mitreißt und zündet. Und eben auch mal aneckt. In sprachlich gedecktem Grau für mentalen Aufbruch zu werben, das funktioniert nicht. So wird man nur lahm. Bleiern. Belanglos. L-a-n-g-w-e-i-l-i-g. Ungebremst fröhliche Grüße Anja Förster & Peter Kreuz PS1: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Editorial hinzufügen PS2: Ab sofort gibt es eine neue Rubrik: Im Backstage-Pass stellen wir Leser vor, die sich aus Denkschablonen befreit und ihre alles, außer gewöhnlichen Ideen in die Tat umgesetzt haben. "Best of Business" Financial Times » Mehr Infos http://www.business-backstage-report.com/4.htm (1 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 2. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. ALLES, AUSSER GEWÖHNLICH Backstage Talk: Martin Lindstrom Wirtschaftsbuch-Preis 2007 » Mehr Infos DIFFERENT THINKING! Wir haben unseren Kollegen Martin Lindstrom in Zürich getroffen, wo er sein neues Buch Buy-ology vorgestellt hat. Das Buch basiert auf einer neurologischen Studie mit mehr als 2.000 Probanden, denen Wissenschaftler via Gehirnscanner in die Köpfe geschaut haben. Martin ist einer der angesehensten Branding-Experten der Welt. Seine erste Agentur gründete er schon im Alter von zwölf Jahren. Ja, es ist wirklich ein Overachiever, aber ein sympathischer ;-) "Für alle, die Inspiration Nach diesem Kindheitsjob führte er die Internetableger des Werbenetzwerks BBDO suchen, etwas bewegen in Europa und Asien. Martin ist Autor der Bestsellerbücher Brandchild und Brand wollen und den Mut Sense. haben, auch mal Neues zu wagen." Manager Magazin Das vollständige Interview finden Sie hier... » Mehr Infos Drucken Sie... diesen Business- Backstage-Report als pdf-Datei Backstage: Zappos Frauen kaufen durchschnittlich sieben Paar Schuhe im Jahr. Männer nur drei Paar. Nutzen Sie... Da drängt sich die Frage auf: Zählen bei den drei Paar Schuhen für Männer die unsere Beiträge für Ihre Adiletten mit? Publikationen. Bitte mit Hinweis und Link auf: Business-Backstage- Wer jetzt glaubt, wir bedienen hier ein Klischee, den möchten wir auf die Report.com Umsatzentwicklung von Zappos verweisen: Waren es im ersten Jahr noch 1,6 Millionen Dollar, die Gründer Tony Hsieh mit seinem in Las Vegas ansässigen Online-Schuhhandel erzielte, konnte er zehn Jahre später Umsätze in Höhe von einer Milliarde Dollar verbuchen. Und das mit einer Firmenstrategie, bei der andere Unternehmer kalte Füße bekommen. Ein Beispiel: Der Schuh drückt? Die Farbe ist doch nicht so gut? Zappos bietet ein 365tägiges Rückgaberecht. Und noch obendrauf: Rückgabe mit kostenlosem Versand in beide Richtungen. Also auch bei Reklamationen. Nicht ab und zu und ausnahmsweise aus Kulanz, sondern immer und für jeden. http://www.business-backstage-report.com/4.htm (2 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 3. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Quelle: www.zappos.com „Im März 2003 haben wir eine Entscheidung in Sachen Service getroffen”, erklärt Tony Hsieh seinen ganz eigenen Grundsatz der Kundenorientierung. „Wir betrachten Kosten, die durch unseren Service entstehen, als Marketingausgaben.” Ganz schön clever, finden wir. Eine persönliche Weiterempfehlung bringt eben mehr als viele tausend Klicks auf ein Werbebanner. Und damit auch die Mitarbeiter wissen, woran sie sind, hat Hsieh ein Arbeitsumfeld geschaffen, in dem Werte großgeschrieben werden. Genauer gesagt: Zehn Gebote. 1. Schaffe ein Wow-Erlebnis durch herausragenden Service. 2. Begrüße Veränderungen und treibe sie voran. 3. Habe Spaß und sei ein bisschen verrückt. 4. Sei abenteuerlustig, kreativ und offen für Neues. 5. Versuche ständig zu wachsen und zu lernen. 6. Nutze die Kommunikation mit allen Stakeholdern, um offene und ehrliche Beziehungen zu schaffen. 7. Kultiviere Team-Geist und eine familiäre Atmosphäre. 8. Schaffe mehr mit weniger. 9. Sei leidenschaftlich und zielorientiert. 10. Sei bescheiden. Zappos Büroräume; Quelle: www.flickr.com/photos/nanpalmero In unserem Buch Spuren statt Staub schreiben wir, dass es immer die fundamentalen menschlichen Werte sind, die Menschen seit jeher zu außergewöhnlichen Leistungen angespornt haben. Nun kann ja jedes Unternehmen sich irgendwann einen Wertekatalog auf die Fahnen schreiben. Aber bei Zappos gilt: das Unternehmen wurde basierend auf diesen Werten GEGRÜNDET. Bei Null Dollar Umsatz standen sie schon fest. Und dann wurden die zehn Gebote in die Tat umgesetzt. Das sieht heute zum Beispiel so aus: Jeder neue Mitarbeiter erhält nach http://www.business-backstage-report.com/4.htm (3 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 4. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. erfolgreichem Abschluss seiner Probezeit das Angebot, entweder mit einem Bonus von 2.000 Dollar in der Tasche das Unternehmen zu verlassen oder ohne diesen Bonus weiter zu arbeiten. Nimm das Geld und geh' – oder aber es ist Dir mehr wert zu bleiben. Eine simple Methode für Tony Hsieh, um herauszufinden, wer sich leidenschaftlich der Firma zugehörig fühlt und wer nicht. Auch für den Vorsatz zu wachsen und zu lernen bietet Zappos ein anschauliches Beispiel: Mit dem Consulting-Service Zappos Insight bietet Hsieh anderen Unternehmern für nicht einmal 40 Dollar pro Monat interessante Einblicke in seine Firma und seine Erfolgsrezepte. (Würden sich andere Unternehmen für 40 Millionen Dollar in die Karten schauen lassen?) Das Credo: Wer Sein und Handeln in authentischen Einklang bringt und dabei an sich glaubt, muss keine Angst vor Transparenz haben. Zappos Büroräume; Quelle: www.flickr.com/photos/nanpalmero Wer sind wir? Warum gibt es uns? Was macht uns einzigartig? Was wollen wir dort draußen bewirken? Die Antworten auf diese Fragen machen den entscheidenden Unterschied zwischen Mittelmaß und Marktführer. Es geht also um einen authentischen Beweggrund, an den die Mitarbeiter glauben können. Nicht die Kapitalgeber. Die Mitarbeiter! Das ist es, was eine Organisation nicht austauschbar macht. Wie sieht es mit den Antworten in Ihrer Organisation aus? Inhaltsstoffe In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe von Zappos ermittelt: 60% Spur-Macher 30% Business-Querdenker 10% Management-Innovation LINKTIPPS » Zappos Homepage » Zappos Core Values » Zappos Unternehmensberatung » Zappos Mitarbeiter-Blog http://www.business-backstage-report.com/4.htm (4 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 5. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Backstage: Hochtief Wer im März bei knapp 30 Grad am Roten Meer in der Sonne relaxt, will sich eigentlich nicht ein kaltes Klassenzimmer in einer deutschen Schule vorstellen. Leider kamen wir nicht drum herum. Beim Abendessen beklagte sich ein Lehrer darüber, dass sein Arbeitsplatz derart schlecht isoliert sei, dass er im Winter einen Heizstrahler mit in die Klasse nehmen müsse. Nein, echt? Er schleppt so ein Ding von Klassenraum zu Klassenraum? Kann gar nicht sein, dachten wir. Stimmt aber. Und die Kinder? Haben sich an die Kälte gewöhnt, sagt er. Bitter. Aber kein Einzelfall, wie wir zu Hause durch Rumfragen feststellten: Leckende Heizungen, ungedämmte Wände, zugige Fenster und fehlender Sonnenschutz lassen deutsche Lehrer und Schüler im Winter bibbern, im Sommer braten. Sanierungen? Intakte Schulgebäude sind schließlich nicht systemrelevant, nicht wahr? Quelle: www.hochtief-pppsolutions.de Es gibt aber noch eine Alternative in Form eines cleveren Geschäftsmodells: Der Essener Bauriese Hochtief bot der Stadt Offenbach am Main eine Lösung: Kostenneutral für die Stadt. Profitabel für Hochtief. Warm für Schüler und Lehrer. Geht nicht? Und ob! Das Geld für die Umbauten, 410 Millionen Euro, wurde von Hochtief vorgestreckt. Die Rückzahlung erfolgt quasi mit der monatlichen Strom-, Gas- und Wasserrechnung: Den Betrag, den die runderneuerte Schule jetzt an Energiekosten einspart, überweist die Stadt monatlich an Hochtief. Und stottert so bei weiterhin konstanten monatlichen Beträgen die Umbaukosten ab. Das ist umweltfreundlich, so simpel wie genial und am Ende noch ein Imagegewinn für das Bauunternehmen. Ein Modell, das Schule machen sollte. Bevor der nächste Winter kommt. http://www.business-backstage-report.com/4.htm (5 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 6. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Quelle: www.hochtief-pppsolutions.de Wer in ungewohnten Bahnen denkt, kann mit einer simplen Idee einen neuen Markt schaffen. Und die Zusammenarbeit zwischen Baufirma und Schule ist eine echte Win-Win-Situation: Meine Ersparnis sind Deine Einnahmen, und das Gesamtergebnis macht auch noch Sinn für Dritte. Saugut kalkuliert, finden wir! Inhaltsstoffe In unserem Business Space Center haben wir folgende Inhaltsstoffe von Hochtief ermittelt: 70% Value-Innovation 20% Preis-DNA 10% Produkt-DNA LINKTIPPS » Hochtief Homepage » Hochtief Facility Management: Schulen Offenbach » Wirtschaftswoche: Innovationspreis Backstage Pass Daniela Ettgen (33) & Susanne Scheidhauer (31) http://www.business-backstage-report.com/4.htm (6 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 7. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Erfinder und Betreiber der "Brunchbox" in Saarbrücken schreiben: Quasi eine „Butterbrotdose für Erwachsene“ anzubieten – das war unsere Geschäftsidee. Aber konnte das klappen? Euer Buch „Alles, außer gewöhnlich“ hat uns extrem viel Mut gemacht, unseren eigenen Weg zu gehen. Dabei war Eure Aussage "Macht etwas anderes! Etwas Außergewöhnliches!" Inspiration und Ansporn zugleich. Als die Idee der „Brunchbox“ entstand, haben wir beide im Vertrieb einer großen Direktversicherung in Saarbrücken gearbeitet. Um den öden und anstrengenden Arbeitsalltag zu überstehen, waren Luft und Leidenschaft nicht genug, sondern wir brauchten auch viele Vitamine und nahrhafte Kost. Also saßen wir Morgen für Morgen am Schreibtisch, schnippelten Obstsalate und schmierten Brote. An einem dieser Morgen kam uns die zündende Idee: Warum nicht einfach gesunde, vitaminreiche und sättigende Lunchpakete zusammenstellen, die allen anderen Schnipplern und Broteschmierern diese Arbeit ersparen sollte? Das Ganze dann so richtig stylish verpackt! Im Januar 2007 war es soweit: Wir haben unsere Jobs gekündigt und an der Geschäftsidee gefeilt. 9 Monate später war die Geburtsstunde der Brunchbox in Saarbrücken. Wir freuen uns über viele zufriedene Gäste und sind gerade mit dem „GründerChampion 2009“ des Saarlands ausgezeichnet worden. KONTAKT & INFO Brunchbox: www.brunchbox.de MITMACHEN! Haben SIE nicht nur alles, außer gewöhnliche Ideen, sondern eine dieser Ideen auch erfolgreich umgesetzt? Wir stellen Sie und Ihre Idee im Business-Backstage- Report vor. Senden Sie uns ein Mail und wir verraten Ihnen, wie das geht: Outtake: Josh Freese Wir schreiben das Jahr 2009. Planet Erde. Vereinigte Staaten von Amerika. Großstadt. Elektronikmarkt. Musikabteilung. Es ist Freitagnachmittag. Zwei Kunden, verteilt auf 80 Regale. Ein Verkäufer surft im Internet. Ein anderer bohrt in der Nase. An den Kassen herrscht beklemmende Stille. Selbst ein Beobachter, der nicht über Brancheninsiderkenntnisse verfügt, kapiert: Die Musikindustrie hat ein massives Problem. Josh Freese aber stört das wenig. http://www.business-backstage-report.com/4.htm (7 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 8. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Quelle: www.joshfreese.com Josh ist Schlagzeuger, Songwriter und ein kreativer Kopf. Weil sein erstes Soloalbum auch nicht besser anlief als die Alben anderer Kollegen, dachte er sich eine total verrückte Vermarktungsstrategie aus: Die ersten 15 Käufer, die sein Album nicht zum Ladenpreis erwerben, sondern für 50 Dollar direkt bei ihm kaufen, ruft er persönlich an, um sich zu bedanken. Die ersten 15, die bereit sind, sogar 500 Dollar auf den Tisch zu legen, dürfen – jeder einzeln natürlich – mit ihm im Floating-Tank im warmen Wasser dümpeln. Je höher der Preis, desto exklusiver die Extras, die er anbietet. Sauftouren mit Josh. Gemeinsame Besuche im Wachsfigurenkabinett. Auch als persönlichen Assistenten kann man ihn haben: Inklusive Album macht das 75.000 Dollar am Tag. Nicht ganz günstig, aber sicher ziemlich unterhaltsam. LINKTIPPS » Mehr kuriose Outtakes » Homepage Josh Freese Up to date: Förster & Kreuz Wer Lust hat, kann uns am 17. April in Greifswald bei einer öffentlichen Veranstaltung live erleben. Wir freuen uns auf eine Ecke Deutschlands, in die wir immer noch viel zu selten kommen. Bequemen Zeitgenossen, die zwar gern auf der Couch sitzen, aber trotzdem nicht auf geistige Erfrischung verzichten möchten, empfehlen wir die TV-Sendung „Leben“ auf ARD Digital, bei der Anja als Studiogast eingeladen ist. Auch auf Arte werden wir bald zu sehen sein, in einem Dokumentarfilm über die Zukunft der Arbeitswelt, der gerade gedreht wird. Dazwischen sind wir in Marrakesch und besuchen dort zwei Querdenker: Ein deutsches Ehepaar, das in Marokko einen Kindergarten aufbaut. Natürlich freuen wir uns auch von Ihnen zu hören! Entweder als Kommentar zum Editorial oder als Bewerbung für den monatlichen Backstage-Pass. Wir sind gespannt auf Sie. http://www.business-backstage-report.com/4.htm (8 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 9. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. Förster & Kreuz Förster & Kreuz sind Management-Vordenker einer neuen Generation. Leidenschaftlich, kämpferisch und erfrischend bringen sie Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu befreien, Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen. Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind. Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu machen. Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von Bayer, BMW, Deutsche Bank, Gore, IBM, Mars, Porsche, Siemens und weiterer namhafter Unternehmen. Wenn Sie Förster & Kreuz buchen möchten, kontaktieren Sie bitte ihre Agentin Petra Steurer: Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522; MEHR INFOs » Förster & Kreuz: In Vorträgen » Förster & Kreuz: In Büchern » Förster & Kreuz: In Person » Förster & Kreuz: Das Manifest » Screening-Room » Business-Space-Center Sie können Ihr Abonnement selbst konfigurieren ... Abbestellen. Klicken Sie auf den folgenden [abmeldelink]LINK[/abmeldelink], wenn Sie den Business-Backstage-Report nicht mehr erhalten wollen. HINWEIS: Dieser Link steht nur beim E-Mail-Versand zur Verfügung. Ändern. Klicken Sie auf den folgenden [profillink]LINK[/profillink], wenn Sie Ihre E- Mail-Adresse ändern möchten HINWEIS: Dieser Link steht nur beim E-Mail-Versand zur Verfügung. Impressum & Kontakt Verantwortlich für den Inhalt: FÖRSTER & KREUZ GmbH; Geschäftsführer: Dr. Peter Kreuz, Anja Förster; Sitz: Heidelberg; Amtsgericht Mannheim: HRB 704510 http://www.business-backstage-report.com/4.htm (9 von 10) [03.10.2009 10:21:37]
  • 10. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend. c/o NO LIMIT· PR und Marketing Steurer, Petra Steurer, Rosenstrasse 12; CH-9430 St. Margrethen; Schweiz; Fax (Schweiz): 0041-71-7400926 Telefon (Schweiz): 0041-71-7446522 Email: Kontakt: Kontaktdaten bei Anfragen für Vorträge, Workshops oder Beratungsprojekte sowie für Interviews oder Presseartikel finden Sie hier. Disclaimer: Es wird keinerlei Haftung für Übermittlungsfehler, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben übernommen. Die Nennung von Produkten anderer Hersteller oder Anbieter dient ausschließlich zur Information und stellt keinen Warenzeichenmissbrauch dar. Hinsichtlich der Auswahl, Leistung oder Anwendung dieser Produkte oder Dienstleistungen wird keinerlei Gewähr übernommen. Business-Backstage-Report ist eine eingetragene Marke der Förster & Kreuz GmbH. Jede ungenehmigte oder missbräuchliche Verwendung dieser Marke ist untersagt. Copyright © ANJA FÖRSTER & DR. PETER KREUZ http://www.business-backstage-report.com/4.htm (10 von 10) [03.10.2009 10:21:37]