Mit Neugier Zum Erfolg
- 1. MIT NEUGIER ZUM ERFOLG
Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. Reimund Neugebauer
Dr.-Ing. Andreas Hirsch
Ich habe keine besondere Begabung,
sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
Albert Einstein
© Fraunhofer IWU
Prof. Neugebauer
- 2. Agenda
Motivation
Begriffsbestimmung – nicht immer ganz ernst gemeint – Abgrenzung
Hochschulreife – Voraussetzung für erfolgreiche Neugier – Studium
Studium – ja/nein und
die fünf „W`s“ – die über Ihren beruflichen Erfolg mitentscheiden
Ein Wort zum Schluss
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Prof. Neugebauer
6. Keplertag
2 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 3. Agenda
Motivation
Begriffsbestimmung – nicht immer ganz ernst gemeint – Abgrenzung
Hochschulreife – Voraussetzung für erfolgreiche Neugier – Studium
Studium – ja/nein und
die fünf „W`s“ – die über Ihren beruflichen Erfolg mitentscheiden
Ein Wort zum Schluss
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Prof. Neugebauer
6. Keplertag
3 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 4. Neugier – nach Wikipedia
Neugier kann ausgerichtet sein auf permanent wechselnde
Ereignisse, um dadurch eine Lust an Sensationen befriedigen
zu können.
Bei dieser Begriffsvariante sind die jeweiligen emotionalen und
motivierenden Anteile hoch. Wenn jedoch die Betonung einer
Sensation in den Hintergrund tritt und die Neugier auf ein
Interesse am Wissenswerten ausgerichtet ist, dann stehen
forschungs- oder verstandesmäßigen Anteile im Vordergrund.
Diese Form der Neugier wird auch Wissbegierde genannt.
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6. Keplertag
4 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 5. Neugier – muss man nicht lernen!
Quelle: VDA QMC
Qualität braucht Neugier.
Qualitäts Management Center im Verband der Automobilindustrie
Foto: dpa
Quelle: pixelino
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6. Keplertag
5 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 6. Neugier – so hat alles angefangen
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines
Problems, das gelöst werden will.
Galileo Galilei
Quelle: Neugier, hinter die Dinge zu Schauen C. Flammarion, Holzschnitt, Paris 1888
Quelle: Welt-Online Kolorit : Heikenwaelder Hugo, Wien 1998
Isaac Newton J. Fr. Böttger
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6. Keplertag
6 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 7. Neugier – für die Entwicklung unerlässlich
Quelle: Freie Presse
Quelle: METAV
Quelle: INTEC
Quelle: Freie Presse
Wenn die Neugier sich auf
Foto: dpa, Quelle: news.de
ernsthafte Dinge richtet,
dann nennt man sie Quelle: regierungsportal-mv.de
Wissensdrang.
Marie von Ebner-Eschenbach
Quelle: justiz.nrw.de Quelle: Spiegel
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6. Keplertag
7 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 8. Neugier – man darf sie nicht verlieren
Quelle: Weiterbildung.net
Quelle: senioren-kaiserslautern.de
Quelle: usabilityblog
Rainer Bach
Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts.
Unbekannter Autor
Quelle: Nürnberger Zeitung
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6. Keplertag
8 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 9. Neugier – eine interessante Statistik
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6. Keplertag
9 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 11. Erfolg – natürlich im Sport
Shaun White
Quelle: Gala
Quelle: Spiegel Quelle: focus
Maria Riesch
Quelle: Spiegel
Quelle: Spiegel
Quelle: Spiegel
Quelle: faz Quelle: zdf Quelle: Spiegel
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6. Keplertag
11 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 12. Erfolg – im Rampenlicht
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Quelle: Bambi
Quelle: spiegel online
Jeff Bridges
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Quelle: spiegel online
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Quelle: Echo 2010
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Quelle: Sodahead.com
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Quelle: Echo 2010
Ec Quelle: WDR
Echo 2008
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6. Keplertag
12 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 13. Erfolg – in Gesellschaft und Politik
Quelle: n24
Quelle: kirchensite.de
Quelle: klosterkirche.de
Yes we can!
Quelle: Stern
Quelle: Bild
Quelle: Morgenpost
Quelle: Welt-online
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13 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 14. Erfolg – in Wirtschaft und Wissenschaft
Wolfgang Ketterle Bill Gates Microsoft Dietmar Hopp SAP-Gründer
Nobelpreis
für Physik 2001
Quelle: microsoft Quelle: Bild
Erfolg besteht darin,
Quelle: Wikipedia
dass man genau die Fähigkeiten hat,
die im Moment gefragt sind. Henry Ford
Herta Müller
Nobelpreis
Quelle: Bild
für Literatur
Wendelin Wiedeking Quelle: Wikipedia
2009
Porsche Ferdinand Piech Volkswagen Quelle: Uni Bielefeld
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6. Keplertag
14 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 15. Erfolg – ganz persönlich
Quelle: OSG-Jena
Quelle: Welt
Outdooractive.com
Quelle: Kampa
Foto: dpa-tmn, Quelle: rp-online
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6. Keplertag
15 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 16. Agenda
Motivation
Begriffsbestimmung – nicht immer ganz ernst gemeint – Abgrenzung
Hochschulreife – Voraussetzung für erfolgreiche Neugier – Studium
Studium – ja/nein und
die fünf „W`s“ – die über Ihren beruflichen Erfolg mitentscheiden
Ein Wort zum Schluss
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6. Keplertag
16 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 17. Hochschulreife – Was erwartet die Uni?
Selbständige Wissens- und Methodenaneignung Vermögen Wissen zu kombinieren
Breite Allgemeinbildung Logisches Denken/Herangehen
Methodenwissen Ausdauer und Beharrlichkeit
Faktenwissen Kreativität
Persönlichkeít
Erscheinungsbild Sprachen
Disziplin gegenüber sich selbst Umgangsformen
Anfassen ungeliebter Aufgaben Kommunikationsfähigkeit
Anpassung/Einsicht in die Notwendigkeit Disziplin gegenüber Anderen
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6. Keplertag
17 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 18. Agenda
Motivation
Begriffsbestimmung – nicht immer ganz ernst gemeint – Abgrenzung
Hochschulreife – Vorausetzung für erfolgreiche Neugier – Studium
Studium – ja/nein und
die fünf „W`s“ – die über Ihren beruflichen Erfolg mitentscheiden
Ein Wort zum Schluss
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18 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 19. Studium „Ja“ – aber mit welchem Ziel?
Ph. D. (Doctor) Dr.-Ing. (2. akad. Grad)
Master of Science Master of Science
(1. akad. Grad)
Master of
4 Semester 4 Semester Engineering
3 Semester
Berufliche
Praxis Aufbaustudium
4 Semester
Bachelor of Arts
Bachelor of Science Bachelor of Science Bachelor of Engineering Bachelor of Engineering
Bachelor of Education Bachelor of Arts … …
… … 6 Semester 6 Semester
an an
6 … 7 Semester 6 Semester Fachhochschulen Berufsakademien
Hochschulreife (Gymnasium 12/13 Jahre)
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6. Keplertag
19 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 20. Fünf „W’s“ die über Ihre Zukunft entscheiden!
Was ….. haben Sie studiert?
Wo ….. haben Sie studiert?
Bei Wem ….. haben Sie studiert?
Wie ….. haben Sie abgeschnitten?
Welche ….. Möglichkeiten hatten Sie im Studium?
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6. Keplertag
20 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 21. „Was“ – Wahl des Studienganges
Was ist wichtig?
Interesse und Freude am
gewählten Studiengang
Basis für das
Masterstudium
Nachgefragter Bedarf
der Industrie
Zukunftssicherheit der
Branchen und
Wirtschaftsbereiche,
die als Arbeitgeber
in Frage kommen.
Produktionstechnik ist die Basis der Realwirtschaft
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6. Keplertag
21 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 22. „Was“ – Produktionstechnik – bestimmt
den Fortschritt
……… und vieles mehr
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6. Keplertag
22 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 23. … auch in der Medizintechnik
Ziel der Produktion: “Fertigen ist das Herstellen von Werkstücken geometrisch
bestimmter Gestalt” (O. Kienzle, später DIN 8580)
→ Einsatz im Endprodukt
Kniegelenk
Hüftgelenk
Knochenschraube
Knochenplatte
Quelle: DMG Bielefeld
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6. Keplertag
23 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 24. „Was“ – breit angelegt z.B. Werkzeugmaschinen
„Der Werkzeugmaschinenbau ist für die Zukunft eines Industrielandes von
immenser Bedeutung, weil er eine Schlüsselstellung in der Technologiekette
innehat.“ VDW Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V., Frankfurt a. M.
Quelle: Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie im Jahr 2008, VDW
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6. Keplertag
24 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 25. „Welche“ Möglichkeiten haben Sie im Studium?
Leistungsanreize durch Förderstipendien und Auszeichnungen
INDUSTRIEVEREIN SACHSEN 1828 e.V.
Deutsche Massivumformung
NILES-SIMMONS Stipendien für
Industrieanlagen GmbH umformtechnischen Nachwuchs
Sommerschule (jährlich)
DAAD - go east Irkutsk, Russland
Deutsch-tschechischer Masterstudiengang DAAD-Stipendium
mit Doppelabschluss (double degree)
„Produktionssysteme“ für integrierte binationale Studiengänge
Audi Tool Trophy
Otto-Kienzle-Gedenkmünze
der
Wissenschaftlichen Gesellschaft
für Produktionstechnik (WGP)
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6. Keplertag
25 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 26. „Welche“ Möglichkeiten haben Sie im Studium?
Konferenzen/Exkursionen
Studentischer Stammtisch
29.-30. September 2010
19. -24.09.2011
WGP-Summerschool
Seebach GmbH
VR-Kolloqium
ETH Zürich - IWP Exkursionen
26. -30.10.2010
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6. Keplertag
26 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 27. Kooperationen mit ausländischen Universitäten
Czech Technical
The Ohio University
State in Prague (CTU)
University
University of Naples
Federico II
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6. Keplertag
27 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 28. Integrierter binationaler Studiengang
Fakultät für Maschinenbau Fakultät für Maschinenbau
Deutsch-tschechischer Masterstudiengang mit Doppelabschluss (double degree)
„Produktionssysteme“
Verantwortlicher Professor:
Univ-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E. h. Dr.-Ing. E. h. Dr. h. c. Reimund Neugebauer
Konsekutiv zu den grundständigen Bachelorstudiengängen der TU Chemnitz
Automobilproduktion, Maschinenbau, Mikrotechnik/Mechatronik
Vorraussetzung: Tschechisch auf dem Niveau B1
des Europäischen Referenzrahmens (UNIcert Zertifikatsstufe 1)
Abschluss: Master of Science und Inženýr mit tschechischen Staatsexamen
hervorragende berufliche Möglichkeiten
gefördert mit mehreren Stipendien
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6. Keplertag
28 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 30. Agenda
Motivation
Begriffsbestimmung – nicht immer ganz ernst gemeint – Abgrenzung
Hochschulreife – Voraussetzung für erfolgreiche Neugier – Studium
Studium – ja/nein und
die fünf „W`s“ – die über Ihren beruflichen Erfolg mitentscheiden
Ein Wort zum Schluss
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6. Keplertag
30 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 31. Mit Innovationen aus dem Konjunkturtal
19.01.2010
Sachsens größte Zeitung
Maschinenbau im Aufwind
12.01.2010 26.01.2009
Deutliche Verbesserung Mittelstand lebt auch in Krise auf
beim Weltwirtschaftsklima
04.01.2010
Ifo Institut für Wirtschaftsforschung
19.11.2009 Der Exportmotor läuft
Maschinenbauer nähren Aufschwungshoffnung langsam wieder an
12.01.2010 07.01.2010
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6. Keplertag
31 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 32. Maschinenbau in Sachsen
Quelle: VEMAS
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32 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 33. Automobilbau in Sachsen
Quelle: Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH
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6. Keplertag
33 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 34. Girls‘ Tandem Uni-Alltag hautnah
Ein Angebot der Technischen
Universität Chemnitz
für Schülerinnen
Im Sommersemester 2010 können 15
Schülerinnen (Klassen 9 - 13) je
1 Studentin aus einem MINT-Fach in
ihrem Studienalltag begleiten
Echte Vorlesungen, Geheimtipps auf
dem Campus, großer
Erfahrungsschatz in Bezug auf die
Studienorganisation, individuelle
Planungen
April 2010 bis September 2010
ca. 10 Stunden/Monat zusammen
mit einer netten Studentin
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6. Keplertag
34 am Johannes-Kepler-Gymnasium
- 35. Eine Weisheit – der man zustimmen kann
Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen:
Entweder man leistet wirklich etwas,
oder man behauptet, etwas zu leisten.
Ich rate zur ersten Methode,
denn hier ist die Konkurrenz bei weiten nicht so groß.
Danny Kaye
Vielen Dank für Ihr Interesse
und Ihre „Neugier“!
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6. Keplertag
35 am Johannes-Kepler-Gymnasium