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Vom Prototypen zur Anwendung



                  iks-Thementag:
Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen



                    19.10.2011



                       Autor:
                    Ingo Röpling
Agenda

      Was ist vorab zu beachten?

      Skills und Systemvoraussetzungen

      Implementierung

      Test




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 3 / 31
Agenda

      Was ist vorab zu beachten?

      Skills und Systemvoraussetzungen

      Implementierung

      Test




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 4 / 31
Was ist vorab zu beachten? (1)

      Keep it simple! Die App muss intuitiv bedienbar sein

      UI Design Guidelines sind wichtig, da sie intuitive Bedienung
      unterstützen

      Kein Feature Overkill

      Keine halbgaren Features




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung      Seite 5 / 31
Was ist vorab zu beachten? (2)

      Schnelle Antwortzeiten sind notwendig

      Eingeschränkte Bildschirmgröße

      Eingeschränkte Systemressourcen

      Viele unterschiedliche Endgeräte müssen bedient werden

      Meist fehlt eine physikalische Tastatur
        – Eingabe großer Datenmengen daher mühselig

      Auf welchen Geräten soll es laufen?


iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 6 / 31
Agenda

      Was ist vorab zu beachten?

      Skills und Systemvoraussetzungen

      Implementierung

      Test




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 7 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – App Typen (1)

      Native App
        –    Zugeschnitten auf die Zielplattform
        –    Zugriff auf Systemkomponenten
        –    Installation notwendig
        –    Vertrieb über einen App Store möglich

      Web App
        –    Plattformunabhängig
        –    Keine Installation auf mobilem Gerät nötig
        –    Vollständige Kontrolle über die Applikation
        –    Internetverbindung notwendig
        –    Keine vollständige Integration in das Betriebssystem
        –    Läuft im Mobile Browser
iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung    Seite 8 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – App Typen (2)

      Hybrid App
        – Native App, die Webkomponenten lädt
        – „Grundgerüst“ wird auf mobilem Gerät installiert
        – Die meisten Screens werden über das Internet nachgeladen
        – Internetverbindung notwendig
        – Teilweise Integration in das Betriebssystem
        – Kontrolle über die Webkomponenten
        – Grundgerüst kann über App Store vertrieben werden




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung     Seite 9 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (1)

      iOS
        – Objective-C in Verbindung mit
               • XCode (kostenfrei)
               • JetBrains AppCode (175 €)
        – Mac OS X 10.7+
        – Kostenpflichtiger Apple Developer Account (ab $99)

      Android
        – JAVA in Verbindung mit Eclipse
        – Alle Systeme auf denen Eclipse läuft
        – Kostenpflichtiger Android Market Account ($25, optional)



iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung     Seite 10 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (2)

      Windows Phone 7.5
        – .NET in Verbindung mit Windows Phone Developer Tools
        – Windows Vista / Windows 7
        – Kostenpflichtiger Entwicklerzugang ($99)

      BlackBerry
        – JAVA in Verbindung mit Eclipse
        – BlackBerry WebWorks als Alternative
        – Alle Systeme auf denen Eclipse läuft
        – Kostenpflichtiger Entwicklerzugang




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 11 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (3)

      Einarbeitung
        – Voraussetzung: OOP Kenntnisse
        – Hält sich bei den unterschiedlichen Systemen
          die Waage
        – Selbst bei Sprachkenntnis ist immer noch
          Einarbeitung in die unterschiedlichen
          Frameworks (z.B. Cocoa Touch) notwendig
        – Sehr umfangreiche Dokumentation vorhanden,
          Durcharbeiten empfohlen




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 12 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (4)

      Crossplattformentwicklung
        – Erstellung einer App mittels Webtechnologien (HTML 5, CSS 3,
          JavaScript)
        – Toolgestützte Übersetzung in plattformspezifischen Code
               • z.B. PhoneGap
        – Steckt jedoch noch in den Kinderschuhen
        – Noch nicht die heilsbringende Lösung, die die Branche erwartet




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung       Seite 13 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – Web Apps

      Nicht gerätespezifisch, da die eigentliche
      Anwendung auf einem Webserver läuft und
      nur mittels Mobile Browser aufgerufen wird

      Programmiersprachen: JAVA, PHP, .NET ...

      Als Output: (X)HTML, CSS, JavaScript ....

      Einige Technologien werden jedoch nicht
      von allen Endgeräten unterstützt




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 14 / 31
Skills und Systemvoraussetzungen – Hybrid Apps

      Vereinen die Anforderungen an eine
      native App und eine Web App

      Vorteile und Nachteile von nativer App
      und Web App




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 15 / 31
Agenda

      Was ist vorab zu beachten?

      Skills und Systemvoraussetzungen

      Implementierung

      Test




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 16 / 31
Generelles zum Entwicklungsprozess

      Der Prozess an sich ist bekannt
        – Requirements Engineering
        – Prototyping
        – Implementierung
        – Test

      Fokus bei der App an sich liegt auf Frontend und
      Speicherverwaltung




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 17 / 31
Mock-Up-Phase: Die Idee konkretisieren (1)

      Mock-Up? Was ist das?
        – Modell der Benutzeroberfläche
        – Zeigt nur das Layout und das Design
        – Zur Abbildung des Workflows geeignet
        – Ausgezeichnetes Werkzeug zur frühzeitigen Präsentation
          und Diskussion der GUI
        – Form kann frei gewählt werden
               • Skizze auf Papier
               • Spezielles Werkzeug
               • etc.
      Iterativer und vor allem kooperativer Prozess
        – Alle Stakeholder ins Boot holen
        – Erhöht die Akzeptanz

iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 18 / 31
Mock-Up-Phase: Die Idee konkretisieren (2)

      Beispiel für Mock-Up und Produkt




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 19 / 31
Mock-Up-Phase: Die Idee konkretisieren (3)

      Warum sollte genug Zeit in das Mock-Up investiert werden?
        – Der Fokus einer mobilen App liegt klar auf der GUI
               • Auf kleiner Fläche müssen ggf. komplexe Workflows mit
                 möglichst einfachen Mitteln abgebildet werden
        – Unklarheiten, Fehler, Schwächen der GUI lassen sich durch
          schnelles Feedback frühzeitig finden
        – Je später im Entwicklungsprozess eine solche „Unschärfe“
          gefunden wird, desto teurer ist deren Behebung
        – Bedürfnisse des Benutzers werden frühzeitig erkannt
        – Dadurch Zeitersparnis bei der Implementierung der GUI




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung         Seite 20 / 31
Frontend

      Komponentenbasierter Ansatz
      Frameworks der einzelnen Betriebssysteme bieten vorgefertigte
      Anzeige- und Bedienelemente
      Unter iOS und Windows Phone 7 gilt es die Guidelines einzuhalten
        – Ablehnungsgrund bei Distribution
      Für Android gibt es keine festen Guidelines
      Orientierung an vorhandenen Guidelines empfohlen, um intuitive
      Bedienung zu gewährleisten.
      Viel Dokumentation vorhanden, die man unbedingt lesen sollte!




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 21 / 31
Backend (1)

      Eigenes Backend nicht immer notwendig (standalone native
      App oder Third Party Backend)
      Falls nicht vorhanden aber benötigt, kann die Implementierung
      des Backends den größten Teil des Gesamtaufwands ausmachen,
      da diese ggf. die Geschäftslogik beinhaltet
        – ggf. Auswirkungen auf Releasetermin
      Verwendete Technologien sind dabei geräteunabhängig
        – z.B. REST Schnittstelle
        – Kommunikation via XML über WebServices
        – Kann unterschiedliche Endgeräte mit unterschiedlichen
          Betriebssystemen bedienen
        – Es werden nur „Anzeigedaten“ übertragen


iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 22 / 31
Backend (2)




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 23 / 31
Backend (3)

      Vorteile
        – Änderungen an Geschäftslogik können ohne Änderungen der
          App durchgeführt werden, wenn die Schnittstelle gleich bleibt
        – Dadurch schneller möglich auf Fehler in der Geschäftslogik zu
          reagieren
        – Unterschiedliche Apps / Apptypen können das Backend benutzen

      Wichtig
        –    App kann ggf. nur online benutzt werden
        –    Meist 24 / 7 Betrieb notwendig
        –    Hosting Skills notwendig
        –    Skalierungsspezialisten


iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung    Seite 24 / 31
Agenda

      Was ist vorab zu beachten?

      Skills und Systemvoraussetzungen

      Implementierung

      Test




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 25 / 31
Test (1)

      Prozess an sich ebenfalls bekannt
      Die einzelnen Entwicklungsumgebungen bieten Toolunterstützung
        –    Simulator
        –    Debugger
        –    Performance Tools
        –    Unit Testing
      Darüber hinaus sind externe Testframeworks verfügbar
        – z.B. Fonemonkey (iOS), Robotium (Android)
      Weitere Alternative: Remote Testing
        – Externer Dienstleister hostet App für Test
        – Jedoch meist nicht sehr performant


iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 26 / 31
Test (2)

      Wann soll mit dem Testen begonnen werden?
        – Idealerweise bereits parallel zur Entwicklung
        – Frühzeitiges Finden von Speicherlecks und Performanceproblemen
      Fokus dabei klar auf Usability (Frontend) und Speicherverwaltung /
      Performance
      Test im Simulator keinesfalls ausreichend
        – So schnell wie möglich auf „richtigem“ Gerät testen
        – Testgeräte „breit streuen“
      Review gut geeignete Test- und QM Technik
      Herausforderung hierbei: Fragmentierung



iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 27 / 31
Fragmentierung – Herausforderung vs. Lösung (1)

      Viele unterschiedliche Geräte und OS Versionen
        – Unterschiedliche Bildschirmauflösung, Leistungsmerkmale etc.
        – Unklarheit ob der Benutzer das entsprechende OS Update erhält
               • Hersteller trifft die Entscheidung
        – Unterschiedliche Hardwareausprägungen
               • mit / ohne physikalischer Tastatur
               • mit / ohne Kamera
               • Prozessor ...


      Schwierigkeit der Reproduktion gemeldeter Fehler
      Betrifft überwiegend Android
      iOS und Windows Phone 7 aufgrund von Regeln weniger betroffen

iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung     Seite 28 / 31
Fragmentierung – Herausforderung vs. Lösung (2)

      Herangehensweisen zur Überwindung der Hürde
        – Unterstützte Geräte und OS Versionen im Vorfeld eingrenzen
               • Welche Geräte benötige ich für meine Features?
                        Idealfall: Ich entscheide selbst über Geräteanschaffung
                         (Businessanwendungen)
               • Welche OS Version benötige ich für meine Features?


        – Testgeräte entsprechend der Vorbedingungen bereitstellen
               • Unterschiedliche Gerätegenerationen abdecken
               • Unterschiedliche OS Versionen abdecken
               • etc.




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung                   Seite 29 / 31
Referenzen

[wiki01]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mock-up




iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung   Seite 30 / 31
Weiterführende Literatur

      Kevin Mullet & Darrell Sano, „Designing Visual Interfaces“

      Dave Mark, „Beginning iPhone 4 Development“

      Microsoft , „UI Design and Interaction Guide for Windows Phone 7“
      http://download.microsoft.com/download/7/7/3/77371BBD-6613-4C1A-
      ACBF-
      08365C09D5FA/UI%20Design%20and%20Interaction%20Guide%20for
      %20Windows%20Phone%207%20v2.0.pdf




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Fragen?
www.iks-gmbh.com

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Mobile Applikationen: Vom Prototypen zur Anwendung

  • 1. Vom Prototypen zur Anwendung iks-Thementag: Mobile Applikationen – Ein Leitfaden für Unternehmen 19.10.2011 Autor: Ingo Röpling
  • 2. Agenda Was ist vorab zu beachten? Skills und Systemvoraussetzungen Implementierung Test iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 3 / 31
  • 3. Agenda Was ist vorab zu beachten? Skills und Systemvoraussetzungen Implementierung Test iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 4 / 31
  • 4. Was ist vorab zu beachten? (1) Keep it simple! Die App muss intuitiv bedienbar sein UI Design Guidelines sind wichtig, da sie intuitive Bedienung unterstützen Kein Feature Overkill Keine halbgaren Features iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 5 / 31
  • 5. Was ist vorab zu beachten? (2) Schnelle Antwortzeiten sind notwendig Eingeschränkte Bildschirmgröße Eingeschränkte Systemressourcen Viele unterschiedliche Endgeräte müssen bedient werden Meist fehlt eine physikalische Tastatur – Eingabe großer Datenmengen daher mühselig Auf welchen Geräten soll es laufen? iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 6 / 31
  • 6. Agenda Was ist vorab zu beachten? Skills und Systemvoraussetzungen Implementierung Test iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 7 / 31
  • 7. Skills und Systemvoraussetzungen – App Typen (1) Native App – Zugeschnitten auf die Zielplattform – Zugriff auf Systemkomponenten – Installation notwendig – Vertrieb über einen App Store möglich Web App – Plattformunabhängig – Keine Installation auf mobilem Gerät nötig – Vollständige Kontrolle über die Applikation – Internetverbindung notwendig – Keine vollständige Integration in das Betriebssystem – Läuft im Mobile Browser iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 8 / 31
  • 8. Skills und Systemvoraussetzungen – App Typen (2) Hybrid App – Native App, die Webkomponenten lädt – „Grundgerüst“ wird auf mobilem Gerät installiert – Die meisten Screens werden über das Internet nachgeladen – Internetverbindung notwendig – Teilweise Integration in das Betriebssystem – Kontrolle über die Webkomponenten – Grundgerüst kann über App Store vertrieben werden iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 9 / 31
  • 9. Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (1) iOS – Objective-C in Verbindung mit • XCode (kostenfrei) • JetBrains AppCode (175 €) – Mac OS X 10.7+ – Kostenpflichtiger Apple Developer Account (ab $99) Android – JAVA in Verbindung mit Eclipse – Alle Systeme auf denen Eclipse läuft – Kostenpflichtiger Android Market Account ($25, optional) iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 10 / 31
  • 10. Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (2) Windows Phone 7.5 – .NET in Verbindung mit Windows Phone Developer Tools – Windows Vista / Windows 7 – Kostenpflichtiger Entwicklerzugang ($99) BlackBerry – JAVA in Verbindung mit Eclipse – BlackBerry WebWorks als Alternative – Alle Systeme auf denen Eclipse läuft – Kostenpflichtiger Entwicklerzugang iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 11 / 31
  • 11. Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (3) Einarbeitung – Voraussetzung: OOP Kenntnisse – Hält sich bei den unterschiedlichen Systemen die Waage – Selbst bei Sprachkenntnis ist immer noch Einarbeitung in die unterschiedlichen Frameworks (z.B. Cocoa Touch) notwendig – Sehr umfangreiche Dokumentation vorhanden, Durcharbeiten empfohlen iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 12 / 31
  • 12. Skills und Systemvoraussetzungen – Native Apps (4) Crossplattformentwicklung – Erstellung einer App mittels Webtechnologien (HTML 5, CSS 3, JavaScript) – Toolgestützte Übersetzung in plattformspezifischen Code • z.B. PhoneGap – Steckt jedoch noch in den Kinderschuhen – Noch nicht die heilsbringende Lösung, die die Branche erwartet iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 13 / 31
  • 13. Skills und Systemvoraussetzungen – Web Apps Nicht gerätespezifisch, da die eigentliche Anwendung auf einem Webserver läuft und nur mittels Mobile Browser aufgerufen wird Programmiersprachen: JAVA, PHP, .NET ... Als Output: (X)HTML, CSS, JavaScript .... Einige Technologien werden jedoch nicht von allen Endgeräten unterstützt iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 14 / 31
  • 14. Skills und Systemvoraussetzungen – Hybrid Apps Vereinen die Anforderungen an eine native App und eine Web App Vorteile und Nachteile von nativer App und Web App iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 15 / 31
  • 15. Agenda Was ist vorab zu beachten? Skills und Systemvoraussetzungen Implementierung Test iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 16 / 31
  • 16. Generelles zum Entwicklungsprozess Der Prozess an sich ist bekannt – Requirements Engineering – Prototyping – Implementierung – Test Fokus bei der App an sich liegt auf Frontend und Speicherverwaltung iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 17 / 31
  • 17. Mock-Up-Phase: Die Idee konkretisieren (1) Mock-Up? Was ist das? – Modell der Benutzeroberfläche – Zeigt nur das Layout und das Design – Zur Abbildung des Workflows geeignet – Ausgezeichnetes Werkzeug zur frühzeitigen Präsentation und Diskussion der GUI – Form kann frei gewählt werden • Skizze auf Papier • Spezielles Werkzeug • etc. Iterativer und vor allem kooperativer Prozess – Alle Stakeholder ins Boot holen – Erhöht die Akzeptanz iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 18 / 31
  • 18. Mock-Up-Phase: Die Idee konkretisieren (2) Beispiel für Mock-Up und Produkt iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 19 / 31
  • 19. Mock-Up-Phase: Die Idee konkretisieren (3) Warum sollte genug Zeit in das Mock-Up investiert werden? – Der Fokus einer mobilen App liegt klar auf der GUI • Auf kleiner Fläche müssen ggf. komplexe Workflows mit möglichst einfachen Mitteln abgebildet werden – Unklarheiten, Fehler, Schwächen der GUI lassen sich durch schnelles Feedback frühzeitig finden – Je später im Entwicklungsprozess eine solche „Unschärfe“ gefunden wird, desto teurer ist deren Behebung – Bedürfnisse des Benutzers werden frühzeitig erkannt – Dadurch Zeitersparnis bei der Implementierung der GUI iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 20 / 31
  • 20. Frontend Komponentenbasierter Ansatz Frameworks der einzelnen Betriebssysteme bieten vorgefertigte Anzeige- und Bedienelemente Unter iOS und Windows Phone 7 gilt es die Guidelines einzuhalten – Ablehnungsgrund bei Distribution Für Android gibt es keine festen Guidelines Orientierung an vorhandenen Guidelines empfohlen, um intuitive Bedienung zu gewährleisten. Viel Dokumentation vorhanden, die man unbedingt lesen sollte! iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 21 / 31
  • 21. Backend (1) Eigenes Backend nicht immer notwendig (standalone native App oder Third Party Backend) Falls nicht vorhanden aber benötigt, kann die Implementierung des Backends den größten Teil des Gesamtaufwands ausmachen, da diese ggf. die Geschäftslogik beinhaltet – ggf. Auswirkungen auf Releasetermin Verwendete Technologien sind dabei geräteunabhängig – z.B. REST Schnittstelle – Kommunikation via XML über WebServices – Kann unterschiedliche Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen bedienen – Es werden nur „Anzeigedaten“ übertragen iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 22 / 31
  • 22. Backend (2) iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 23 / 31
  • 23. Backend (3) Vorteile – Änderungen an Geschäftslogik können ohne Änderungen der App durchgeführt werden, wenn die Schnittstelle gleich bleibt – Dadurch schneller möglich auf Fehler in der Geschäftslogik zu reagieren – Unterschiedliche Apps / Apptypen können das Backend benutzen Wichtig – App kann ggf. nur online benutzt werden – Meist 24 / 7 Betrieb notwendig – Hosting Skills notwendig – Skalierungsspezialisten iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 24 / 31
  • 24. Agenda Was ist vorab zu beachten? Skills und Systemvoraussetzungen Implementierung Test iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 25 / 31
  • 25. Test (1) Prozess an sich ebenfalls bekannt Die einzelnen Entwicklungsumgebungen bieten Toolunterstützung – Simulator – Debugger – Performance Tools – Unit Testing Darüber hinaus sind externe Testframeworks verfügbar – z.B. Fonemonkey (iOS), Robotium (Android) Weitere Alternative: Remote Testing – Externer Dienstleister hostet App für Test – Jedoch meist nicht sehr performant iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 26 / 31
  • 26. Test (2) Wann soll mit dem Testen begonnen werden? – Idealerweise bereits parallel zur Entwicklung – Frühzeitiges Finden von Speicherlecks und Performanceproblemen Fokus dabei klar auf Usability (Frontend) und Speicherverwaltung / Performance Test im Simulator keinesfalls ausreichend – So schnell wie möglich auf „richtigem“ Gerät testen – Testgeräte „breit streuen“ Review gut geeignete Test- und QM Technik Herausforderung hierbei: Fragmentierung iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 27 / 31
  • 27. Fragmentierung – Herausforderung vs. Lösung (1) Viele unterschiedliche Geräte und OS Versionen – Unterschiedliche Bildschirmauflösung, Leistungsmerkmale etc. – Unklarheit ob der Benutzer das entsprechende OS Update erhält • Hersteller trifft die Entscheidung – Unterschiedliche Hardwareausprägungen • mit / ohne physikalischer Tastatur • mit / ohne Kamera • Prozessor ... Schwierigkeit der Reproduktion gemeldeter Fehler Betrifft überwiegend Android iOS und Windows Phone 7 aufgrund von Regeln weniger betroffen iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 28 / 31
  • 28. Fragmentierung – Herausforderung vs. Lösung (2) Herangehensweisen zur Überwindung der Hürde – Unterstützte Geräte und OS Versionen im Vorfeld eingrenzen • Welche Geräte benötige ich für meine Features?  Idealfall: Ich entscheide selbst über Geräteanschaffung (Businessanwendungen) • Welche OS Version benötige ich für meine Features? – Testgeräte entsprechend der Vorbedingungen bereitstellen • Unterschiedliche Gerätegenerationen abdecken • Unterschiedliche OS Versionen abdecken • etc. iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 29 / 31
  • 29. Referenzen [wiki01] http://de.wikipedia.org/wiki/Mock-up iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 30 / 31
  • 30. Weiterführende Literatur Kevin Mullet & Darrell Sano, „Designing Visual Interfaces“ Dave Mark, „Beginning iPhone 4 Development“ Microsoft , „UI Design and Interaction Guide for Windows Phone 7“ http://download.microsoft.com/download/7/7/3/77371BBD-6613-4C1A- ACBF- 08365C09D5FA/UI%20Design%20and%20Interaction%20Guide%20for %20Windows%20Phone%207%20v2.0.pdf iks-Thementag: Mobile Applikationen - Vom Prototyp zur Anwendung Seite 31 / 31