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Schülerzeitung in Grundschulen
- 2. © 2003 - 2013 Jörg Friedrich, Studio Tegernsee
AG Schülerzeitung
Idee und Ausrichtung
• Schüler aus allen Jahrgangsstufen entwickeln und publizieren im Rahmen einer
Arbeitsgruppe eine Schülerzeitung von und für die Schüler der Grundschule
Gmund a.Tegernsee
• Aufgrund des Aufwandes sollte das Projekt als langfristige bzw. fest integrierte AG
in den Schulalltag der Schüler einfließen.
• Die Teilnehmerzahl der AG ist auf 12 Kinder zu begrenzen, dabei sollte aus jeder
Klasse der Jahrgangsstufen 1+2 ein Schüler und aus den Jahrgangsstufen 3+4 zwei
Schüler (eventl. per Los) ausgewählt werden.
• Durch die Strukturierung in Modulen können diese auch zukünftig für andere
interessierte Schüler im Rahmen von kurzen Workshops angeboten werden.
- 3. © 2003 - 2013 Jörg Friedrich, Studio Tegernsee
AG Schülerzeitung
Zeitplanung (Start im Schuljahr 2013/14)
Welchen Namen
bekommt unsere
Zeitung?
Vorschläge und „Wettbewerb“
aller Klassen im Rahmen des
Unterrichts.
Auswahl der AG-Teilnehmer
durch die Schulleitung.
Vorbereiten der Technik.
Entwicklung und Definition der
Inhalte.Auswahl der internen
und externen AG-“Dozenten“
Wir machen
unsere Zeitung!
Wie geht das mit
einer Zeitung?
Phase 1: Phase 1I: Phase III:
In klar definierten Modulen
wird allen Teilnehmern das
entstehen einer Zeitung
vermittelt und dieses direkt in
die Praxis umgesetzt.
Wenn möglich sollte während
der Entwicklung und
Fertigstellung der Zeitung ein
oder zwei Exkursionen mit den
Schülern unternommen
werden.
Hier würde sich der Besuch
einer Druckerei und der
ortsansässigen Papierfabrik
anbieten.
- 4. © 2003 - 2013 Jörg Friedrich, Studio Tegernsee
AG Schülerzeitung
Module I bis III
Was ist eine
Zeitung/Magazin.
Die Teilnehmer lernen am
Beispiel den Unterschied
zwischen einem Magazin und
einer Tageszeitung kennen.
Ziel:Auswahl des richtigen
Formates für die eigenen
Schülerzeitung
Knipsen ist ein
Riesenspaß
Welche Schriften
gibt es.
Modul I, Zeitung: Modul II,Typografie: Modul III, Fotografie:
Die Teilnehmer versuchen am
Beispiel verschiedenen
Schriften aus und versuchen
dieses Nachzuzeichnen.
Ziel:Auswahl der „besten“
Schrift für die eigenen
Schülerzeitung.
Anmerkung: Max. zwei
grundsätzliche Typen wie z. B.
mit und ohne Serifen.
Vermittlung von einfachen
Regeln im Umgang mit einer
Digitalkamera.
Ziel: Ein „schönes“ Foto
machen, auswählen und für die
Zeitung aufzubereiten.
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AG Schülerzeitung
Module IV bis VI
Wie frage ich
Fragen?
Wie bereite ich mich auf ein
Interview vor.Wie stelle ich die
richtigen Fragen.
Ziel: Ein für alle Leser
spannendes Interview (z.B. mit
einer Lehrkraft) führen.
Was ist bunt?
Welche Bausteine
braucht ein Artikel.
Modul IV, Journalismus: ModulV, Schreiben: ModulVI, Farbe:
Was ist eine Überschrift, ein
Inhaltsverzeichnis.
Ziel: Die Artikel für die
Schülerzeitung zu
Strukturieren.
Warum entstehen aus nur vier
Druckfarben bunte Bilder?
Ziel: Die Schüler verstehen
warum Farbe nicht gleich Farbe
ist.
Anmerkung: Hier würde sich
ein Exkursion mit „panschen“
in der Farbe als dirketes
Erlebnis anbieten.
- 6. © 2003 - 2013 Jörg Friedrich, Studio Tegernsee
AG Schülerzeitung
Hard-/Software
Für die Erstellung einer Schülerzeitung sind gewisse technischeVoraussetzungen zu
schaffen und Budgetrichtlinien zu bedenken. Des weiteren sollten die Schüler auch in
Ihrer Freizeit die Möglichkeit haben, das erlernte anzuwenden.Aus diesen Gründen
sollte auf HighEnd-Tools (Adobe, Quark, Mikrosoft) verzichtet werden. Dies schließt
jedoch nicht die professionelle Umsetzung aus - folgendeVorschläge könnten die
Brücke schließen.
• Schreiben:
Apache OpenOffice - The Free and Open Productivity Suite (www.openoffice.org)
• Bildbearbeitung:
GIMP - The GNU Image Manipulation Program (www.gimp.org)
• Layout und Reinzeichnung:
Scribus - Open Source Desktop Publishing (www.scribus.net)
PC muß von der Schule gestellt werden und sollt dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.
Fotoausrüstung und ähnliches werden jeweils durch den AG bzw. Modulleiter bereitgestellt.
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AG Schülerzeitung
Anmerkungen
• Viele Themengebiete in den genannten Modulen haben eine direkteVerbindung
zum Lehrplan - ein enger Austausch mit dem gesamten Lehrkörper ist daher
unbedingt notwendig.
• Alle Module müssen „spielerisch“ durch mit- und erarbeiten anhand von
Praxisbeispielen vermittelt werden!
• Schule und Förderverein bekommen in der Zeitung zwei bis max. vier Seiten für
eigene Informationen zurVerfügung gestellt.
• Für Papier und Druck sollten sich Sponsoren finden, welche das Projekt langfristig
unterstützen möchten.
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Wer steckt dahinter:
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Zwei digitale Natives (6, 8)
Stationen: Bodensee, Hamburg,
Gent, München, Gmund a. Tegernsee
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Druckliebhaber, Social Media Süchtiger und
fränkischer Konsonantenmörder
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Bachelor of Marketing
Prüfungsausschuss Kauffrau/mann für
Marketingkommunikation
2 Semester Politikwissenschaften
Strategische Partner in
Hongkong (China), Tallinn (Estland)
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