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Meine Stichpunkte zur Einleitung
1. Warum Communities of Practice?
2. Die Corporate Learning Community als Community of
Practice
3. Herausforderungen einer Community
4. Eure Erfahrungen?
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1. Warum Communities of Practice?
− Es gibt ein wachsendes Interesse an Lernprozessen, die
unmittelbar an die Praxis und das Handeln der
Mitarbeitenden gebunden ist.
− Formen des agilen, selbstorganisierten, sozialen und
informellen Lernens (Peer-to-Peer-Lernen) versprechen
schnellere und passgenauere Lösungen als formale, von
Personalentwicklung organisierte Bildungsangebote.
− Wie kann sich die Corporate Learning Community als CoP
in Zukunft behaupten?
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1. Warum Communities of Practice?
− Communities of Practice (CoPs): seit 1991 von Jean
Lave und Étienne Wenger als Konzept entwickelt
Domain
(what we care
about)
Community
(who cares
about it)
Practice
(what and how
we do things
together about
it)
https://www.communityofpractice.ca/
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1. Warum Communities of Practice?
Erfolgsfaktoren einer CoP:
− Veränderungen einplanen und gestalten
− Zwischen innen und außen vermitteln
− Verschiedene Stufen der Teilnahme ermöglichen
− Private und öffentliche Austauschräume
anbieten
− Nutzen im Auge behalten
− Zwischen Routinen und Überraschungen
wechseln
− Eigene Balance finden Wenger/ McDermott/ Snyder (2002)
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1. Warum Communities of Practice?
− Communities of Practice (CoPs) stehen in einer wachsenden Reihe
von Formen und Formaten des Peer-to-Peer-Lernens:
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1. Warum Communities of Practice?
„The essence of my network learning
model is that knowledge flows
between individuals engaged in doing
work and sharing with their
communities and social networks.”
(Harold Jarche)
https://jarche.com/2016/08/implementing-network-learning/
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2. Die Corporate Learning Community als
Community of Practice
− Domain ✓
− Community ✓
− Practice ✓
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2. Die Corporate Learning Community als
Community of Practice
− Corporate Learning
Community:
mehr Community of
Practice oder
mehr offenes Netzwerk?
(oder beides?)
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3. Herausforderungen
Wenger, 2011 (https://wenger-trayner.com/resources/slide-forms-of-participation/)
− Annahme: Teilnahme in
einer CoP = langfristiges
Interesse und
Engagement am Thema
...
− Wie kann man
Mitglieder/ Interessierte
zum aktiven Mitmachen
zu bewegen?
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3. Herausforderungen
− Es gibt kein systematisches Community Management in der
Corporate Learning Community.
− Corona: Der Einfluss der letzten beiden Jahre auf die
Corporate Learning Community kann noch nicht
eingeschätzt werden.
− Gibt es neue Anforderungen und Bedürfnisse der
Mitglieder?
− Gibt es neue Orte, an denen man sich zum Austausch
trifft (treffen möchte)?
− Hat sich das Thema „Corporate Learning“ grundlegend
verändert? Löst sich Corporate Learning auf?
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4. Eure Erfahrungen?
− Wer ist in einer „funktionierenden“ CoP? Wer weiß von einer
CoP?
− Was sind aus Eurer Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren? Wo
liegen die zentralen Herausforderungen?
− Wo liegen CoPs im Konzert der vielen Formen und Formate
des Peer-to-Peer-Lernens?
− Wo liegt die Zukunft von CoPs? Werden sie wichtiger oder
unwichtiger?
− In welche weiteren Formen des Peer-to-Peer-Lernen seid Ihr
heute involviert?