2.0: Praxis in der Bibliothekswelt
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ZBIW-Veranstaltung: "Web- und andere Trends im Bibliothekswesen", 14.07.2011 - 15.07.2011 in der FH Köln
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2.0: Praxis in der Bibliothekswelt
- 1. Web 2.0 in Bibliotheken Bibliotheken im Web 2.0 Ursprünglich: Edlef & Christian Stabenau Hauschke #inetbib2010 16. April 2010 an der ETH Zürich Jetzt: #zbiw11 14. + 15 Juli 2011 in Köln
- 2. 2.0-Kompetenz im Bibliothekswesen Anspruch und Wirklichkeit
- 4. Web 2.0 technisch Kataloge, Datenformate...
- 5. Web 2.0 sozial: Communities, Dialoge mit Nutzern, Offenheit, Einfachheit
- 12. Pageviews: WorldCat vs. Librarything
- 19. Wunschdenken…
- 23. Kommunikation!?
- 25. Social Web
- 27. Bei Projekten Ausschluss der (Fach) Öffentlichkeit?
- 29. Was ändern?
- 30. Weniger über das Web 2.0 philosophieren: Teilnehmen!
- 32. „ seit 5 Jahren erzähle ich auf Tagungen und Workshops immer das Gleiche…“ Lambert Heller auf dem Bibliothekartag 2010
- 34. Bei Projekten frühzeitige und andauernde Einbindung der Zielgruppe
- 35. A U S P R O B I E R E N !
Notes de l'éditeur
- Vorstellung
- Frage ans Publikum: Wer von Ihnen arbeitet in einer Institution, die 2.0-Tools nutzt? Frage ans Publikum: Wer von nutzt selbst 2.0-Tools?
- Eine Seite des Web 2.0: Blogs, RSS, Wikis, etc.
- - Bibliotheken sind noch nicht im Web 2.0 angekommen.
- Offenheit: Open Data Für neues Gegenüber dem Nutzer
- Kommunikation
- Partizipation
- Viele Bibliotheken hinken den Entwicklungen hinterher Web 2.0 -> Social Media (Bild: Google Trends)
- - Tim Spalding zu verlinkbaren Katalogisaten
- Session IDs
- - Permalinks in GBV-Katalogen (ca. 140 Installationen im GBV)
- Katalog 00
- Katalog 1.0?
- Katalog 2.0?
- - Öffnungszeiten für die Bibliothekshomepage
- Wunschdenken
- Es wird über, aber nicht mir NutzerInnen kommuniziert. Vorträge und Artikel über Usability und NutzerInnen, aber keine Kommunikation mit Ihnen
- Bibliotheken und auch Firmen, die Ihren Nutzern bei Twittern nicht folgen
- Zuhören + diskutieren, nicht nur verkünden.
- - Twittern nach Stundenplan
- Software-Entwicklung unter Ausschluß der Öffentlichkeit Dito für Portale. Bestenfalls Foren mit Anmeldung
- BenutzerInnen wollen nicht unbedingt abgeholt werden
- Was muss sich ändern, wie mache ich es richtig
- "Weniger über das Web 2.0 philosophieren: Wir müssen teilnehmen!"
- Lambert auf bibtag2010
- "Hören Sie den Nutzern zu!" (SLUB Dresden) Webmontag der SB Chemnitz
- Bei Projekten frühzeitige und andauernde Einbindung der Zielgruppe (z.B. Beluga)
- "Probieren Sie etwas aus, auch wenn Ihnen der Nutzen nicht von vornherein klar ist" (Beispiel Twitter)
- Richten Sie keine "Social-Media-AG" ein, die sich um alles kümmern soll. Kommunikation + Offenheit sollten selbstverständlicher Teil der Bibliothek werden.