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Sorgenbarometer 2008
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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

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Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

             AHV / Altervorsorge                            39

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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

             AHV / Altervorsorge                            39

                        Inflation                       32

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                    Neue Armut                    28

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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

             AHV / Altervorsorge                            39

                        Inflation                       32

                     Flüchtlinge                   30

                     Neue Armut                   28

           Persönliche Sicherheit             27

                                             24

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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

             AHV / Altervorsorge                            39

                        Inflation                       32

                     Flüchtlinge                   30

                     Neue Armut                   28

           Persönliche Sicherheit             27

                 AusländerInnen              24

                                        20

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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

             AHV / Altervorsorge                            39

                        Inflation                       32

                     Flüchtlinge                   30

                     Neue Armut                   28

           Persönliche Sicherheit             27

                 AusländerInnen              24

                   Umweltschutz         20

                                        20

                                    0    20                  40        60
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                 Arbeitslosigkeit                                 53

Gesundheitsfragen / Krankenkasse                            40

             AHV / Altervorsorge                            39

                        Inflation                       32

                     Flüchtlinge                   30

                     Neue Armut                   28

           Persönliche Sicherheit             27

                 AusländerInnen              24

                   Umweltschutz         20

               Soziale Sicherheit       20

                                    0    20                  40        60
Markt- und Produktziele
         SWIR 3
Flops
SWIR 3
70%
Bedürfnisse
   SWIR 3
A B


C D
Körperliche Existenzbedürfnisse
        (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Soziale Bedürfnisse
 (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...)


                Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Wertschätzung
   (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...)


         Soziale Bedürfnisse
 (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...)


                Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Selbstverwirklichung
      (Individualität, Talententfaltung, ...)


            Wertschätzung
   (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...)


         Soziale Bedürfnisse
 (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...)


                Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Transzendenz
          (Gott?, Sinn des Lebens?, ...)


       Selbstverwirklichung
      (Individualität, Talententfaltung, ...)


            Wertschätzung
   (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...)


         Soziale Bedürfnisse
 (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...)


                Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Transzendenz
          (Gott?, Sinn des Lebens?, ...)


       Selbstverwirklichung
      (Individualität, Talententfaltung, ...)


            Wertschätzung
   (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...)


         Soziale Bedürfnisse
 (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...)


                Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Transzendenz
          (Gott?, Sinn des Lebens?, ...)


       Selbstverwirklichung
      (Individualität, Talententfaltung, ...)


            Wertschätzung
   (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...)


         Soziale Bedürfnisse
 (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...)


                Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Zielgruppen
   SWIR 3
70%
Transzendenz
          (Gott?, Sinn des Lebens?, ...)


       Selbstverwirklichung
      (Individualität, Talententfaltung, ...)


            Wertschätzung
   (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...)


         Soziale Bedürfnisse
 (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...)


                Sicherheit
 (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...)


Körperliche Existenzbedürfnisse
            (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
Marktstellung
    SWIR 3
70%
Marktziele
Marktziele
• BEDÜRFNISSE
 Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen?
Marktziele
• BEDÜRFNISSE
 Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen?

• ZIELGRUPPE
 Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen?
Marktziele
• BEDÜRFNISSE
 Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen?

• ZIELGRUPPE
 Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen?

• MARKTSTELLUNG
 Welche Position im Markt wollen wir
 erreichen?
Fallstudie 1: IKEA
IKEA-Interview (15.09.2008)

1.
    Was ist der Grund für das Wachstum von
   
   IKEA?
2.
    Was ist der Erfolg von IKEA?
3.
    Welchen Marktanteil hat IKEA?
4.
    Was für Marktanteile will IKEA in Zukunft?
5.
    Wie sieht es mit der Preispolitik von IKEA
  
    aus?
                                         © Martin Blatter
Produktziele
    SWIR 3
70%
Wie kann man das Bedürfnis
„Unterhaltung am Freitagabend“
             stillen?
Marktziele
•   BEDÜRFNISSE
    Was für ein Bedürfnisse
    wollen wir ansprechen?

•   ZIELGRUPPE
    Wessen Bedürfnisse
    wollen wir ansprechen?

•   MARKTSTELLUNG
    Welche Position im
    Markt wollen wir
    erreichen?
Marktziele                    Produktziele
•   BEDÜRFNISSE
    Was für ein Bedürfnisse
    wollen wir ansprechen?

•   ZIELGRUPPE
    Wessen Bedürfnisse
    wollen wir ansprechen?

•   MARKTSTELLUNG
    Welche Position im
    Markt wollen wir
    erreichen?
Marktziele                        Produktziele
•   BEDÜRFNISSE               •   Produkte
    Was für ein Bedürfnisse       Was für eine Art von Produkt
    wollen wir ansprechen?        wollen wir herstellen?

•   ZIELGRUPPE
    Wessen Bedürfnisse
    wollen wir ansprechen?

•   MARKTSTELLUNG
    Welche Position im
    Markt wollen wir
    erreichen?
Marktziele                        Produktziele
•   BEDÜRFNISSE               •   Produkte
    Was für ein Bedürfnisse       Was für eine Art von Produkt
    wollen wir ansprechen?        wollen wir herstellen?

•   ZIELGRUPPE                •   SORTIMENT
    Wessen Bedürfnisse            Wie viele Produkte?
    wollen wir ansprechen?        Nischen?

•   MARKTSTELLUNG
    Welche Position im
    Markt wollen wir
    erreichen?
Marktziele                        Produktziele
•   BEDÜRFNISSE               •   Produkte
    Was für ein Bedürfnisse       Was für eine Art von Produkt
    wollen wir ansprechen?        wollen wir herstellen?

•   ZIELGRUPPE                •   SORTIMENT
    Wessen Bedürfnisse            Wie viele Produkte?
    wollen wir ansprechen?        Nischen?

•   MARKTSTELLUNG             •   PRODUKTION
    Welche Position im            Wie viele Stück wollen wir
    Markt wollen wir              herstellen?
    erreichen?
Marktziele                        Produktziele
•   BEDÜRFNISSE               •   Produkte
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Produktlebenszyklus
       SWIR 3
!
S)#&"8$.1F+.1-+Y';;.16$"%6'1+"1F)&"**%+.1-+61%)1*6B)+,A+0)%#6)0)1H+V/*+
L#F)016*+*%6)F+-)#+7;*"%(+-)#+!"#$)+<6)-)#+$'1%61.6)#/689+.1-+)##)689%+D"*%+
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T[.)//)+7#*./"+]"1*)1^_9'#*%)1+])1161FR_9.#".^7/D+J89#"-)#H+
 ,#'-.$%&'/6%6$+P+<<<H-.R-"#D*%H-)X+
!
+
1   AUS   4/5




2   CAN
3   USA
4   ITA
5   CHE
6   FRA
7   NZL
8   GBR
9   JPN
http://tinyurl.com/
SWOT-Analyse
    SWIR 3
SWOT-Analyse
SWOT-Analyse
SWOT-Analyse
Stärken             Schwächen
(„Strengths“)       („Weaknesses“)




Chancen             Risiken
(„Opportunities“)   („Threats“)
SWOT-Analyse
         Stärken             Schwächen
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intern



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extern
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SWOT-Analyse




intern




extern



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SWOT-Analyse

         Stärken                         Schwächen
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intern                                   •   keine Erfahrung bei
         •   Etablierter Markenname          Mundhygiene
         •   Marke steht für sauber      •   nicht etabliert bei
                                             Mundhygiene

         Chancen                         Risiken
         („Opportunities“)               („Threats“)
         • Markt hat enormes             • Hohe Zahl von
extern       Wachstumspotenzial              Mitbewerbern
         •   Ausdehnung auf Zahnseide,   •   Marke steht beim Kunden für
             Mundspülung etc. möglich        saubere Wäsche, nicht
                                             saubere Zähne
                                                              © Handelsblatt.com
SWOT-Analyse

         Stärken                         Schwächen
         („Strengths“)                   („Weaknesses“)

intern                                   •   keine Erfahrung bei
         •   Etablierter Markenname          Mundhygiene
         •   Marke steht für sauber      •   nicht etabliert bei
                                             Mundhygiene

         Chancen                         Risiken
         („Opportunities“)               („Threats“)
         • Markt hat enormes             • Hohe Zahl von
extern       Wachstumspotenzial              Mitbewerbern
         •   Ausdehnung auf Zahnseide,   •   Marke steht beim Kunden für
             Mundspülung etc. möglich        saubere Wäsche, nicht
                                             saubere Zähne
                                                              © Handelsblatt.com
SWOT-Analyse

         Stärken                         Schwächen
         („Strengths“)                   („Weaknesses“)

intern                                   •   keine Erfahrung bei
         •   Etablierter Markenname          Mundhygiene
         •   Marke steht für sauber      •   nicht etabliert bei
                                             Mundhygiene

         Chancen                         Risiken
         („Opportunities“)               („Threats“)
         • Markt hat enormes             • Hohe Zahl von
extern       Wachstumspotenzial              Mitbewerbern
         •   Ausdehnung auf Zahnseide,   •   Marke steht beim Kunden für
             Mundspülung etc. möglich        saubere Wäsche, nicht
                                             saubere Zähne
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3 SWIR Markt- Und Produktziele

  • 3. Sorgenbarometer 2008 53 40 39 32 30 28 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 4. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 40 39 32 30 28 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 5. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 39 32 30 28 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 6. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 32 30 28 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 7. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 Inflation 32 30 28 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 8. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 Inflation 32 Flüchtlinge 30 28 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 9. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 Inflation 32 Flüchtlinge 30 Neue Armut 28 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 10. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 Inflation 32 Flüchtlinge 30 Neue Armut 28 Persönliche Sicherheit 27 24 20 20 0 20 40 60
  • 11. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 Inflation 32 Flüchtlinge 30 Neue Armut 28 Persönliche Sicherheit 27 AusländerInnen 24 20 20 0 20 40 60
  • 12. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 Inflation 32 Flüchtlinge 30 Neue Armut 28 Persönliche Sicherheit 27 AusländerInnen 24 Umweltschutz 20 20 0 20 40 60
  • 13. Sorgenbarometer 2008 Arbeitslosigkeit 53 Gesundheitsfragen / Krankenkasse 40 AHV / Altervorsorge 39 Inflation 32 Flüchtlinge 30 Neue Armut 28 Persönliche Sicherheit 27 AusländerInnen 24 Umweltschutz 20 Soziale Sicherheit 20 0 20 40 60
  • 16.
  • 17.
  • 18. 70%
  • 19. Bedürfnisse SWIR 3
  • 20.
  • 21.
  • 22.
  • 23.
  • 24.
  • 26.
  • 27. Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 28. Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 29. Soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...) Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 30. Wertschätzung (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...) Soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...) Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 31. Selbstverwirklichung (Individualität, Talententfaltung, ...) Wertschätzung (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...) Soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...) Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 32. Transzendenz (Gott?, Sinn des Lebens?, ...) Selbstverwirklichung (Individualität, Talententfaltung, ...) Wertschätzung (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...) Soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...) Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 33. Transzendenz (Gott?, Sinn des Lebens?, ...) Selbstverwirklichung (Individualität, Talententfaltung, ...) Wertschätzung (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...) Soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...) Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 34. Transzendenz (Gott?, Sinn des Lebens?, ...) Selbstverwirklichung (Individualität, Talententfaltung, ...) Wertschätzung (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...) Soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...) Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 35.
  • 36.
  • 37.
  • 38.
  • 39.
  • 40.
  • 41.
  • 42.
  • 43.
  • 44. Zielgruppen SWIR 3
  • 45. 70%
  • 46. Transzendenz (Gott?, Sinn des Lebens?, ...) Selbstverwirklichung (Individualität, Talententfaltung, ...) Wertschätzung (Status, Respekt, Wohlstand, Einfluss, ...) Soziale Bedürfnisse (Familie, Freundschaften, Kommunikation, ...) Sicherheit (Schutz vor Gefahren, sichere Arbeitsstelle, ...) Körperliche Existenzbedürfnisse (Hunger, Schlaf, Luft, ...)
  • 47. Marktstellung SWIR 3
  • 48. 70%
  • 50. Marktziele • BEDÜRFNISSE Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen?
  • 51. Marktziele • BEDÜRFNISSE Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen?
  • 52. Marktziele • BEDÜRFNISSE Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 53.
  • 54. Fallstudie 1: IKEA IKEA-Interview (15.09.2008) 1. Was ist der Grund für das Wachstum von IKEA? 2. Was ist der Erfolg von IKEA? 3. Welchen Marktanteil hat IKEA? 4. Was für Marktanteile will IKEA in Zukunft? 5. Wie sieht es mit der Preispolitik von IKEA aus? © Martin Blatter
  • 55.
  • 56. Produktziele SWIR 3
  • 57. 70%
  • 58. Wie kann man das Bedürfnis „Unterhaltung am Freitagabend“ stillen?
  • 59. Marktziele • BEDÜRFNISSE Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 60. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 61. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 62. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE • SORTIMENT Wessen Bedürfnisse Wie viele Produkte? wollen wir ansprechen? Nischen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 63. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE • SORTIMENT Wessen Bedürfnisse Wie viele Produkte? wollen wir ansprechen? Nischen? • MARKTSTELLUNG • PRODUKTION Welche Position im Wie viele Stück wollen wir Markt wollen wir herstellen? erreichen?
  • 64. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE • SORTIMENT Wessen Bedürfnisse Wie viele Produkte? wollen wir ansprechen? Nischen? • MARKTSTELLUNG • PRODUKTION Welche Position im Wie viele Stück wollen wir Markt wollen wir herstellen? erreichen?
  • 65.
  • 66.
  • 67. Marktziele • BEDÜRFNISSE Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 68. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE Was für ein Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 69. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE Wessen Bedürfnisse wollen wir ansprechen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 70. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE • SORTIMENT Wessen Bedürfnisse Wie viele Produkte? wollen wir ansprechen? Nischen? • MARKTSTELLUNG Welche Position im Markt wollen wir erreichen?
  • 71. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE • SORTIMENT Wessen Bedürfnisse Wie viele Produkte? wollen wir ansprechen? Nischen? • MARKTSTELLUNG • PRODUKTION Welche Position im Wie viele Stück wollen wir Markt wollen wir herstellen? erreichen?
  • 72. Marktziele Produktziele • BEDÜRFNISSE • Produkte Was für ein Bedürfnisse Was für eine Art von Produkt wollen wir ansprechen? wollen wir herstellen? • ZIELGRUPPE • SORTIMENT Wessen Bedürfnisse Wie viele Produkte? wollen wir ansprechen? Nischen? • MARKTSTELLUNG • PRODUKTION Welche Position im Wie viele Stück wollen wir Markt wollen wir herstellen? erreichen?
  • 75.
  • 76. 1 AUS 4/5 2 CAN 3 USA 4 ITA 5 CHE 6 FRA 7 NZL 8 GBR 9 JPN
  • 78. SWOT-Analyse SWIR 3
  • 81. SWOT-Analyse Stärken Schwächen („Strengths“) („Weaknesses“) Chancen Risiken („Opportunities“) („Threats“)
  • 82. SWOT-Analyse Stärken Schwächen („Strengths“) („Weaknesses“) intern Chancen Risiken („Opportunities“) („Threats“) extern
  • 83. SWOT-Analyse Stärken Schwächen („Strengths“) („Weaknesses“) intern Chancen Risiken („Opportunities“) („Threats“) extern
  • 84.
  • 85. SWOT-Analyse intern extern © Handelsblatt.com
  • 86. SWOT-Analyse Stärken Schwächen („Strengths“) („Weaknesses“) intern • keine Erfahrung bei • Etablierter Markenname Mundhygiene • Marke steht für sauber • nicht etabliert bei Mundhygiene Chancen Risiken („Opportunities“) („Threats“) • Markt hat enormes • Hohe Zahl von extern Wachstumspotenzial Mitbewerbern • Ausdehnung auf Zahnseide, • Marke steht beim Kunden für Mundspülung etc. möglich saubere Wäsche, nicht saubere Zähne © Handelsblatt.com
  • 87. SWOT-Analyse Stärken Schwächen („Strengths“) („Weaknesses“) intern • keine Erfahrung bei • Etablierter Markenname Mundhygiene • Marke steht für sauber • nicht etabliert bei Mundhygiene Chancen Risiken („Opportunities“) („Threats“) • Markt hat enormes • Hohe Zahl von extern Wachstumspotenzial Mitbewerbern • Ausdehnung auf Zahnseide, • Marke steht beim Kunden für Mundspülung etc. möglich saubere Wäsche, nicht saubere Zähne © Handelsblatt.com
  • 88. SWOT-Analyse Stärken Schwächen („Strengths“) („Weaknesses“) intern • keine Erfahrung bei • Etablierter Markenname Mundhygiene • Marke steht für sauber • nicht etabliert bei Mundhygiene Chancen Risiken („Opportunities“) („Threats“) • Markt hat enormes • Hohe Zahl von extern Wachstumspotenzial Mitbewerbern • Ausdehnung auf Zahnseide, • Marke steht beim Kunden für Mundspülung etc. möglich saubere Wäsche, nicht saubere Zähne © Handelsblatt.com

Notes de l'éditeur

  1. Ikea Schweiz mit 15 Prozent mehr Umsatz 15.09 15:12 900 Millionen Franken hat Ikea Schweiz im Gesch&amp;#xE4;ftsjahr 2007/2008 erwirtschaftet. Das sind 15 Prozent mehr als noch letztes Jahr. Zum Wachstum beigetragen hat die im September letzten Jahres er&amp;#xF6;ffnete Filiale in St. Gallen, wie auch die Gesch&amp;#xE4;ftsbereiche K&amp;#xFC;che, Schlaf- und Wohnzimmer. Dass Ikea auch n&amp;#xE4;chstes Jahr so stark weiter w&amp;#xE4;chst, ist dagegen unwahrscheinlich. Anders Dahlvig, CEO der Ikea Gruppe, erwartet wegen der Konjunkturabschw&amp;#xE4;chung k&amp;#xFC;nftig geringere Zuw&amp;#xE4;chse. Und auch Christer Granstrand, Chef der Ikea Schweiz, sagt im Interview mit CASH daily: &amp;#xAB;Ich rechne mit einer Abk&amp;#xFC;hlung.&amp;#xBB; Hinzu kommt, dass die auf 2009 geplante Filiale im luzernischen Rothenburg auf wackligen F&amp;#xFC;ssen steht. Bei einem Nein zur dortigen Autobahnzufahrt m&amp;#xFC;sste sich Ikea einen anderen Standort suchen, was den Bau und somit das Wachstum verz&amp;#xF6;gerte. (dp) http://www.cash.ch/video/start.php?firstProjectID=4612