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eGender: Marc Jelitto
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Aus seiner Beratungspraxis schildert Tim Schlotfeldt zwei Schilderung zweier sehr verschiedener Ansätze zm Thema E-Learning in kleinen Unternehmen: Norddeutsche Unternehmen setzen bei IT-Schulungen auf eine gemeinsame Lernplattform, auf die die Mitarbeiter ständig zugreifen können. Eine Testing-Komponente ermöglicht es zudem, das vorhandene Kompetenzpniveau besser einschätzen zu können. Im zweiten Beispiel unterstützt ein internes Firmen-Wiki bei den Deutschen Werken Hellerau das gegenseitige Lernen aus den internationalen Projekterfahrungen der anderen Kollegen.
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„Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen? Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren? Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?
Dual studieren - digital. Theorie und Praxis verbinden durch digitale Werkzeuge
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Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
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Wie digitale Medien Lehren und Lernen verändern könn(t)en. Die Grundprinzipien und Mechanismen des Lehrens und Lernens haben sich über die Jahrtausende kaum geändert. Die Didaktik und die Methoden sind allerdings einem starken Wandel unterworfen. Nicht zuletzt stellt die Wissens- und Informationsgesellschaft traditionelle Lehr-/Lernansätze in Frage. Der "Information-Overflow" stellt erhebliche Anforderungen an LernerInnen und LehrerInnen. Wie kann man den individuell verschiedenen Anforderungen an optimale "Lernumgebungen" gerecht werden? Neben den "Räumen des Lernens" sollen in diesem Kurs virtuelle Lernräume in den Fokus genommen werden. Lernen ist ein hochindividualisierter Prozess. LehrerInnen von heute sollten reichhaltige didaktische und methodische Anreize zum Lernen bieten und eine pädagogische Werkzeugkiste bereit halten, aus der die LernerInnen nach ihren Bedürfnissen auswählen können. Kompetenzen: pädagogisch, sozial
Personal Learning Environment - virtuelle Lernorte gestalten
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Ergebnisse einer Praxisevaluation mit Studierenden. Präsentation evaluierter Einsatzszenarien in iPad-Klassen. Referat anlässlich der Tagung «Apps & Games» vom 21.9.13 an der PH Schwyz.
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Webtalks 181010 Social Media Einsatz im Unterricht
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Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und umzusetzen. Die Kategorie „Geschlecht“ in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen systematisch einzuführen, beinhaltet somit das Anliegen geschlechterbewusste Sichtweisen in alle Lernmodule und Lerneinheiten einzubeziehen. Was sind Kriterien für eine gendersensible virtuelle Lehre? Wie lassen sich Gender-Themen in eine Fachdisziplin integrieren, deren inhaltliche Ausrichtung auch auf technische Handlungsfelder trifft, die ohne sichtbare Bezugnahme zur Kategorie Gender entwickelt wurden? Entscheidend für die Akzeptanz und die kreative Nutzung von Multimedia im Hochschulkontext ist, dass sich die Nutzenden mit der Technologie komfortabel und vertraut fühlen. Das setzt aber auch voraus, dass eigene Gestaltungsmöglichkeiten konkret erfahrbar werden. Wenn die stark gesellschaftlich geschlechtsdualistische Trennung in vielen Arbeitskontexten zwischen den technisch Versierten einerseits und den technisch weniger Versierten nicht in Bewegung gebracht werden kann, so ist zu befürchten, dass virtuelle Angebote nicht zu einer Überwindung, sondern zu einer Verfestigung geschlechtsdualistischer Zugänge zur Informationstechnik führen wird. Eine genderbewusste Konzeption virtueller Lehr- und Lernangebote kann diesem Prozess konstruktiv entgegenwirken.
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E-Learning und E-Teaching: Formen und (gute) Beispiele
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Die Einsatzmöglichkeiten von Webkonferenzen sind vielfältig, jedoch nicht immer zielführend. Der Beitrag zeigt anhand von praktischen Beispielen, die das E-Learning Team der Ferdinand Porsche FernFH begleitet hat, die Stärken und Schwächen virtueller Kommunikation und wie diese an Hochschulen durch Webkonferenzen gefördert und intensiviert werden kann. Im Anschluss werden die Erfahrungen mit Webkonferenzen zusammengefasst und Empfehlungen für einen Einsatz mit Mehrwert gegeben.
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The SYNERGY Induction to Pedagogy programme was created by project partners, with the aim of helping micro-enterprise owners using the SYNERGY Exchange platform, to engage in peer-to-peer learning opportunities. This training programme comprises six modules and is delivered over 5 hours through a series of video lectures and PowerPoints which have been written, developed and recorded by project partners. These modules provide micro-enterprise owners with a sound understanding of the basics in relation to e-didactics, quality criteria of peer-learning, evaluation of online learning resources and online learning environments, producing quality learning resources for peers and other knowledge that has helped them to become competent and confident online peer-educators. This module is entitled ‘Training of Peers’ and provides content which provides an introduction to the characteristics of peer educators, instructional design theory and some common models used, and a brief overview of adult learning styles. These slides are available in English, Finnish, German, Greek, Italian and Romanian.
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Andrea Sick Eine Frage des Stils: Exemplarische Ausformungen einer Wissenschaftsvermittlung Die Frage des Stils – das bedeutet immer ein Abwägen, ein Prüfen eines „spitzen Gegenstands“. Wenn wir nun nach dem Verhältnis und der Vermittlung von Subjekten und „Dingen“ fragen, ist es auch eine Stilfrage ihre Ausformungen zu beschreiben. So schafft auch der Stil allererst „wissenschaftliche Fakten“ bzw. „Transzendenzen“. Er ist das Instrumentarium, welches im Zuge der Vermittlungsarbeit zur „Vulgarisierung der Wissenschaft“ beitragen kann. Exemplarische Stileffekte des wissenschaftlichen Feldes einer „Robotik“ stehen hier im Fokus des Interesses: populäre Artikulationen wie die RoboCup mit ihren Sony-Roboterhunden und Honda-Humanoiden, kuschelnde Kissenroboter (kurz: The Hug), historische Geschöpfe wie die in den 1950er Jahren populäre Schildkröte von dem Neurophysiologen William Grey Walter sowie einige der vielen weiteren ewig sich reproduzierenden Vorstellungen einer Service Robotik. Inwiefern in solchen Artikulationen die Begriffspaare Natur und „Künstlich“ sowie Maschine und Mensch nicht überwunden sondern umgangen oder gar umgarnt werden, steht zur Disposition. Ebenso inwiefern sich hier Fragen der Geschlechterkonstruktion einschreiben und selbst vulgarisiert werden – im Zuge des Stils.
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jakob
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben? Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007
Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007
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Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-Prozess: Die Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Gender Mainstreaming in der eigenen Organisation umsetzen zu wollen, hat meist viele Fragen und offene Punkte zur Folge. Die Referentinnen Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner plädieren dafür, Gender Mainstreaming als OE-Prozess anzulegen, um nicht bei der Abhaltung von Gender Trainings für Führungskräfte stecken zu bleiben, was viele Organisationen als unbefriedigend erleben.
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
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Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-Prozess: Die Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Gender Mainstreaming in der eigenen Organisation umsetzen zu wollen, hat meist viele Fragen und offene Punkte zur Folge. Die Referentinnen Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner plädieren dafür, Gender Mainstreaming als OE-Prozess anzulegen, um nicht bei der Abhaltung von Gender Trainings für Führungskräfte stecken zu bleiben, was viele Organisationen als unbefriedigend erleben.
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
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Das Projekt „Gender in die Lehre“ (GiL) an der TU Wien ist ein Projekt der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies TU Wien in Kooperation mit Dipl. Ing.in Sonja Hnilica und Knoll Szalai Technisches Büro für Landschaftsplanung und Unternehmensberatung. GiL (Okt. 2005 – Dez. 2007) ist das erste Projekt in Österreich, das sich konkret mit dem Zusammenhang von Gender und zwei ausgewählten Studienrichtungen – nämlich Elektrotechnik und Technische Physik – an einer Technischen Universität umfassend auseinander setzt, für eine Sensibilisierung auf unterschiedlichen Ebenen sorgt sowie konkrete Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Gender in die Lehre entwickelt. Eine quantitative Genderanalyse, mit der sich die Situation von StudienanfängerInnen, AbbrecherInnen, AbsolventInnen, dem wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personal zumindest zahlenmäßig besser einschätzten lässt, stand am Beginn des Projektes. Ausgehend von dieser Basis werden nun Handlungsempfehlungen entwickelt und Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen umgesetzt, auf denen Gender wirksam wird und ist: Zu diesen Ebenen zählen u.a. der Studien- und Berufsalltag, die öffentliche Repräsentation der Studienrichtungen sowie die Beschäftigung mit Lehrformen, curricularen Inhalten und Fachkulturen. Im Rahmen der Lecture wird eine Zwischenbilanz des Projekts gezogen sowie die Möglichkeiten und Grenzen von GiL aufgezeigt.
Gender in die Lehre – ein Projekt an der TU Wien
Gender in die Lehre – ein Projekt an der TU Wien
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Zur Vergeschlechtlichung technologischer Artefakte und den Möglichkeiten eines De-Gendering Die Frage, ob Benutzungsschnittstellen vergeschlechtlicht sind, ruft zumeist zwei Reaktionen hervor. Entweder wird Technik prinzipiell als neutral deklariert oder es werden signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nutzung von Schnittstellen unterstellt. Während die erste Position auf einem Wissenschaftsideal von rationaler, objektiver und wertfreier Forschung basiert, greift die zweite häufig auf vermeintlich körperlich begründete Differenzen zwischen Frauen und Männern zurück. Beide Auffassungen wurden von der Wissenschafts- und Technikforschung, Gesellschaftstheorie und den Gender Studies widerlegt. Es gibt kein „Design from nowhere“, wie die Wissenschaftsforscherin Lucy Suchman betont. Artefakte sind nicht „unschuldig“, sondern stets in gesellschaftlich-hierarchischen Machtstrukturen verortet. Subjektivität, politische Interessen oder vermeintliche Selbstverständnisse durchdringen soziale und wissenschaftliche Realitätskonstruktionen ebenso wie die ingenieurwissenschaftliche Konstruktion der Artefakte. So scheint auch die „Sichtbarkeit“ der gegenwärtig populär diskutierten Geschlechterdifferenzen (z.B. bei der Raumnavigation, bei sprachlichen Fähigkeiten oder der Nutzung verschiedener Hirnareale) stärker von zuvor festgesetzten Kriterien, Grenzwerten und Algorithmen abzuhängen als von den erzielten Messwerten selbst.
Corinna Bath: Lecture im Rahmen von eGender
Corinna Bath: Lecture im Rahmen von eGender
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Gill Kirkup (Institute of Educational Technology Open University, Milton Keynes): In Universities we are busy dealing with the impact of elearning tools and pedagogies on our students and our staff and our knowledge domains. We know that elearning can create opportunities; we worry that it also creates barriers. But who benefits and who is disadvantaged is not yet clear. In this new higher education landscape the complexities of gender can be overlooked because our attention is fully occupied with new structures, technologies, practices, markets, and too few resources. Women students, on the other hand, don’t cause us worry; overall they appear to be performing well. However, it is possible to lose the gender equality gains that have been achieved in the last thirty years in the complexities of change. In this lecture I will argue that the new elearning landscape needs to be examined through the lens of gender. I will review what is known about women’s access to, and use of the technologies of elearning, and relate this to what we know about gender and higher education. I will discuss how gender mainstreaming principles can be integrated into good practices in the design and delivery of elearning, to increase the opportunities for all.
eGender: Gill Kirkup: Viewing the elearning landscape through the lens of gender
eGender: Gill Kirkup: Viewing the elearning landscape through the lens of gender
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eGender: Ursula Seethaler
eGender: Ursula Seethaler
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eGender: Britta Schinzel
eGender: Britta Schinzel
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Hanappi-Egger Lecture
Hanappi-Egger Lecture
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Angela Wroblewski geht der Frage nach wie Implementierung von Gender Mainstreaming aus der Perspektive der Evaluation erfolgen kann bzw was „gendern“ von Projekten bedeuten kann. Als vorrangiges Ziel definiert sie das Schaffen gleicher Zugangs- und Teilnahmebedingungen für Frauen und Männer. Dieses kann nur durch eine Veränderung des Arbeitsprozesses erreicht werden, zuerst durch Analyse der Ausgangssituation, Formulierung expliziter Zielsetzungen und der Entwicklung von Umsetzungsschritten mit einer abschließenden Evaluation. Als Vorraussetzungen seien beispielsweise eine klare Definition von Zuständigkeiten und Kompetenzen, Bereitstellung von Ressourcen, ein intensiver Kommunikationsprozess und die Bereitschaft zur Reflexion bestehender Verhaltensweisen genannt.
eGender: Angela Wroblewski (IHS Wien)
eGender: Angela Wroblewski (IHS Wien)
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Andrea Sick: Eine Frage des Stils
Andrea Sick: Eine Frage des Stils
Bente Knoll: Vermittlung von „gender“
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Gabriele Winker: Gender und eEducation: Ringvorlesung: 22.3.2007
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Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner im Rahmen von eGender
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Gender in die Lehre – ein Projekt an der TU Wien
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Corinna Bath: Lecture im Rahmen von eGender
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eGender: Gill Kirkup: Viewing the elearning landscape through the lens of gender
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eGender: Ursula Seethaler
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eGender: Britta Schinzel
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Hanappi-Egger Lecture
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eGender: Angela Wroblewski (IHS Wien)
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Dernier
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
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Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen)
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen
Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
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Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen)
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen)
BWL Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen)
Diese Präsentation zeigt (Impulse für) den möglichen Aufbau einer Unterrichtseinheit, in der sich eingehend mit dem Kölner Dom als Beispiel für eine bedeutende Kathedrale beschäftigt werden soll - auch im Sinne einer stärkeren Herausbildung eines Bewusstseins für diese und weitere Kirchen als wichtiger Teil der (deutschen / europäischen) Geschichte und Kultur. Die Unterrichtseinheit lässt sich grob in drei Eineiten einteilen: 1. Einstieg mit den persönlichen Verbindungen der SuS zum Kölner Dom (Hinführung zum Stundenthema, Wecken von erstem Interesse) 2. Sehen eines Film(ausschnitt)s zum Kölner Dom und Anschauen des "Online-Rundgangs" (vgl. Links auf Seite 2), auf dieser Grundlage Lösen eines (individuell zu erstellenden) Rätsels durch die SuS 3. Abschließend Möglichkeit der eigenen Beschäftigung mit den Besonderheiten des Doms in seinen einzelnen Elementen durch die kreative Verarbeitung der vielen angeeigneten Informationen in einem „persönlichen“ Rundgang
Religion_Unterrichtsstunde zum Kölner Dom.pdf
Religion_Unterrichtsstunde zum Kölner Dom.pdf
muellerherbert2020
Chemie (B.Sc.) und Water Science (B.Sc.) an der Universität Duisburg-Essen
Chemie (B.Sc.) und Water Science (B.Sc.) uni DUE
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Team Studienorientierung (Universität Duisburg-Essen)
Dernier
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Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
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Angewandte Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
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Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Duisburg-Essen
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Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) an der Universität Duisburg Essen
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Religion_Unterrichtsstunde zum Kölner Dom.pdf
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Chemie (B.Sc.) und Water Science (B.Sc.) uni DUE
Chemie (B.Sc.) und Water Science (B.Sc.) uni DUE
eGender: Barbara Buchinger
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Anfangsfolie eLearning gendergerecht
gestalten Barbara Buchegger
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Jugendarbeit Click und
learn Mädchen: Nicht besonders... Burschen: Spieltrieb Burschen: skeptisch und zurückhaltend Mädchen: Kommunikation ist spannend! Aktivierung unterschiedlicher Lerntypen eLearning als eine virtuelle Gemeinschaft
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