3. Aufbau der Befragung
Fragen zur Person
Fragen zur Aus- und Weiterbildung
Fragen zur momentanen Position
Allgemein
Angestellte
Selbstständige
Gehaltsspiegel
Bekannteste Unternehmen der Branche
BRANCHENREPORT USABILITY 2010
5. Person
239 Personen
61% Männer, 39% Frauen
Alter: Ø 34 Jahre (min=22, max=59)
Männer: Ø 35 Jahre Frauen: Ø 33 Jahre
Berufserfahrung: Ø 6 Jahre (min=0, max=30)
Männer: Ø 7 Jahre Frauen: Ø 5 Jahre
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6. Aus- und Weiterbildung
95% der Befragten haben einen akademischen Abschluss, davon studierten…
23% - Psychologie
19% - Informatik
15% - Design
9% - Medien
34% - andere Fachrichtung
Universitäten/Hochschulen
bislang keine Standard-Ausbildungsstätte für Usability Professionals, Befragte
studierten an 97 verschiedenen Universitäten/Hochschulen
häufigste Nennungen
Hochschule der Medien Stuttgart, meist Informationsdesign 10 Personen
HU Berlin, TU Berlin, TU Darmstadt, meist Psychologie je 9 Personen
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7. Aus- und Weiterbildung
9% der Befragten haben promoviert
23% haben einen Ausbildungsberuf erlernt
häufigste Nennungen: Mediengestalter/in, Industriekaufmann/frau, Bankkaufmann/frau
20% haben eine Zusatzausbildung absolviert
meist Ausbildung zum Usability Consultant am artop Institut an der HU Berlin
Bekannteste Ausbildungsinstitute: unter den Teilnehmern, die min. ein
Usability-Ausbildungsinstitut aufzählen konnten, nannten
48% artop
42% eins der Fraunhofer Institute
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8. Aus- und Weiterbildung
"Was hat Sie in die Usability-Branche geführt? Gab es einen bestimmten
Auslöser für Ihr Interesse am Thema Usability?"
Lehrveranstaltung im Studium, Abschlussarbeit – 33%
z.B. "Vorlesung Softwareergonomie", "Diplomarbeit zu Online-Kommunikation"
Praktikum/Nebenjob – 14%
z.B. "Ich habe als Nebenjob Computerkurse für Senioren gegeben. Dabei habe ich
viel über die Bedürfnisse insbesondere der älteren Generation gelernt."
Zufall, hat sich so ergeben – 20%
z.B. "der Weg führte zwangsläufig dorthin"
Frustration über komplizierte Produkte – 15%
z.B. "Mir ist aufgefallen, dass bestimmte Software leichter zu erlernen und zu
bedienen ist, das war der Auslöser mich mit den Gründen zu beschäftigen.",
"Die mir nicht-nachvollziehbare Unbenutzbarkeit von Alltagsprodukten."
Strategie zur Verbindung verschiedener Interessensgebiete – 10%
z.B. "Verzahnt Mensch und Technik. Mich interessiert beides!"
Anderes – 8%
z.B. "Besuch des 1. World Usability Day in München im Jahr 2004"
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9. Aus- und Weiterbildung
"Wie wichtig sind/waren für Sie die folgenden Aktivitäten zum Erwerb von
Usability-Wissen?" (1=sehr unwichtig, 5=sehr wichtig)
Studium 50%
Konferenzbesuche 47%
Zeitschriften/Bücher 71%
Internet 78%
Austausch mit Kollegen 91%
Training on the job 93%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Anteil, der Aktivität für eher/sehr wichtig hält
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10. Aus- und Weiterbildung
Relevanz des Studiums für Usability-Wissen variiert je nach Studienfach
Informatik 56%
Psychologie 56%
Medien 58%
Design 66%
BWL 33%
andere Fachrichtung 36%
0% 20% 40% 60% 80%
Anteil, der Aktivität für eher/sehr wichtig hält
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11. Aus- und Weiterbildung
Relevanz verschiedener Aktivitäten zum Erwerb von Usability-Wissen variiert je
nach Alter und Geschlecht
für jüngere Usability Professionals spielen für den Erwerb von Usability-Wissen das
Studium (r = .121*) und das Internet (r = .145*) eine wichtigere Rolle als für ältere
für ältere Usability Professionals spielen hingegen Konferenzbesuche eine wichtigere
Rolle (r = .151*)
für Frauen ist der Austausch mit Kollegen wichtiger als für Männer (r = .145*)
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13. Momentane Position
"Wie lautet Ihr Jobtitel?"
Relative Häufigkeit des Vorkommens ins Jobtiteln
häufigste Bezeichnungen für 30%
Usability Professionals:
Usability Engineer (21), 25%
UX Consultant (16)
weitere Jobbezeichnungen: 20% 19%
Concept Developer, Information
15%
Architect, IT Consultant, Product 15% 14% 14%
Designer, User Requirements
Engineer… 10% 8%
7%
UX-Trend setzt sich auch in den 6%
Jobtiteln fort 5% 3%
2007: aufgabenorientierte
Ausrichtung, Fokus auf 0%
Nutzeraktion User Interface Experience
2010: ganzheitliche Begriffe in Jobtiteln
Ausrichtung, Fokus auf 2007 2008 2009 2010
Nutzererleben
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14. Momentane Position
"Wie ist Ihre momentane Arbeitssituation?"
79% Angestellte, 100%
21% Freiberufler/
85%
Unternehmensinhaber
80% 75%
Anteil der Selbstständigen ist
unter weiblichen Usability
Professionals etwas niedriger 60%
40%
25%
20% 15%
0%
Frauen Männer
Selbstständige Angestellte
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15. Momentane Position
"Wie ist Ihre momentane Arbeitssituation?"
Anteil der Selbstständigen unter 30%
den Männern seit 2007 relativ
konstant, unter den Frauen kein 25%
25% 25% 25%
Anteil der Selbstständigen
kontinuierlicher Trend erkennbar
21%
20%
20% 18%
15%
15%
10%
10%
5%
0%
2007 2008 2009 2010
Jahr
Frauen Männer
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16. Momentane Position - Angestellte
"Wie groß ist das Unternehmen in dem Sie arbeiten?"
1-15 13%
16-50 16%
51-100 18%
Zahl der
Beschäftigten
101-1.000 21%
1.001-10.000 23%
>10.000 9%
0% 10% 20% 30%
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17. Momentane Position - Angestellte
"Haben Sie Personalverantwortung?"
23% der Angestellten tragen 100%
Personalverantwortung 88%
wichtigster Prädiktor ist die 80%
Dauer der 69%
Unternehmenszugehörigkeit
(r=.229**) 60%
außerdem geschlechtsspezifische
Unterschiede, Anteil mit 40%
31%
Personalverantwortung ist unter
weiblichen Usability
20%
Professionals signifikant 12%
niedriger (χ2=8.60; p=.003), nicht
durch Alter, Berufserfahrung etc. 0%
erklärbar Frauen Männer
ja nein
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18. Momentane Position - Angestellte
"Haben Sie Personalverantwortung?"
seit 2007 leichte Abnahme des
Anteil d. Angestellten mit Personalverantwortung
50%
Anteils von Angestellten mit
45%
Personalverantwortung (p=.034)
40%
35%
30% 31% 31% 27%
25%
23%
20%
15%
10%
5%
0%
2007 2008 2009 2010
Jahr
Frauen Männer
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19. Momentane Position - Angestellte
"Wie zufrieden sind Sie bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber insgesamt?"
(1=sehr unzufrieden, 5=sehr zufrieden)
Ausmaß an Zufriedenheit unter Usability Professionals im oberen Bereich
Durchschnittswert=4,0
79% sind eher/sehr zufrieden
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20. Momentane Position - Angestellte
"Mit was sind Sie in Ihrer momentanen Arbeitssituation besonders zufrieden?"
relative
Verschiebung der
wichtigsten 2009 2010
Faktoren für
Zufriedenheit
Konditionen, z.B. Zeiten, Gehalt, 7%
Arbeitskonditionen Sicherheit d. Arbeitsplatzes 14%
werden wichtiger
Arbeitsklima und 23%
Arbeitsaufgaben vielfältige Arbeitsaufgaben
18%
rücken im Vergleich
zum Vorjahr in den
Hintergrund Möglichkeiten Einflussnahme/ 17%
Eigenverantwortung 23%
29%
Arbeitsklima/ Kollegen
23%
0% 10% 20% 30% 40%
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21. Momentane Position - Angestellte
"Mit was sind Sie in Ihrer momentanen Arbeitssituation besonders unzufrieden?"
Gehalt ist 2010 der
wichtigste Faktor 2009 2010
für Unzufriedenheit
erfreulich: das
Thema der
fehlenden schlechte Kommunikation zw. Abteilungen
29%
Anerkennung von
Usability rückt in fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten 5%
den Hintergrund 5%
ungünstige Prozesse/Strukturen 11%
18%
fehlende Anerkennung von Usability 30%
11%
Zeitdruck/Belastung 7%
11%
Gehalt 9%
19%
0% 10% 20% 30% 40%
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22. Momentane Position - Selbstständige
"Wie würden Sie Ihr Unternehmen bezeichnen?"
Die Mehrheit der Selbstständigen (66%) bezeichnet ihr Unternehmen als Beratung,
z.B. Beratung für Usability- und Marketing-Forschung, Beratung Usability & User-
centered design
andere Bezeichnungen sind z.B. Kommunikationsagentur, Designbüro
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23. Momentane Position - Selbstständige
"Wie viele Angestellte haben Sie?"
20% der
Selbstständigen
arbeiten allein
0 20%
wenn Angestellte,
dann meist
zwischen 1 und 10
1 33%
Zahl der
2-10 25%
Beschäftigten
11-20 18%
50-100 4%
0% 10% 20% 30% 40%
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24. Momentane Position - Selbstständige
"Wie lange dauert es normalerweise bis Sie eine ausgeschriebene Stelle
besetzen können?"
im Mittel dauert es 4,5 Monate
bis Unternehmensinhaber eine
Stelle besetzen können 1-2 29%
3-4 36%
Monate
5-6 21%
7-12 14%
0% 10% 20% 30% 40%
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25. Momentane Position - Selbstständige
"Wie lange besitzen Sie Ihr Unternehmen schon?"
Befragte besitzen ihr Unternehmen seit durchschnittlich 5 Jahren (min = 0, max = 20).
Vergleich mit Alter
Durchschnittsalter bei der Unternehmensgründung: 30 Jahre
Alter des jüngsten Unternehmensgründers: 19 Jahre
Alter des ältesten Unternehmensgründers: 41 Jahre.
Vergleich mit Berufserfahrung im Bereich Usability
bei der Mehrheit (71%) übersteigt Usability-Erfahrung die Dauer des
Unternehmensbesitzes, d.h. Einstieg in die Usability-Branche als Angestellter
bei 10% Übereinstimmung, d.h. Einstieg in die Usability-Branche als
Selbstständiger
bei 19% übersteigt Dauer des Unternehmensbesitzes die Berufserfahrung, spricht
für nachträgliche Erweiterung des Dienstleistungsspektrums um Usability-Bereich
BRANCHENREPORT USABILITY 2010
26. Momentane Position - Selbstständige
"Welche der folgenden Aspekte sehen Sie als eine besondere Herausforderung
bei der Unternehmensgründung im Bereich Usability?"
Bei Entwicklern Anerkennung zu
27%
finden
Vermittlung der eigenen
39%
Professionalität
Kontakt zu potentiellen
48%
Auftraggebern herzustellen
Vermittlung der Relevanz von
Usability an potentielle 76%
Auftraggeber
0% 20% 40% 60% 80% 100%
BRANCHENREPORT USABILITY 2010
27. Momentane Position - Selbstständige
"Welche Aspekte sehen Sie als eine besondere Herausforderung bei der
Unternehmensgründung im Bereich Usability?"
Die meisten Antworten beziehen sich auf finanzielle Aspekte
"Auftraggebern den Gegenwert der Kosten für Usability zu vermitteln"
"Bereitschaft erzeugen, Geld zu investieren"
"Kosten-Nutzen-Verhältnis zu kommunizieren"
"Budgetkonkurrenz mit technischen und/oder gestalterischen Leistungen wie
Softwareanschaffung und -implementierung"
Insgesamt aber positive Entwicklung in Richtung einer steigenden Anerkennung:
"zwar müssen wir immer noch die Relevanz betonen, jedoch nicht mehr so extrem wie
noch vor ein paar Jahren"
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28. Gehaltsspiegel
Stundensatz: Ø 80 € (n=19, min=25, max=212), Auslastung Ø 155 Tage/Jahr
Stundensatz schwankt über die 100 €
Jahre 90 €
90 €
80 €
Auslöser evtl. Wirtschaftskrise 80 €
70 €
evtl. aber auch bedingt durch die 70 € 66 €
geringe Stichprobengröße 60 €
50 €
40 €
30 €
20 €
10 €
0€
2007 2008 2009 2010
Jahr
BRANCHENREPORT USABILITY 2010
30. Gehaltsspiegel
Das Geschlecht trägt zusätzlich zum Alter zur Varianzaufklärung bei
Gehaltsunterschiede zwischen 70.000 €
Männern (57.261 €) und Frauen
(44.429 €) sind also nicht allein 60.000 € 58.072 € 56.537 € 57.261 €
54.971 €
durch Altersunterschied erklärbar
50.000 € 47.650 €
45.134 €
Geschlechtsspezifische 42.528 €
44.429 €
Gehaltsunterschiede wieder 40.000 €
stärker als im Vorjahr
30.000 €
20.000 €
10.000 €
0€
2007 2008 2009 2010
Jahr
Frauen Männer
BRANCHENREPORT USABILITY 2010
32. Gehaltsspiegel
Regionale Gehaltsunterschiede aufgeführt sind Bundesländer, in denen
mindestens zehn der Befragten arbeiten
Schleswig-
48.667 €
Holstein/ HH
Berlin/
48.764 €
Brandenburg
Nordrhein-
52.362 €
Westfalen
Nieder-
56.631 €
sachsen/ HB
Bayern 56.520 €
Baden-
58.891 €
Württemberg
0€ 20.000 € 40.000 € 60.000 €
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33. Bekannteste Unternehmen der Branche
"Nennen Sie uns die drei bekanntesten Unternehmen der Usability-Branche in
Deutschland!"
relative viele (70) verschiedene Nennungen
häufigste Nennungen: UID (99), SirValUse (96), eResult (43)
Gruppe der populärsten Unternehmen hat sich seit 2007 kaum verändert
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34. Bekannteste Unternehmen der Branche - Top Ten
2007 2008 2009 2010
Rangplatz
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
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35. Quick Facts: Die Usability Branche 2010
Demografisches
61% Männer, Durchschnittsalter: 34 Jahre
Bundesländer mit den meisten Usability Professionals: Baden-Württemberg, Bayern,
Berlin/Brandenburg, Nordrhein-Westfalen
Aus- und Weiterbildung
typische Studienbereiche: Psychologie, Informatik, Design, Medien
teilweise Usability-spezifische Zusatzausbildung, z.B. bei artop oder Fraunhofer
Aufgabengebiete
typische Aufgabengebiete: UI Design, Webdesign, Usability-Testing, Beratung
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36. Entwicklung der Branche in den letzten Jahren
Allgemein steigendes Interesse am Thema Usability
kontinuierliche Steigerung der Teilnehmerzahl bei der Befragung zum Branchenreport,
der Einreichungen bei der Usability Professionals Konferenz, der Besucherzahlen beim
World Usability Day , sowie der German UPA Mitgliederzahlen
Selbstständige berichten über steigende Anerkennung ihrer Dienstleistung,
potentielle Auftraggeber lassen sich mittlerweile schneller davon überzeugen, dass
Usability sich lohnt, als dies noch vor ein paar Jahren der Fall war
es hat den Anschein, dass auch Lehrende immer häufiger Einblicke in die
Themenfelder Usability und UX bieten: viele der Befragten berichten, dass ihr
Interesse am Thema durch eine Lehrveranstaltung oder eine Projektarbeit während des
Studiums entstand
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37. Ausblick
User Experience Professionals
viele Usability Professionals erweitern ihren Fokus nun auch auf Aspekte die über die
reine Aufgabenerfüllung hinaus gehen, z.B. Emotionen und Bedürfnisse
ganzheitliche Sichtweise zeigt sich auch in Jobtiteln: immer seltener Titel mit hohem
Spezialisierungsgrad wie "User Interface Design Specialist", immer häufiger "User
Experience Designer" oder "Consultant Customer Experience".
auch die German UPA ist hier voll im Trend und bezieht sich nun explizit auf das
Themenfeld "Usability und UX" germanupa.de/german-upa/wer-wir-sind
Wir sind gespannt auf die nächsten Entwicklungen in der UX Branche!
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