Automatisierte Generierung hybrider Apps für Mobile Devices (Kolloquium)
Automatisierte
Generierung hybrider
Apps für Mobile Devices
Implementierung eines Workflows mit Web-Technologien
und einem Content Management System
Bachelor Thesis von
Jens Küsters
FOM Hochschule Neuss, 5. April 2013
Motivation
§ Wachsende Bedeutung von Apps auf Mobile Devices als
neuer Ausgabekanal für Content
§ Entwicklung nativer Apps meist zeit- und kostenintensiv
§ Reine Web-Apps nicht sichtbar in Stores und mit
schlechteren Monetarisierungsmöglichkeiten
§ Ersteller von App-Inhalten sollten mit ihrem gewohnten
Tool arbeiten können
Ziele
§ Überblick über das aktuelle Umfeld im Mobile Computing
§ Betrachtung von Hybrid-Apps im Vergleich
zu nativen und Web-Apps
§ Konzeptionierung eines Workflows zur automatisierten Erstellung
von plattformübergreifenden Hybrid-Apps aus einem CMS heraus
§ Erstellung eines Prototyps unter Verwendung von Web-
Technologien und vorhandener Frameworks sowie eines CMS
Implementierung
eines Prototyps
§ App für eine fiktive Technologie-Konferenz
§ Zielplattformen: iOS und Android
§ Polopoly CMS
§ Templates mit jQuery Mobile
§ Konsolidierungsschicht mit Java & Grails
§ PhoneGap Build
Ergebnis
§ Funktionsfähige Apps für iOS und Android
§ Plattformunabhängiges responsives Design
§ Bis auf Signieren und Herunterladen der fertigen
Apps alle Schritte aus Polopoly CMS heraus
möglich
§ Die definierten Ziele wurden erreicht
Lessons Learned
§ Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Crawlers
§ Tests auf möglichst vielen Devices
wünschenswert
§ Debugging ist kompliziert und zeitintensiv
§ Langer Weg von Änderungen in die fertigen Apps
Fazit
§ Ein weitgehend automatisierter Workflow ist möglich
§ Verbindung vorhandener Technologien und Frameworks
§ Brüche im Workflow sind nicht zu verhindern
§ Herausforderungen bei UX und UI
§ Prototyp kann als Basis für ein marktfähiges Produkt
dienen