Präsentation, die Personaler und Recruiter davon überzeugen soll, dass social media aus dem Personalbereich nicht mehr wegzudenken ist und begründet, warum dies so ist bzw. aufzeigt, welche Portale jetzt und zukünftig bedeutend sein werden
4. Punkt 1: Der Jobmarkt ist im ‚War for Talents‘ kein Arbeitgebermarkt mehr. Nicht mehr die Bewerber, sondern die Unternehmen bewerben sich um die guten Kandidaten!
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6. Punkt 2: Die Bewerber halten sich (schon vorselektiert) in den sozialen Netzwerken auf
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10. Punkt 3: Die Pflege des eigenen Netzwerkes auf den sozialen Plattformen fördert die schnelle Verbreitung von Informationen zum Arbeitgeber oder über offene Positionen (umso schneller, je größer und diversifizierter das eigene Netzwerk ist) – enge Kontakte sind nicht zwangsläufig nötig
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12. Punkt 4: Die Nutzung der social media –Plattformen ist (momentan) weitestgehend kostenlos. Da sie perfekt für das Employer Branding eingesetzt werden können, ist der Aufbau einer (Arbeitgeber-) Marke ohne großes Budget möglich.
13. Folge: Geld und Unternehmensgröße sind nicht mehr entscheidend! Es gilt NICHT mehr: der Große frisst den Kleinen , sondern der Schnelle den Langsamen
14. Schlussfolgerung: In Zukunft wird entscheidend sein, wie gut es Personalern gelingt, ihre Arbeitgebermarke in den sozialen Netzwerken zu positionieren und direkt dort spannende Kandidaten anzusprechen, bevor es die anderen tun Die Fähigkeit eines Personalers ein relevantes Netzwerk auszubauen und zu halten wird kriegsentscheidend im War forTalents
22. Größtes Kontaktnetzwerk mit amerikanischem Ursprung und extrem wachsenden Nutzerzahlen durch virale Elemente, Targeting und langfristige Bindung über Inhalte möglich Hauptnutzer: Freizeit + Business, vorrangig 20-40J Einsatz für: Employer Branding, Bündelung aller social media – Aktivitäten, Referenzchecks, Kontaktpflege, Kommunikation Ansatzpunkte: Inhalte, Einsatz von Tools / Einbindung Nachteile: relativ zeitintensiv, nicht zum direkten sourcen geeignet, da man bereits befreundet sein muss um Daten zu sehen KPIs: #Kontakte, #Fans, #likes, #comments
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27. Gut zu wissen! Es gibt niemanden der von Anfang an perfekt ist! Es ist eher ein Prozess, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, es zu verstehen, seine Bedeutung zu begreifen, anzufangen und es zu entwickeln. Vorüberlegungen sind wichtig, aber man sollte auch nicht zu lange darüber nachdenken und anfangen und die beobachten, die es schon gut machen Noch besser zu wissen: Selbst die sind sich unsicher!
28. Page Das einzig Wichtige: Dare to be different!