2. Das Credo
» Das größte Risiko auf Erden
laufen die Menschen, die
nie das kleinste Risiko
eingehen wollen.
Bertrand Russel(1872-1970)
Philosoph. Logiker
und Mathematiker
4. Web 2.0
Am 30. September 2005 schrieb Tim O'Reilly einen Artikel,
der das Thema grundlegend erklärt. Die hier abgebildete
Mindmap zeigt die Prinzipien des Web 2.0. Sie wurde von
Markus Angermeier am 11. November 2005 veröffentlicht.
5. Web 2.0
» das Web als Plattform
an Stelle des lokalen
Rechners
» Daten-getriebene
Anwendungen
Inhalte sind wichtiger als das
Aussehen
» Die Vernetzung wird
verstärkt durch eine
Architektur des Mitwirkens.
Jeder kann mitmachen
6. Web 2.0
» Innovationen beim Aufbau
von Systemen und Seiten
durch die Verwendung
von Komponenten welche
von verschiedenen
Entwicklern erstellt worden
sind
beliebig miteinander
kombiniert werden können
ähnlich dem Open-Source-
Entwicklungsmodell
7. Web 2.0
» einfache
Geschäftsmodelle
durch das verteilte,
gemeinsame Nutzen von
Inhalten und technischen
Diensten
» das Ende des klassischen
Softwarelebenszyklus
die Projekte befinden sich
immerwährend im Beta-
Stadium
8. Web 2.0
» breite Einsetzbarkeit
die Software geht über die
Fähigkeiten eines einzelnen
Verwendungszwecks hinaus
» nicht nur auf die Vorhut der
Web-Anwendungen
abzielen
sondern auf die breite Masse
der Anwendungen
9. Die Idee
» Web2.0Bootcamp:
Eine ungewöhnliche
Kombination aus
kreativer
Geschäftsideenfindung
Erlebnis- und
praxisorientierter
Weiterbildung
intensivem Netzwerken
10. Die Akteure
» Stefan Stengel
(glocal Consult)
Visionärer Ideengeber
IT-Scout
Internetspezialist
» Martina Kobabe
(effective Consulting)
Methodenkennerin
Vertriebs- und
Vermarktungsspezialistin
Profi für Gruppenprozesse
11. Das Spannende
» Kann man in einem solchen
Team unter so extremen
Umständen an einem
Wochenende
die Geschäftsidee finden
den Businessplan (grob)
erstellen
den Wettbewerb
recherchieren
das Businessteam bilden, das
dafür sorgt, dass das „Baby“
laufen lernt?
12. Bootcamp-Agenda
» Freitag Nacht:
Kreativphase
Geschäftsideen werden entwickelt
» Samstag Nacht:
die Entscheidung für 1 Geschäftsidee
in Arbeitsgruppen werden
Arbeitspakete für den Businessplan
erarbeitet und zusammengeführt,
diskutiert, korrigiert
Arbeitsname und Logo
eine intensive Wettbewerbsrecherche
startet
13. Bootcamp-Agenda
» Sonntag
Die Wettbewerbsrecherche
Der Businessplan ist grob erstellt
Ein Plausibilitäts-Check zeigt die
finanzielle Tragfähigkeit des
Konzepts aber auch Felder für
„Hausaufgaben“ auf
Das Businessteam wird gebildet, die
nächsten Schritte vereinbart
14. Das Ergebnis Bootcamp I:
» Heute…
Die Gesellschaft getapitch Ltd. Co KG
(Ausschreibungsplattform für
Kreativleistung) ist in Gründung, der
Prototyp in Arbeit
Die Geschäftsführung ist gefunden
Im Gründerwettbewerb „Start2grow“
landet getapitch von 63 Teilnehmern
unter den ersten 20
14 Teilnehmer investieren als
Gesellschafter Geld in die Firma
Stefan Stengel (IT-fachlich,
Vermarktung) und Martina Kobabe
(Führung/Team, Vermarktung) stellen
die erfolgreiche Startphase durch
Umsetzungsbegleitung sicher
15. Der Nutzen
» Zusatzeinkommen durch
Chance für die reale
Gründung einer
erfolgreichen Firma
» Selbständigkeit, auch
nebenberuflich
16. Der Nutzen
» Ganz viel Lernen…
Wie funktioniert die Internetwelt?
Fallen bei einer Firmengründung
erleben und umschiffen
» Markt- und Wettbewerbsrecherche
» Planung
» Preisfindung
» Sinn eines Businessplans
» unterschiedliche Sichtweisen und
Stärken im Team
» Wichtigkeit von Führung
» …
Methoden
Erfolgreich im Team arbeiten
17. Der Nutzen
» Ganz viel Gruppendynamik…
Konstruktiv, lösungsorientiert und mit
Spaß im Team arbeiten
sich selber im Team erleben
Konflikte ansprechen und lösen
eigene Belastungsgrenzen erleben
neue, interessante Menschen
intensiv kennen lernen
…