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Vergebliche Suche nach mehr 
Mit meiner Frau habe ich immer 
vorsichtig sein müssen, weil sie aus 
einem Vorhaben, gleich unzählig andere 
mitzog. Meistens haben wir auch nur 
Gutes dabei bekommen und man es ihr 
auch verzeihen konnte, wenn sie Schuhe 
einkaufen ging und dann gleich mit zehn 
anderen Einkaufstüten nach Hause kam.
Wir haben etwas an unserem 
Innenausbau Bern machen wollen, 
wobei ich zugeben muss, dass ich auch 
derjenige gewesen bin, welcher die 
Arbeit in die Länge geschoben hatte. Ich 
habe gewusst, dass meine Frau es nicht
nur dabei belassen und den Schreiner 
Bern dann auch in anderen Bereichen 
des Hauses engergieren würde. 
Dann kam auch die Zeit an der wir 
keine andere Wahl mehr gehabt haben 
und hielt dann Ausschau nach einem 
passenden Unternehmen. Natürlich ist 
auch meine Frau froh und erleichtert 
gewesen, weil sie ihrer Kreativität 
endlich wieder freien Lauf lassen konnte. 
In der Zwischenzeit habe ich auch 
versucht, sie mit anderen Sachen zu
beschäftigen, damit ihr keine Zeit blieb, 
sich um die Arbeiten im Haus zu 
kümmern. Meinen Versuchen zu 
entgehen, ist die Lieblingssportart 
meiner Frau, worin sie Weltmeisterin 
war. 
Dann kam der Fachmann auch vorbei 
und meine Frau, unser eigentliches 
Vorhaben vergass und sofort zu den 
Möbel Bern rüber ging. Dies ist 
akzeptabel gewesen und habe mich auch 
zurückgehalten.
Als wir dann auch, das eigentliche 
Thema, durch hatten, lockte sie uns, wie 
ein Profi, in die Küche Bern und ich habe 
auch einfach zusehen müssen, wie 
meine Frau eine neue beanspruchte.
Sie ist wirklich gut gewesen und bin 
sprachlos gewesen, weil ich auch 
gewusst habe, dass es nun keinen Sinn 
mehr machte, einzugreifen. Am meisten 
hatten mich dann doch die Treppen Bern 
gewundert, weil ich garnicht mitbekam, 
wann sie dieses mit den Fachmann 
besprochen hatte. 
Meine Frau verhielt sich ganz normal 
und habe auch irgendwie mit ihrer 
Strategie und der Situation lachen 
müssen. Sie ist wirklich ein riesen
Beispiel für viele Menschen, wobei sie 
auch an andere dachte. In dieser 
Situation haben wir alle etwas davon 
bekommen. 
Der Schreiner Bern musste sich schon 
so einiges merken und bin froh gewesen, 
als die Arbeit dann auch anfing. So habe 
ich gewusst, dass die Wunschliste 
meiner Frau zu Ende gewesen ist. 
Der Innenausbau Bern wurde als 
erstes bearbeitet und muss zugeben, 
dass sie eine wundervolle Arbeit
geleistet haben. Den Geschmack meiner 
Frau zu treffen ist schon ein Meisterwerk 
für sich und die Fachmänner liessen ihr 
auch keinen Freiraum für Beschwerden. 
Natürlich ist sie laufend auf der Suche 
nach einer Gelegenheit dafür gewesen 
und habe mich sehr mit ihnen amüsieren 
können. Danach sind die Treppen Bern 
an der Reihe gewesen, wobei sie es 
tatsächlich geschafft hatten, das nervige 
Quitschen zu beseitigen.
In der Zwischenzeit sind auch unsere 
Möbel Bern angekommen und haben 
unsere alten auch schon im Voraus 
beseitigt. Langsam schien alles Gestalt 
anzunehmen, wobei meine Frau nur
rumzappelte und immer noch auf der 
Suche gewesen ist. 
Dies machte dann auch die Küche 
Bern wieder gut, die meiner Frau 
endgültig den Rest gegeben hatte. So 
haben wir beide irgendwie gewonnen, 
obwohl ich mich, als Sieger gefühlt habe.

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Vergebliche suche nach mehr

  • 1. Vergebliche Suche nach mehr Mit meiner Frau habe ich immer vorsichtig sein müssen, weil sie aus einem Vorhaben, gleich unzählig andere mitzog. Meistens haben wir auch nur Gutes dabei bekommen und man es ihr auch verzeihen konnte, wenn sie Schuhe einkaufen ging und dann gleich mit zehn anderen Einkaufstüten nach Hause kam.
  • 2. Wir haben etwas an unserem Innenausbau Bern machen wollen, wobei ich zugeben muss, dass ich auch derjenige gewesen bin, welcher die Arbeit in die Länge geschoben hatte. Ich habe gewusst, dass meine Frau es nicht
  • 3. nur dabei belassen und den Schreiner Bern dann auch in anderen Bereichen des Hauses engergieren würde. Dann kam auch die Zeit an der wir keine andere Wahl mehr gehabt haben und hielt dann Ausschau nach einem passenden Unternehmen. Natürlich ist auch meine Frau froh und erleichtert gewesen, weil sie ihrer Kreativität endlich wieder freien Lauf lassen konnte. In der Zwischenzeit habe ich auch versucht, sie mit anderen Sachen zu
  • 4. beschäftigen, damit ihr keine Zeit blieb, sich um die Arbeiten im Haus zu kümmern. Meinen Versuchen zu entgehen, ist die Lieblingssportart meiner Frau, worin sie Weltmeisterin war. Dann kam der Fachmann auch vorbei und meine Frau, unser eigentliches Vorhaben vergass und sofort zu den Möbel Bern rüber ging. Dies ist akzeptabel gewesen und habe mich auch zurückgehalten.
  • 5. Als wir dann auch, das eigentliche Thema, durch hatten, lockte sie uns, wie ein Profi, in die Küche Bern und ich habe auch einfach zusehen müssen, wie meine Frau eine neue beanspruchte.
  • 6. Sie ist wirklich gut gewesen und bin sprachlos gewesen, weil ich auch gewusst habe, dass es nun keinen Sinn mehr machte, einzugreifen. Am meisten hatten mich dann doch die Treppen Bern gewundert, weil ich garnicht mitbekam, wann sie dieses mit den Fachmann besprochen hatte. Meine Frau verhielt sich ganz normal und habe auch irgendwie mit ihrer Strategie und der Situation lachen müssen. Sie ist wirklich ein riesen
  • 7. Beispiel für viele Menschen, wobei sie auch an andere dachte. In dieser Situation haben wir alle etwas davon bekommen. Der Schreiner Bern musste sich schon so einiges merken und bin froh gewesen, als die Arbeit dann auch anfing. So habe ich gewusst, dass die Wunschliste meiner Frau zu Ende gewesen ist. Der Innenausbau Bern wurde als erstes bearbeitet und muss zugeben, dass sie eine wundervolle Arbeit
  • 8. geleistet haben. Den Geschmack meiner Frau zu treffen ist schon ein Meisterwerk für sich und die Fachmänner liessen ihr auch keinen Freiraum für Beschwerden. Natürlich ist sie laufend auf der Suche nach einer Gelegenheit dafür gewesen und habe mich sehr mit ihnen amüsieren können. Danach sind die Treppen Bern an der Reihe gewesen, wobei sie es tatsächlich geschafft hatten, das nervige Quitschen zu beseitigen.
  • 9. In der Zwischenzeit sind auch unsere Möbel Bern angekommen und haben unsere alten auch schon im Voraus beseitigt. Langsam schien alles Gestalt anzunehmen, wobei meine Frau nur
  • 10. rumzappelte und immer noch auf der Suche gewesen ist. Dies machte dann auch die Küche Bern wieder gut, die meiner Frau endgültig den Rest gegeben hatte. So haben wir beide irgendwie gewonnen, obwohl ich mich, als Sieger gefühlt habe.