Gehalten von Jens Schwendel (Bildungsportal Sachsen) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 11.05.2009 in Chemnitz.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestuetztes Lernen. Was geht heute? Ein Ueberblick
Jens Schwendel: Lernen im Prozess der Arbeit: Ein Leitfaden für KMU
1. Roadshow „Wirtschaftlich handeln - elektronisch lernen“
Lernen im Prozess der Arbeit:
Ein Leitfaden für E-Learning in KMU.
Jens Schwendel, Frank Richter | BPS GmbH
11. Mai 2009 | Chemnitz
Die BPS GmbH: Ein starkes Team für SIE.
• Spezifische Kunden- und Marktkenntnisse
• Orientierung am Gesellschaftszweck,
nicht an Gewinnmaximierung
• Vollständiges Leistungsspektrum
• Flexible Bereitstellungsoptionen
• Individuelle Leistungspakete
• Sichere Grundfinanzierung
• 15 Mitarbeiter mit langjähriger Erfahrung
Sympathie Serviceorientierung Flexibilität
Individualität Herstellerunabhängigkeit Professionalität
Qualität Anwendungsnähe Mehrwertbildung
Zukunftsorientierung (Preis-)Wertigkeit
Referent: J. Schwendel, F. Richter — Datum: 11.05.2009 — Thema: “LERNET-Roadshow: E-Learning in KMU”
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2. Der Nutzen von E-Learning.
I. Unternehmensinterner Einsatz
• Direkte finanzielle Vorteile
– Preiswertere Schulungen
– Minimierung Abwesenheitszeiten
– Keine Reisekosten
• Indirekte finanzielle Vorteile
– Schnellere und zeitnahere Schulungen
– Fortlaufende und berufsbegleitende Schulungen
– Besserer Wissenstransfer im Unternehmen
– Mitarbeiterbindung/-attraktivität
– Gesteigertes Unternehmensimage
II. Einsatz für Kunden/Partner
– Stärkere Kundenbindung und Kundenzufriedenheit
– Weniger Support
– Schnellere Einsatzfähigkeit / Vermarktungsfähigkeit
– Qualitätssteigerung der Leistungen von Partnern
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Anforderungen an E-Learning aus KMU-Sicht.
• Niedrige Kosten
• Geringer Investitionsbedarf
• Schnelle Einsatzbereitschaft
• Unkomplizierte Anwendung /
Geringe Einstiegshürden
• Passfähigkeit für kleine/kleinste Teilnehmerzahlen
• Geringe Belastung der Personal- und IT-Verantwortlichen
• Gute inhaltliche Qualität /
Praxisorientierte Aufbereitung
• Dokumentierbarer Erfolg / Abschluss
Schnell etablierbare, bedarfsgerechte und
kostengünstige Lösung!
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3. Der Weg zum E-Learning.
I. An welchen Stellen könnte E-Learning in meinem
Unternehmen sinnvoll eingesetzt werden?
Bedarfsanalyse
II. Was benötige ich für meinen E-Learning-Einsatz und
wie bekomme ich dies?
Einsatzvorbereitung
III. Was muss ich beim tatsächlichen Einsatz und
danach tun?
Durchführung
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I. Bedarfsanalyse
1. Welche Anwendungsbereiche sind für mich wichtig?
a) Vermittlung von (externem) Wissen an meine
Mitarbeiter
b) Nutzung von E-Learning für die Berufsausbildung
c) Organisation des unternehmensinternen
Bildungsbedarfes
d) Unternehmensinterne Sammlung und Weitergabe von
Wissen
e) Schulung meiner Kunden oder Partner
Wo werden derzeit Weiterbildungen genutzt?
Wo gibt es bereits E-Learning im Unternehmen?
Wo sind Wissensdefizite spürbar?
Wo könnte bessere Wissensvermittlung mir strategische
Vorteile verschaffen?
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4. I. Bedarfsanalyse
2. Welche Personen und Themen wären betroffen?
– Welche konkreten Personen / Gruppen wären jeweils
involviert?
– Welchen Umfang haben diese Gruppen und wie häufig tritt
der Bildungsbedarf auf?
– Welche fachlichen Themen sind jeweils gefragt? Handelt es
sich um Allgemeinwissen oder firmenspezifisches Wissen?
Konzentration auf
- Möglichst große Gruppen und/oder
- Stetig wiederkehrende Bildungsbedarfe und/oder
- Allgemeinwissen und/oder
- Hohe Unternehmensrelevanz
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II. Einsatzvorbereitung
1. Wie kann E-Learning organisatorisch verankert werden?
– Wer ist in die Entscheidung über den Einsatz von E-Learning
einzubeziehen?
– Müssen spezielle Arbeitsumgebungen geschaffen werden?
– Wie kann ich die Motivation der betroffenen Mitarbeiter sichern?
2. Welche IT-Dienste bzw. –Voraussetzungen sind wie zu erfüllen?
a) In Abhängigkeit von den Erkenntnissen aus der Bedarfsanalyse:
– Gibt es für meinen Einsatzzweck fertige Lerninhalte bzw. E-Learning-
Angebote?
– Benötige ich zusätzliche Software?
– Stehen den betroffenen Mitarbeitern ausreichend ausgestattete
Arbeitsplätze zur Verfügung?
b) Folgend aus a): Was ist wo zu beschaffen/umzusetzen?
- Welche Angebote/Anbieter gibt es?
(Leistungs-/Preisvergleiche, Referenzen, Passfähigkeit)
- Kann mir jemand neutrales bei der Umsetzung helfen?
- Welche Unterlagen sind für die Entscheider aufzubereiten?
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5. III. Durchführung
1. Umsetzung und Qualitätssicherung der Beschaffungen
2. Adäquate Information aller Betroffenen /
Auftaktveranstaltung
3. Begleitender Support / Sicherstellung von Lauffähigkeit
bzw. Unterstützung bei Problemen
4. Abschließende Auswertung und Erfolgskontrolle
5. Information der Entscheider
6. Ggf. Wiederholung von I. / II. / III.
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Der Weg zum E-Learning.
I. An welchen Stellen könnte E-Learning in meinem
Unternehmen sinnvoll eingesetzt werden?
Bedarfsanalyse
II. Was benötige ich für meinen E-Learning-Einsatz und
wie bekomme ich dies?
Einsatzvorbereitung
III. Was muss ich beim tatsächlichen Einsatz und
danach tun?
Durchführung
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6. Exkurs: Ein praktisches Beispiel.
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Die BPS GmbH.
• Gründung
November 2004 durch 11 Hochschulen
• Gesellschaftszweck
Bündelung von Kompetenzen, Dienstleistungen und Strategien
für den Einsatz elektronischer Medien in der Bildung
• Gründungsziele
Professionalität, Qualität, Synergien, Effizienz und Transfer
• Kernreferenz
OPAL - Zentrale sächsische
Lernplattform für 11 Hochschulen
mit aktuell über 50.000 registrierten Nutzern / 4.300 Kursen
• Allgemeines Leistungsspektrum
Hosting, Entwicklung, Schulung, Support und Consulting
zum Einsatz webgestützter Lehr-/Lern- und Organisationsprozesse
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7. Die BPS GmbH – Unser Portfolio.
Unsere Leistungen Unsere Produkte
Fortlaufende Ergänzung des Portfolios
Integrationsprojekte, Shibboleth-Anbindungen, E-Learning-CMS,
E-Learning-Repository(-Netzwerk), Virtuelle Klassenzimmer, …
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Ende
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Bitte fragen Sie!
Jens Schwendel, Frank Richter
Tel: 0371 / 666 2739 0
Mail: jens.schwendel | frank.richter@bps-system.de
URL: http://www.bps-system.de
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