SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  20
„ILIAS touch“ Konzeption und Evaluation einer mobilen Benutzeroberfläche unter Berücksichtigung erfolgsversprechender Anwendungen Hamburg, 7. September 2011 Fernausbildungskongress Gerhard Stitz, M.Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung
Agenda ,[object Object]
Mobile LMS
Konzeption von „ILIAS touch“
Evaluation von „ILIAS touch“,[object Object]
Heterogene Gerätelandschaft Zielsetzung: Benutzerfreundlicher Zugriff von verschiedenen Gerätegattungen auf gleiche Inhalte Mobile LMS Tablet PCs Subnotebooks Netbooks Smartphones Handhelds Mobil-telefone PDAs Laptops Desktop PCs Mobilität Größe Armbrüster (2010) Weiss (2002), Ernst (2008)
LMS-Architektur Mobile Anpassung der Inhalte-darstellenden Schicht Mobile LMS Benutzer Kurse Institutionen Evaluation Kurse Kommunikation Werkzeuge Personalisierung Interfacedesign Lernobjekte Aufgaben Tests Schnittstellen - API extern intern Administration Lernumgebung Authoring Repository - Datenbasis Administration Content Management Benutzerdaten Lernobjekte Kursdaten Metadaten Schulmeister (2005)
Berücksichtigung mobiler Limitationen*: Konzeption von „ILIAS touch“ Bedienbarkeit Anzeige Ressourcen Minimierung von Eingaben ,[object Object]
Zwischenspeichern von Eingaben durch BrowserOptimierte Nutzerführung ,[object Object]
FingerfreundlichkeitAnpassung Design ,[object Object]
Verändern, Umstellen, Entfernen ausgewählter Elemente
Verhindern von horizontalem ScrollenAnpassung Inhalt ,[object Object]
Multimediale AufbereitungVerringerung Datenmenge ,[object Object]
Zukünftig verringerte ProblematikVerringerung Geräteauslastung ,[object Object]
Zukünftig verringerte Problematik*Christmann, Voigts, & Hagenhoff (2011)
Festlegung der Mindestanforderungen (1) Gegenwärtige Verbreitung des Android-Betriebssystems (Erhebungszeitraum: 21.6.-5.7.2011) Konzeption von „ILIAS touch“ 17,6% 59,4% 3,6% 17,5% ,[object Object]
Gartner-Studie*: Kurz- und mittelfristig zwei mobile Betriebssysteme, die von nennenswerter Relevanz sind und die nächsten Jahre eine zentrale Rolle spielen werden:Google Inc. (2011) *Hofmann (2011)
Festlegung der Mindestanforderungen (2) Erscheinungsdatum  der Geräte vor ein bis zwei Jahren Abwärtskompatibilität neuerer Endgeräte Betriebssystem: Android oder iOS Konzeption von „ILIAS touch“ iPhone 3GS HTC Legend T-Mobile Pulse (Huawei) Zusammenfassung der Mindestanforderungen: ,[object Object]
Auflösung: 320x480 (Anpassung an höhere Auflösungen)
Betriebssystem:iOS 4, Android 2.1

Contenu connexe

En vedette

Actividad de aprendizaje # 2
Actividad de aprendizaje # 2Actividad de aprendizaje # 2
Actividad de aprendizaje # 2
jorge22lastra
 
Grupo inox servilab 2
Grupo inox servilab 2Grupo inox servilab 2
Grupo inox servilab 2
jdsoler1
 
SOLO REQUISITOS 2008
SOLO REQUISITOS 2008SOLO REQUISITOS 2008
SOLO REQUISITOS 2008
Pepe
 
Juwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck Magazin
Juwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck MagazinJuwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck Magazin
Juwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck Magazin
Jellyfish-media
 

En vedette (13)

AIRNERGY AvantGarde - Die Design Edition
AIRNERGY AvantGarde - Die Design EditionAIRNERGY AvantGarde - Die Design Edition
AIRNERGY AvantGarde - Die Design Edition
 
Actividad de aprendizaje # 2
Actividad de aprendizaje # 2Actividad de aprendizaje # 2
Actividad de aprendizaje # 2
 
Metal gear
Metal gearMetal gear
Metal gear
 
Cómo aprovechar las RRSS y el marketing digital en el sector sanitario (Talle...
Cómo aprovechar las RRSS y el marketing digital en el sector sanitario (Talle...Cómo aprovechar las RRSS y el marketing digital en el sector sanitario (Talle...
Cómo aprovechar las RRSS y el marketing digital en el sector sanitario (Talle...
 
Grupo inox servilab 2
Grupo inox servilab 2Grupo inox servilab 2
Grupo inox servilab 2
 
14.07.2011 M7 Adviewtime und Markendreiklang Hermann Weidinger, Purpur Media
14.07.2011 M7 Adviewtime und Markendreiklang Hermann Weidinger, Purpur Media14.07.2011 M7 Adviewtime und Markendreiklang Hermann Weidinger, Purpur Media
14.07.2011 M7 Adviewtime und Markendreiklang Hermann Weidinger, Purpur Media
 
Pachube.com - Global Internet of Things Conference 2010 - Beijing, China
Pachube.com - Global Internet of Things Conference 2010 - Beijing, ChinaPachube.com - Global Internet of Things Conference 2010 - Beijing, China
Pachube.com - Global Internet of Things Conference 2010 - Beijing, China
 
Flyer finale.pdf
Flyer finale.pdfFlyer finale.pdf
Flyer finale.pdf
 
SOLO REQUISITOS 2008
SOLO REQUISITOS 2008SOLO REQUISITOS 2008
SOLO REQUISITOS 2008
 
Der fall cicero fertig
Der fall cicero fertigDer fall cicero fertig
Der fall cicero fertig
 
Estudionet Posicionamiento
Estudionet PosicionamientoEstudionet Posicionamiento
Estudionet Posicionamiento
 
Catalogue 8dj20 es
Catalogue 8dj20 esCatalogue 8dj20 es
Catalogue 8dj20 es
 
Juwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck Magazin
Juwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck MagazinJuwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck Magazin
Juwelier Lachenmann | Uhren & Schmuck Magazin
 

Similaire à ILIAS touch - Konzeption und Evaluation einer mobilen Benutzeroberfläche unter Berücksichtigung erfolgsversprechender Anwendungen

UI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen Geräten
UI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen GerätenUI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen Geräten
UI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen Geräten
Rainer Gibbert
 
eGender: Heike Wiesner
eGender: Heike WiesnereGender: Heike Wiesner
eGender: Heike Wiesner
jakob
 
DeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMS
DeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMSDeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMS
DeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMS
Anja Lorenz
 

Similaire à ILIAS touch - Konzeption und Evaluation einer mobilen Benutzeroberfläche unter Berücksichtigung erfolgsversprechender Anwendungen (20)

Entwicklung von ILIAS touch und Erfahrungen
Entwicklung von ILIAS touchund ErfahrungenEntwicklung von ILIAS touchund Erfahrungen
Entwicklung von ILIAS touch und Erfahrungen
 
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - SeminareinheitPersönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
Persönliche Lernumgebungen (Personal Learning Environment, PLE) - Seminareinheit
 
Hrvatski E-Portfolio Burgenland
Hrvatski E-Portfolio BurgenlandHrvatski E-Portfolio Burgenland
Hrvatski E-Portfolio Burgenland
 
Slack für Distance Learning in der Hochschule
Slack für Distance Learning in der HochschuleSlack für Distance Learning in der Hochschule
Slack für Distance Learning in der Hochschule
 
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...
Was leisten LMS zur Unterstützung von E-Learning an Hochschulen? (Slides Dr. ...
 
Präsentation zur Zwischenverteidigung
Präsentation zur ZwischenverteidigungPräsentation zur Zwischenverteidigung
Präsentation zur Zwischenverteidigung
 
Nentwich koeln digiwiss_v3
Nentwich koeln digiwiss_v3Nentwich koeln digiwiss_v3
Nentwich koeln digiwiss_v3
 
Lernanwendungen im mobilen Web – technische Herausforderungen und Lösungen, v...
Lernanwendungen im mobilen Web – technische Herausforderungen und Lösungen, v...Lernanwendungen im mobilen Web – technische Herausforderungen und Lösungen, v...
Lernanwendungen im mobilen Web – technische Herausforderungen und Lösungen, v...
 
Rensing - Adaptivität von mobilen Lernanwendungen
Rensing - Adaptivität von mobilen LernanwendungenRensing - Adaptivität von mobilen Lernanwendungen
Rensing - Adaptivität von mobilen Lernanwendungen
 
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen - was geht heute? Ein Überblick
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen - was geht heute? Ein ÜberblickDr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen - was geht heute? Ein Überblick
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen - was geht heute? Ein Überblick
 
UI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen Geräten
UI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen GerätenUI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen Geräten
UI Design Patterns für Navigationssysteme auf mobilen Geräten
 
Open Data Vorlesung Termin 5: Visualisierungen von Daten
Open Data Vorlesung Termin 5: Visualisierungen von DatenOpen Data Vorlesung Termin 5: Visualisierungen von Daten
Open Data Vorlesung Termin 5: Visualisierungen von Daten
 
Personal Learning Environment
Personal Learning EnvironmentPersonal Learning Environment
Personal Learning Environment
 
eGender: Heike Wiesner
eGender: Heike WiesnereGender: Heike Wiesner
eGender: Heike Wiesner
 
Usability Engineering
Usability  EngineeringUsability  Engineering
Usability Engineering
 
DeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMS
DeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMSDeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMS
DeLFI Doktorandenforum: Kooperationsunterstützung in einem LCMS
 
M-Learning: Erfolgversprechende Szenarien und Erkenntnisse aus der Feldforschung
M-Learning: Erfolgversprechende Szenarien und Erkenntnisse aus der FeldforschungM-Learning: Erfolgversprechende Szenarien und Erkenntnisse aus der Feldforschung
M-Learning: Erfolgversprechende Szenarien und Erkenntnisse aus der Feldforschung
 
M-Learning mit LMS (Learning Management Systemen): Einführung
M-Learning mit LMS (Learning Management Systemen): EinführungM-Learning mit LMS (Learning Management Systemen): Einführung
M-Learning mit LMS (Learning Management Systemen): Einführung
 
Wissensmanagementunterstützung für die Entwicklung und Nutzung von Prozessmod...
Wissensmanagementunterstützung für die Entwicklung und Nutzung von Prozessmod...Wissensmanagementunterstützung für die Entwicklung und Nutzung von Prozessmod...
Wissensmanagementunterstützung für die Entwicklung und Nutzung von Prozessmod...
 
Usability and HCI
Usability and HCIUsability and HCI
Usability and HCI
 

Plus de Wirtschaftspädagogik & Personalentwicklung (FAU)

Plus de Wirtschaftspädagogik & Personalentwicklung (FAU) (20)

Übergang von der Berufsbildung an die Hochschule
Übergang von der Berufsbildung an die HochschuleÜbergang von der Berufsbildung an die Hochschule
Übergang von der Berufsbildung an die Hochschule
 
Wirtschaftsunterricht gestalten. Die Abbildungen zur 2. Auflage
Wirtschaftsunterricht gestalten. Die Abbildungen zur 2. AuflageWirtschaftsunterricht gestalten. Die Abbildungen zur 2. Auflage
Wirtschaftsunterricht gestalten. Die Abbildungen zur 2. Auflage
 
Wirtschaftsschule: Übergänge gestalten
Wirtschaftsschule: Übergänge gestaltenWirtschaftsschule: Übergänge gestalten
Wirtschaftsschule: Übergänge gestalten
 
Gewinnung, Bindung und Entwicklung von Fachkräftenachwuchs im dualen System d...
Gewinnung, Bindung und Entwicklungvon Fachkräftenachwuchs im dualen System d...Gewinnung, Bindung und Entwicklungvon Fachkräftenachwuchs im dualen System d...
Gewinnung, Bindung und Entwicklung von Fachkräftenachwuchs im dualen System d...
 
Kontaktlehrertreffen 2013
Kontaktlehrertreffen 2013Kontaktlehrertreffen 2013
Kontaktlehrertreffen 2013
 
Berufsbildung: Erfolge und Perspektiven
Berufsbildung: Erfolge und PerspektivenBerufsbildung: Erfolge und Perspektiven
Berufsbildung: Erfolge und Perspektiven
 
Kaufmännische Bildung an Hochschulen
Kaufmännische Bildung an HochschulenKaufmännische Bildung an Hochschulen
Kaufmännische Bildung an Hochschulen
 
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schülerinnen und Schüler berufl. Sch...
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schülerinnen und Schüler berufl. Sch...Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schülerinnen und Schüler berufl. Sch...
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schülerinnen und Schüler berufl. Sch...
 
Wilbers: Attraktivität der Dualen Berufsausbildung
Wilbers: Attraktivität der Dualen BerufsausbildungWilbers: Attraktivität der Dualen Berufsausbildung
Wilbers: Attraktivität der Dualen Berufsausbildung
 
Wirtschaftsunterricht gestalten: Die Abbildungen
Wirtschaftsunterricht gestalten: Die AbbildungenWirtschaftsunterricht gestalten: Die Abbildungen
Wirtschaftsunterricht gestalten: Die Abbildungen
 
Kompetenzorientierung
KompetenzorientierungKompetenzorientierung
Kompetenzorientierung
 
Zukunft Wirtschaftsschule, Festakt Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, Mün...
Zukunft Wirtschaftsschule, Festakt Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, Mün...Zukunft Wirtschaftsschule, Festakt Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, Mün...
Zukunft Wirtschaftsschule, Festakt Städt. Riemerschmid-Wirtschaftsschule, Mün...
 
Qualitätsmangement als katalysator der schulentwicklung
Qualitätsmangement als katalysator der schulentwicklungQualitätsmangement als katalysator der schulentwicklung
Qualitätsmangement als katalysator der schulentwicklung
 
Wilbers Wirtschaftsschule Reformprozess
Wilbers Wirtschaftsschule ReformprozessWilbers Wirtschaftsschule Reformprozess
Wilbers Wirtschaftsschule Reformprozess
 
Beratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher Schulen
Beratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher SchulenBeratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher Schulen
Beratung Uebergang Hochschule Schüler und Schüler beruflicher Schulen
 
Schulentwicklungstag 2011: Inhaltliche Einleitung
Schulentwicklungstag 2011: Inhaltliche EinleitungSchulentwicklungstag 2011: Inhaltliche Einleitung
Schulentwicklungstag 2011: Inhaltliche Einleitung
 
Professional Learning Communities als Keimzelle von Qualitätskultur
Professional Learning Communities als Keimzelle von QualitätskulturProfessional Learning Communities als Keimzelle von Qualitätskultur
Professional Learning Communities als Keimzelle von Qualitätskultur
 
Umgang mit Widerständen beim Change
Umgang mit Widerständen beim ChangeUmgang mit Widerständen beim Change
Umgang mit Widerständen beim Change
 
Übungsfirmenmesse rosenheim Entwickungsperspektiven wirtschaftsschule
Übungsfirmenmesse rosenheim Entwickungsperspektiven wirtschaftsschuleÜbungsfirmenmesse rosenheim Entwickungsperspektiven wirtschaftsschule
Übungsfirmenmesse rosenheim Entwickungsperspektiven wirtschaftsschule
 
Pro Dual - Stärkung der Dualen Berufsausbldung in Mittelfranken
Pro Dual - Stärkung der Dualen Berufsausbldung in MittelfrankenPro Dual - Stärkung der Dualen Berufsausbldung in Mittelfranken
Pro Dual - Stärkung der Dualen Berufsausbldung in Mittelfranken
 

ILIAS touch - Konzeption und Evaluation einer mobilen Benutzeroberfläche unter Berücksichtigung erfolgsversprechender Anwendungen

  • 1. „ILIAS touch“ Konzeption und Evaluation einer mobilen Benutzeroberfläche unter Berücksichtigung erfolgsversprechender Anwendungen Hamburg, 7. September 2011 Fernausbildungskongress Gerhard Stitz, M.Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung
  • 2.
  • 5.
  • 6. Heterogene Gerätelandschaft Zielsetzung: Benutzerfreundlicher Zugriff von verschiedenen Gerätegattungen auf gleiche Inhalte Mobile LMS Tablet PCs Subnotebooks Netbooks Smartphones Handhelds Mobil-telefone PDAs Laptops Desktop PCs Mobilität Größe Armbrüster (2010) Weiss (2002), Ernst (2008)
  • 7. LMS-Architektur Mobile Anpassung der Inhalte-darstellenden Schicht Mobile LMS Benutzer Kurse Institutionen Evaluation Kurse Kommunikation Werkzeuge Personalisierung Interfacedesign Lernobjekte Aufgaben Tests Schnittstellen - API extern intern Administration Lernumgebung Authoring Repository - Datenbasis Administration Content Management Benutzerdaten Lernobjekte Kursdaten Metadaten Schulmeister (2005)
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11. Verändern, Umstellen, Entfernen ausgewählter Elemente
  • 12.
  • 13.
  • 14.
  • 16.
  • 17. Gartner-Studie*: Kurz- und mittelfristig zwei mobile Betriebssysteme, die von nennenswerter Relevanz sind und die nächsten Jahre eine zentrale Rolle spielen werden:Google Inc. (2011) *Hofmann (2011)
  • 18.
  • 19. Auflösung: 320x480 (Anpassung an höhere Auflösungen)
  • 22.
  • 23. Demonstrationsprototyp Konzeption von „ILIAS touch“ Anwendersicht ExplorativesPrototyping: Prototyp als Kommunikationsmedium Diskussionsbasis Verfeinerung, Ergänzung und Klärung der Anforderungen Reduktion von Missverständnissen Ideen-Werkstatt Realisierbarkeit notwendiger und wünschenswerter Funktionen für die kleinere mobile Anzeige Universität Bremen (1998), Kappel & Nierstrasz (2002)
  • 24. Mixed Methods (Triangulationsdesign) Erhebung quantitativer und qualitativer Daten Umfassenderes Bild des Gegenstandes Unterschiedliche Perspektiven auf den gleichen Untersuchungsgegenstand Vorgehensweise Sampling: E-Learning versierte Studierende (E-Learning Seminar) Vorgeschaltet: Fragebogen zur Ermittlung der bisherigen Erfahrungen und Einstellungen zum mobilen Lernen und mobilen LMS Einheitliche Aufgaben zu allen funktionierenden mobilen ILIAS-Objekten Beobachtung von vier ausgewählten Studenten des E-Learning-Seminars (erfahrene und unerfahrene Studenten) Test in dem gesamten Seminar Abschließender Fragebogen zu den Erfahrungen und veränderten Einstellungen Evaluation von „ILIAS touch“
  • 25. Durchführung Evaluation von „ILIAS touch“
  • 26. Beispielhafte Ergebnisse Evaluation von „ILIAS touch“
  • 27. Beispielhafte Ergebnisse Evaluation von „ILIAS touch“
  • 28. Beispielhafte Ergebnisse Evaluation von „ILIAS touch“
  • 29. Beispielhafte Ergebnisse Evaluation von „ILIAS touch“
  • 30.
  • 31. Beispielhafte Ergebnisse Evaluation von „ILIAS touch“
  • 32. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Gerhard Stitz, M.Sc. Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und PersonalentwicklungLange Gasse 20D-90403 Nürnberg Tel.: 0911-5302-322 E-Mail: gerhard.stitz@wiso.uni-erlangen.de URL: http://www.wirtschaftspaedagogik.de