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1  sur  47
Generation Online
                                            Medienkompetenz
                                            und das Social Web
                                            Dr. Katja Bett
                                            Vortrag
                                            Arbeitskreis Schule + Wirtschaft
                                            RWE-Bildungszentrum Wanderath
                                            12.11.2012




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Agenda

 • Prolog: Was ist Social Media?

 • Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web?
 • Welche Kompetenzen erwerben sie sich dadurch?
 • Und welche Nicht?

 • Wie können wir den Aufbau von Medienkompetenz bei den
   Jugendlichen unterstützen? Und welche Kompetenzen
   braucht es eigentlich?

 • Wie sollte in der Schule, während der Ausbildung oder später
   im Unternehmen auf diese medienbestimmte Lebenswelt der
   Jugendliche reagiert werden?
   Welche Aufgaben kommen auf uns zu?

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Was ist das Social Web?
 Social Web - Mitmachweb - Web 2.0

 • bezeichnet alle digitalen Medien, die die Nutzer dabei
   unterstützen, untereinander zu kommunizieren und
 • interaktiv mediale Inhalte zu erstellen und
   auszutauschen.

 • der Vorteil gegenüber dem statischen Web ist das
   Phänomen SLATES:
   Search, Links, Authoring, Tags, Extensions and Signals.

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Internet und das Social Web - ein paar Daten
                                              Twitter
 Facebook
                                              • 465 Mio Accounts,
 • 958 Mio aktive Nutzer/Monat (Stand Nov),
                                              • 100 Mio aktive Nutzer,
 • rund 560 Millionen täglich aktiv,
                                              • 175 Mio Tweets/Tag,
 • 125 Milliarden 'Beziehungen',
                                              • 600.000 (Aktive) in DACH,
 • 25 Millionen aktiv in D,
                                              • 4 Mio Visits in D/Monat (März 2012)
 • 28.5% der Bevölkerung, primär B2C

                                              Google+_
 XING
                                              • Juni 2012: 250 Mio aktive User.
 • >5.5 Millionen DACH,
                                                 (Zum Vergleich im April: 170 Mio),
 • 12,1 Millionen international,
                                              • 75 Mio täglich aktiv, eher twitterähnlich,
 • wächst mit 230.000 Usern/Quartal,
                                              • sehr diskursiv, viele Multiplikatoren, hohe
 • Business2Business (& Personal),               Suchrelevanz ("social search"),
 • "das Ende der Kaltakquise"                 • Wächst mit ca. 20 Mio Usern/Monat




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Prolog: Was ist das Social Web




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Social Web - Grenzverschiebungen

 WER: User versus Autor
 WIE: Öffentlich versus Privat
 WO: Lokal versus Entfernt




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Was machen die
       Jugendlichen
       eigentlich im
       Social Web?




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Was machen
die Jugendlichen
im Social Web?

Martin
16 Jahre alt
Schüler
Gymnasium




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Was machen die
Jugendlichen im
Social Web?

Manuel,
16 Jahre alt,
Schüler,
Gymnasium



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Lieblingswebsites (Martin und Manuel)
 1.       google.de
 2.       facebook.de
 3.       youtube.de
 4.       ntv.de
 5.       aol.de/hotmail
 6.       spiegel.de
 7.       nfl.de
 8.       Indymedia
          http://de.indymedia.org
 und spielen: http://www.battlefield.com/de/battlefield3 ,
 http://www.modernwarfare2.com

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Was machen die Jugendlichen im Social Web?
 Michaela, 18 Jahre alt, Studentin




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Lieblingswebsites (Michaela)

 1.       freenet.de
 2.       facebook.de
 3.       vfb.de
 4.       stadtbuecherei.de
 5.       90elf.de
 6.       kicker.de
 7.       wetter.com
 8.       vvs.de
 9.       leo.org


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Was machen die Jugendlichen im Social Web?
 Marius, 21 Jahre alt
 Lehre abgeschlossen, jetzt Student




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Lieblingswebsites (Marius)
 1.       GMX/Facebook
 2.       Cracked.com (Humor/Satire Website)
 3.       Antics, Explosm, Oglaf, Nedroid, XKCD uvm (Webcomics)
          http://www.anticscomic.com, http://nedroid.com, http://xkcd.com
 4.       „Imageboards“ wie 4chan
 5.       http://www.khanacademy.org (insbesondere die Matheübungen/Lektionen)
 6.       Youtube
 7.       http://www.coursera.org (aktiv in einem Kurs der Stanford Academy:
          „Introduction to Mathmatical Thinking“)
 8.       Amazon
 9.       Ebay
 10. Google

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Mediennutzung




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Mediennutzung




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Mediennutzung




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   17
Mediennutzung: Mädchen versus Jungen




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   18
Art der Internetnutzung




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   19
Art der Internetznutzung - Unterhaltung




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   20
Nutzung versus Aktiv werden?!




                                        Quelle: Jan Schmidt: Folienpräsentation (2009):
                      http://www.slideshare.net/JanSchmidt/heranwachsen-mit-dem-social-web?from=ss_embed

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Art der Internetznutzung – Schule/Freizeit




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0      22
Was lernen die Jugendlichen?

 Und warum sind sie im Social Web
 unterwegs?




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   23
Was lernen die Jugendlichen durch das Social Web?

 Identitätsmanagement (Selbstauseinandersetzung)
 Mit Netzwerktools, wie Facbook, MySpace, Netlog der eigenen Identität
 Ausdruck verleihen (Fotos, Selbstbeschreibungen etc.)

 Beziehungsmanagement (Sozialauseinandersetzung)
 Die Beziehungen in sozialen Netzwerken haben eine hohe Überlappung mit den
 Beziehungen im persönlichen realen Umfeld (Face-to-Face), aber das
 Beziehungsnetz im Social Web ist wesentlich größer, als es im direkten Kontakt
 möglich wäre (z.B. Kontakt zu Freunden aber auch ehemaligen Mitschülern etc.)

 Informationsmanagement (Sachauseinandersetzung)
 Dies steht im engen Verhältnis zur Selbst-/Sozialauseinandersetzung,
 am meisten interessiert, was die Gruppe (zu der ich gehöre) denkt, macht, tut
 (Profile anderer lesen, Profile kommentieren, Weblogs anderer lesen)
                                 Quelle: http://www.hans-bredow-institut.de/webfm_send/367

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Warum sind die Jugendlichen im Social Web?

  Sich selbst darstellen können und Anerkennung finden.
  (Das soziale Umfeld repräsentiert schließlich die Persönlichkeit).

  Sich ausprobieren können in „erwachsenenfreien Räumen“.
  (Bewertungs- und Sanktionsfrei).

  Andere mit gleichen Interessen treffen und sich auszutauschen.
  (Und das ist zeit- und ortsunabhängig möglich)

  Ein virtuelles Adressbuch nutzen.
  (Das den Vorteil hat, dass es sich ständig von selbst aktualisiert).


Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/was-fasziniert-besonders-jugendliche-an-
                                           sozialen-netzwerken/

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Warum sind die Jugendlichen im Social Web?

  Die eigene Identität stärken durch neue Kommunikationsmöglichkeiten.
  (Und im Gegenzug Selbstbestätigung durch Gleichaltrige erhalten).

  Verschiedene Stimmungslagen im Social Web ausleben.
  (Bei „Null Bock“–Laune kann man einfach durch Profile klicken,
  bei Tatendrang kann man kommunizieren.)

  Sich dem Gruppenzwang (gerne) beugen, um up-to-date zu bleiben.
  (Sind fast alle Freunde in einem Social Network angemeldet, so möchte
  ich auch dabei sein, um mitreden zu können.)

  „Mit vielen bekannt sein“
  (Das ist zu einer Art neuem Wert avanciert).

Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/was-fasziniert-besonders-jugendliche-an-
                                           sozialen-netzwerken/

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Und was lernen sie nicht?

 Und wo lauern Gefahren?




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   27
Was geben Jugendliche von sich preis?




                               Quelle: JIM 2010 http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf

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Welche Gefahren sehen die Jugendlichen?




                               Quelle: JIM 2010 http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf

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Und wie schützen sie sich selber?




                               Quelle: JIM 2010 http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf

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Medienkompetenz – Was brauchen die Jugendlichen?

Medien-
kompetenz-
Modell

Dieter
Baacke




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Medienkompetenz – Allgemeinbildung = Schule?

                     Medienkritik                                                  Medienkunde

                     Analytisch                                                       Wissen, was
                      Reflexiv                                                        Bedienung
               Ethische Betroffenheit



                 Mediennutzung                                                 Mediengestaltung

               Rezeptionskompetenz                                             Innovative Gestaltung
                Interaktives Handeln                                            Kreative Gestaltung



                                            Baacke , D. (1997) Medienpägagogik. Tübingen: Niemeyer.

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Beispiel: Medienkritik




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   33
Beispiel: Medienkunde




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   34
Beispiel: Mediennutzung
 http://www.klicks
 afe.de/themen/ko
 mmunizieren/face
 book/materialien-
 zum-schutz-der-
 privatsphaere-in-
 sozialen-
 netzwerken-
 facebook/




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   35
Beispiel: Mediengestaltung




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   36
Medienkompetenz – Employability = Betriebe?


                 Information und                                          Kommunikation und
                      Wissen                                                 Kooperation




             Identitätssuche und                                       Digitale Wirklichkeiten
                Orientierung                                          und produktives Handeln



                                BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin

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Medienkompetenz – Employability = Betriebe?


                 Information und
                      Wissen                                          http://l3t.tugraz.at/index.php/
                                                                      LehrbuchEbner10/index
                                                                      Open Source Lehrbuch im Netz
                                                                      zu E-Learning-Forschung


   • Informationsbedarf/-bedürfnisse erkennen
   • Informationsquellen und angesprochene Sinnesmodalitäten im Hinblick auf
     bestimmte Kriterien (z.B. Wahrheitsgehalt) nutzen und bewerten können
   • Sich von Informationsquellen anregen lassen und diese zielgerichtet auswählen
   • An der Informationsherstellung/-verbreitung sich verantwortlich beteiligen können
   • Wissensprozesse für sich selbst aber auch für Gruppen organisieren
     und durchführen können

                                BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin

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Medienkompetenz – Employability = Betriebe?


                                                                          Kommunikation und
           http://www.skype.com                                              Kooperation
           Im Netz kommunizieren



   • Eine Vorstellung über den sozial verantwortlichen Umgang mit anderen im Netz
     gewinnen, verschiedene Perspektiven respektieren und aushandeln
   • Persönlichkeitsrechte an Produkten beachten
   • Sich bei der Herstellung von Produkten auf virtuelle Gemeinschaften stützen und an
     Erhalt/Verbreitung beteiligen
   • Sich den fließenden Grenzen zwischen privater und öffentlicher Welt bewusst sein
     und sich entscheiden können

                                BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin

©2012, Corporate Learning Consultants 2.0                                                                  39
Medienkompetenz – Employability = Betriebe?
• Technologische Kompetenz als selbstverständlicher Anteil begreifen
• Problemlösung mit dem Erwerb von systematischen Zugängen verbinden
• Alternative Identitätsentwürfe ausprobieren und wirksam machen für die eigene
  Weiterentwicklung
• Sich mit Rollenbildern in den Medien auseinandersetzen und die digitale Darstellung
  auch für die eigene Person angemessen nutzen können
• Fähigkeit entwickeln formelle und informelle Lernprozesse verbinden zu können
• Sich im Netz entsprechend artikulieren können


                                                                   http://www.habbo.de/
             Identitätssuche und                                   Beispiel für virtuelle Welten
                Orientierung



                                BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin

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Medienkompetenz – Employability = Betriebe?
• Sich komplexe IT-Welten aneignen, sich darin bewegen
• Die Balance zwischen den Welten finden
• Schnittstellen zwischen IT-Entwicklung und Anwendung mitgestalten
• Verstehen wie automatisierte Prozesse mit menschlichen Prozessen zusammenwirken
  (die Rolle des arbeitenden Menschen in Automatisierungsprozessen)
• Herstellende und gestalterische Tätigkeiten beherrschen, unterschiedliche
  multimediale Ausdrucksformen (schriftlich, visuell, audiovisuell, ...) miteinander
  verbinden können und für die Erweiterung kognitiver Prozesse nutzbar machen




         http://vimeo.com
                                                                       Digitale Wirklichkeiten
         Filme veröffentlichen im Netz                                und produktives Handeln



                                BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin

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Wie sollten wir auf die medienbestimmte Welt der
Jugendlichen reagieren (in Schule und Unternehmen)?




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0        42
Trend 1 – Working Smarter

 http://www.sli
 deshare.net/j
 anehart/the-
 future-of-
 learning-is-
 social-
 9304670




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0   43
Trend 2 – informelles/formelles Lernen wächst
 zusammen




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0        44
Trend 3 – OER - Open Educational Ressource




                                        Quelle: http://pb21.de/2012/10/10-nutzliche-tipps-um-mit-oer-zu-starten/

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Fazit – Unsere Aufgaben als Lehrende/Ausbilder...


                                 Wir müssen nah an den Zielgruppen sein.
                                 Wir brauchen Verständnis für die nächste
                                 Generation.
                                 Wir stellen uns auf ständige Veränderung ein.
                                 Durch kreatives Querdenken können wir neue
                                 Methoden erfinden.
                                 Wir tragen die Verantwortung für einen
                                 kritischen Medienumgang.




©2012, Corporate Learning Consultants 2.0                                        46
Dr. Katja Bett
                                              ka.bett@didactic-design.de
                                            http://www.clc-deutschland.de




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  • 1. Generation Online Medienkompetenz und das Social Web Dr. Katja Bett Vortrag Arbeitskreis Schule + Wirtschaft RWE-Bildungszentrum Wanderath 12.11.2012 ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 1
  • 2. Agenda • Prolog: Was ist Social Media? • Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? • Welche Kompetenzen erwerben sie sich dadurch? • Und welche Nicht? • Wie können wir den Aufbau von Medienkompetenz bei den Jugendlichen unterstützen? Und welche Kompetenzen braucht es eigentlich? • Wie sollte in der Schule, während der Ausbildung oder später im Unternehmen auf diese medienbestimmte Lebenswelt der Jugendliche reagiert werden? Welche Aufgaben kommen auf uns zu? ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 2
  • 3. Was ist das Social Web? Social Web - Mitmachweb - Web 2.0 • bezeichnet alle digitalen Medien, die die Nutzer dabei unterstützen, untereinander zu kommunizieren und • interaktiv mediale Inhalte zu erstellen und auszutauschen. • der Vorteil gegenüber dem statischen Web ist das Phänomen SLATES: Search, Links, Authoring, Tags, Extensions and Signals. ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 3
  • 4. Internet und das Social Web - ein paar Daten Twitter Facebook • 465 Mio Accounts, • 958 Mio aktive Nutzer/Monat (Stand Nov), • 100 Mio aktive Nutzer, • rund 560 Millionen täglich aktiv, • 175 Mio Tweets/Tag, • 125 Milliarden 'Beziehungen', • 600.000 (Aktive) in DACH, • 25 Millionen aktiv in D, • 4 Mio Visits in D/Monat (März 2012) • 28.5% der Bevölkerung, primär B2C Google+_ XING • Juni 2012: 250 Mio aktive User. • >5.5 Millionen DACH, (Zum Vergleich im April: 170 Mio), • 12,1 Millionen international, • 75 Mio täglich aktiv, eher twitterähnlich, • wächst mit 230.000 Usern/Quartal, • sehr diskursiv, viele Multiplikatoren, hohe • Business2Business (& Personal), Suchrelevanz ("social search"), • "das Ende der Kaltakquise" • Wächst mit ca. 20 Mio Usern/Monat ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 4
  • 5. Prolog: Was ist das Social Web ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 5
  • 6. Social Web - Grenzverschiebungen WER: User versus Autor WIE: Öffentlich versus Privat WO: Lokal versus Entfernt ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 6
  • 7. Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 7
  • 8. Was machen die Jugendlichen im Social Web? Martin 16 Jahre alt Schüler Gymnasium ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 8
  • 9. Was machen die Jugendlichen im Social Web? Manuel, 16 Jahre alt, Schüler, Gymnasium ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 9
  • 10. Lieblingswebsites (Martin und Manuel) 1. google.de 2. facebook.de 3. youtube.de 4. ntv.de 5. aol.de/hotmail 6. spiegel.de 7. nfl.de 8. Indymedia http://de.indymedia.org und spielen: http://www.battlefield.com/de/battlefield3 , http://www.modernwarfare2.com ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 10
  • 11. Was machen die Jugendlichen im Social Web? Michaela, 18 Jahre alt, Studentin ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 11
  • 12. Lieblingswebsites (Michaela) 1. freenet.de 2. facebook.de 3. vfb.de 4. stadtbuecherei.de 5. 90elf.de 6. kicker.de 7. wetter.com 8. vvs.de 9. leo.org ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 12
  • 13. Was machen die Jugendlichen im Social Web? Marius, 21 Jahre alt Lehre abgeschlossen, jetzt Student ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 13
  • 14. Lieblingswebsites (Marius) 1. GMX/Facebook 2. Cracked.com (Humor/Satire Website) 3. Antics, Explosm, Oglaf, Nedroid, XKCD uvm (Webcomics) http://www.anticscomic.com, http://nedroid.com, http://xkcd.com 4. „Imageboards“ wie 4chan 5. http://www.khanacademy.org (insbesondere die Matheübungen/Lektionen) 6. Youtube 7. http://www.coursera.org (aktiv in einem Kurs der Stanford Academy: „Introduction to Mathmatical Thinking“) 8. Amazon 9. Ebay 10. Google ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 14
  • 18. Mediennutzung: Mädchen versus Jungen ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 18
  • 19. Art der Internetnutzung ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 19
  • 20. Art der Internetznutzung - Unterhaltung ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 20
  • 21. Nutzung versus Aktiv werden?! Quelle: Jan Schmidt: Folienpräsentation (2009): http://www.slideshare.net/JanSchmidt/heranwachsen-mit-dem-social-web?from=ss_embed ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 21
  • 22. Art der Internetznutzung – Schule/Freizeit ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 22
  • 23. Was lernen die Jugendlichen? Und warum sind sie im Social Web unterwegs? ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 23
  • 24. Was lernen die Jugendlichen durch das Social Web? Identitätsmanagement (Selbstauseinandersetzung) Mit Netzwerktools, wie Facbook, MySpace, Netlog der eigenen Identität Ausdruck verleihen (Fotos, Selbstbeschreibungen etc.) Beziehungsmanagement (Sozialauseinandersetzung) Die Beziehungen in sozialen Netzwerken haben eine hohe Überlappung mit den Beziehungen im persönlichen realen Umfeld (Face-to-Face), aber das Beziehungsnetz im Social Web ist wesentlich größer, als es im direkten Kontakt möglich wäre (z.B. Kontakt zu Freunden aber auch ehemaligen Mitschülern etc.) Informationsmanagement (Sachauseinandersetzung) Dies steht im engen Verhältnis zur Selbst-/Sozialauseinandersetzung, am meisten interessiert, was die Gruppe (zu der ich gehöre) denkt, macht, tut (Profile anderer lesen, Profile kommentieren, Weblogs anderer lesen) Quelle: http://www.hans-bredow-institut.de/webfm_send/367 ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 24
  • 25. Warum sind die Jugendlichen im Social Web? Sich selbst darstellen können und Anerkennung finden. (Das soziale Umfeld repräsentiert schließlich die Persönlichkeit). Sich ausprobieren können in „erwachsenenfreien Räumen“. (Bewertungs- und Sanktionsfrei). Andere mit gleichen Interessen treffen und sich auszutauschen. (Und das ist zeit- und ortsunabhängig möglich) Ein virtuelles Adressbuch nutzen. (Das den Vorteil hat, dass es sich ständig von selbst aktualisiert). Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/was-fasziniert-besonders-jugendliche-an- sozialen-netzwerken/ ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 25
  • 26. Warum sind die Jugendlichen im Social Web? Die eigene Identität stärken durch neue Kommunikationsmöglichkeiten. (Und im Gegenzug Selbstbestätigung durch Gleichaltrige erhalten). Verschiedene Stimmungslagen im Social Web ausleben. (Bei „Null Bock“–Laune kann man einfach durch Profile klicken, bei Tatendrang kann man kommunizieren.) Sich dem Gruppenzwang (gerne) beugen, um up-to-date zu bleiben. (Sind fast alle Freunde in einem Social Network angemeldet, so möchte ich auch dabei sein, um mitreden zu können.) „Mit vielen bekannt sein“ (Das ist zu einer Art neuem Wert avanciert). Quelle: http://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren/soziale-netzwerke/was-fasziniert-besonders-jugendliche-an- sozialen-netzwerken/ ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 26
  • 27. Und was lernen sie nicht? Und wo lauern Gefahren? ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 27
  • 28. Was geben Jugendliche von sich preis? Quelle: JIM 2010 http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 28
  • 29. Welche Gefahren sehen die Jugendlichen? Quelle: JIM 2010 http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 29
  • 30. Und wie schützen sie sich selber? Quelle: JIM 2010 http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf10/JIM2010.pdf ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 30
  • 31. Medienkompetenz – Was brauchen die Jugendlichen? Medien- kompetenz- Modell Dieter Baacke ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 31
  • 32. Medienkompetenz – Allgemeinbildung = Schule? Medienkritik Medienkunde Analytisch Wissen, was Reflexiv Bedienung Ethische Betroffenheit Mediennutzung Mediengestaltung Rezeptionskompetenz Innovative Gestaltung Interaktives Handeln Kreative Gestaltung Baacke , D. (1997) Medienpägagogik. Tübingen: Niemeyer. ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 32
  • 33. Beispiel: Medienkritik ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 33
  • 34. Beispiel: Medienkunde ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 34
  • 35. Beispiel: Mediennutzung http://www.klicks afe.de/themen/ko mmunizieren/face book/materialien- zum-schutz-der- privatsphaere-in- sozialen- netzwerken- facebook/ ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 35
  • 36. Beispiel: Mediengestaltung ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 36
  • 37. Medienkompetenz – Employability = Betriebe? Information und Kommunikation und Wissen Kooperation Identitätssuche und Digitale Wirklichkeiten Orientierung und produktives Handeln BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 37
  • 38. Medienkompetenz – Employability = Betriebe? Information und Wissen http://l3t.tugraz.at/index.php/ LehrbuchEbner10/index Open Source Lehrbuch im Netz zu E-Learning-Forschung • Informationsbedarf/-bedürfnisse erkennen • Informationsquellen und angesprochene Sinnesmodalitäten im Hinblick auf bestimmte Kriterien (z.B. Wahrheitsgehalt) nutzen und bewerten können • Sich von Informationsquellen anregen lassen und diese zielgerichtet auswählen • An der Informationsherstellung/-verbreitung sich verantwortlich beteiligen können • Wissensprozesse für sich selbst aber auch für Gruppen organisieren und durchführen können BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 38
  • 39. Medienkompetenz – Employability = Betriebe? Kommunikation und http://www.skype.com Kooperation Im Netz kommunizieren • Eine Vorstellung über den sozial verantwortlichen Umgang mit anderen im Netz gewinnen, verschiedene Perspektiven respektieren und aushandeln • Persönlichkeitsrechte an Produkten beachten • Sich bei der Herstellung von Produkten auf virtuelle Gemeinschaften stützen und an Erhalt/Verbreitung beteiligen • Sich den fließenden Grenzen zwischen privater und öffentlicher Welt bewusst sein und sich entscheiden können BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 39
  • 40. Medienkompetenz – Employability = Betriebe? • Technologische Kompetenz als selbstverständlicher Anteil begreifen • Problemlösung mit dem Erwerb von systematischen Zugängen verbinden • Alternative Identitätsentwürfe ausprobieren und wirksam machen für die eigene Weiterentwicklung • Sich mit Rollenbildern in den Medien auseinandersetzen und die digitale Darstellung auch für die eigene Person angemessen nutzen können • Fähigkeit entwickeln formelle und informelle Lernprozesse verbinden zu können • Sich im Netz entsprechend artikulieren können http://www.habbo.de/ Identitätssuche und Beispiel für virtuelle Welten Orientierung BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 40
  • 41. Medienkompetenz – Employability = Betriebe? • Sich komplexe IT-Welten aneignen, sich darin bewegen • Die Balance zwischen den Welten finden • Schnittstellen zwischen IT-Entwicklung und Anwendung mitgestalten • Verstehen wie automatisierte Prozesse mit menschlichen Prozessen zusammenwirken (die Rolle des arbeitenden Menschen in Automatisierungsprozessen) • Herstellende und gestalterische Tätigkeiten beherrschen, unterschiedliche multimediale Ausdrucksformen (schriftlich, visuell, audiovisuell, ...) miteinander verbinden können und für die Erweiterung kognitiver Prozesse nutzbar machen http://vimeo.com Digitale Wirklichkeiten Filme veröffentlichen im Netz und produktives Handeln BMBF (2010). Kompetenzen in einer digital geprägten Kultur. Bonn, Berlin ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 41
  • 42. Wie sollten wir auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren (in Schule und Unternehmen)? ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 42
  • 43. Trend 1 – Working Smarter http://www.sli deshare.net/j anehart/the- future-of- learning-is- social- 9304670 ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 43
  • 44. Trend 2 – informelles/formelles Lernen wächst zusammen ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 44
  • 45. Trend 3 – OER - Open Educational Ressource Quelle: http://pb21.de/2012/10/10-nutzliche-tipps-um-mit-oer-zu-starten/ ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 45
  • 46. Fazit – Unsere Aufgaben als Lehrende/Ausbilder... Wir müssen nah an den Zielgruppen sein. Wir brauchen Verständnis für die nächste Generation. Wir stellen uns auf ständige Veränderung ein. Durch kreatives Querdenken können wir neue Methoden erfinden. Wir tragen die Verantwortung für einen kritischen Medienumgang. ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 46
  • 47. Dr. Katja Bett ka.bett@didactic-design.de http://www.clc-deutschland.de ©2012, Corporate Learning Consultants 2.0 47