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Pressemitteilung
Nr. 45/2010 – 29. Juli 2010

Stabiler Trend -
Arbeitslosenquote konstant bei 4,5 Prozent

Die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer im Agenturbezirk München ist im Juli
weiter um 64 auf 54.762 Personen zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote bleibt bei
4,5 Prozent. Im Vergleich zum Juli 2009 ist die Zahl der arbeitslosen Menschen um
5229 niedriger.

„Es ist erfreulich, dass die Zahl der Menschen ohne Arbeit weiter leicht gesunken ist,
da die Arbeitslosigkeit im Juli gewöhnlich eher steigt. So hatten wir in 2009 einen An-
stieg um 900 Personen. Den gleichen positiven Trend hatte die Agentur München zu-
letzt im „Boomjahr“ 2008. Hauptverantwortlich für den stabilen Trend ist die einset-
zende wirtschaftliche Belebung. Wir unterstützen diesen Trend durch schnelle Ver-
mittlungsprozesse und Qualifizierungen für die lebhaften Branchen“, erklärt Bernd
Becking, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit München.

„Es gibt eine weitere Besonderheit im Sommermonat Juli: der Endspurt auf Ausbil-
dungsplätze hat begonnen! Der Agentur für Arbeit München wurden seit Herbst 2009
über 11.600 Berufsausbildungsstellen gemeldet, davon sind derzeit 4.667 in allen
Branchen noch unbesetzt. Die Agentur bietet dieses Jahr als Neuerung einen beson-
deren Service an: wir führen eine gezielte „Ferienberatung“ durch. Am 06. August
steht die Tür für alle Jugendliche offen, die noch eine passende Ausbildungsstelle su-
chen. Für diesen „Ad-hoc-Bedarf“ stehen sechs Berater und Vermittler ohne andere
Termine parat“, so Becking.

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Landkreis Ebersberg (- 1,8% auf 1.886 Personen) am
deutlichsten gesunken. Die Landkreise Dachau (- 0,8 Prozent auf 2.131 Personen)
und Fürstenfeldbruck (- 0,8 Prozent auf 3.848) sowie die Landeshauptstadt (- 0,2
Prozent auf 40.066 Personen) dürfen ebenfalls ein Minus verbuchen. In den Land-
kreisen München (+ 1,1 Prozent auf 5.055 Personen) und Starnberg (+ 2,3 Prozent
auf 1.776 Personen) hingegen, ist die Arbeitslosenquote leicht gestiegen.

Im Rechtskreis des Sozialgesetzbuches III (betreut von der Agentur für Arbeit) waren
im Juli 25.521 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, im Rechtskreis des Sozialge-
setzbuches II (betreut von ARGEN und getrennter Trägerschaft) 29.241 Personen.


Arbeitslosigkeit bei einzelnen Personengruppen – Jugendarbeitslosigkeit ge-
stiegen

Mit 4.428 arbeitslosen Menschen unter 25 Jahren ist im Juli ein für diese Jahreszeit
üblicher Zuwachs von 727 Personen im Vergleich zum Juni zu verzeichnen. Die Ar-

 Agentur für Arbeit München, Pressestelle                            Tel: 089 5154 4151
 80304 München                                                       Fax: 089 5154 6644
                                                                   www.arbeitsagentur.de
beitslosenquote ist von 3,1 auf 3,7 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Juli 2009 ist
               die Zahl der unter 25-Jährigen allerdings um 869 Personen bzw. 16,4 Prozent gesun-
               ken. Die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen unter 20 Jahren weist im Vergleich zum
               Juni 2010 einen Zuwachs von 201 Personen auf. Im laufenden Geschäftsmonat wa-
               ren somit 930 Menschen zwischen 15 und 20 Jahren ohne Arbeit. Die Arbeitslosen-
               quote ist von 2,1 (Juni 2010) auf 2,7 Prozent (Juli 2010) gestiegen und sinkt im Ver-
               gleich zum Juli 2009 um 0,2 Prozentpunkte.
               „Vor dem Hintergrund von Ausbildungsende und Beginn der Ferien fällt der Anstieg
               der Zahl der arbeitslosen Jugendlichen eher moderat aus. Eine Zunahme der Ju-
               gendarbeitslosigkeit ist im Sommermonat Juli üblich. Die jungen Menschen, die nach
               der Schule keinen Ausbildungsplatz erhalten oder nach der Ausbildung nicht in ein
               Arbeitsverhältnis übernommen werden, schlagen nun zu Buche. Die Mitarbeiter der
               Arbeitsagentur München werden sich in den kommenden Wochen intensiv um diesen
               besonderen Personenkreis kümmern. Wir können es uns aufgrund der regen Fach-
               kräftenachfrage nicht leisten diese jungen Menschen länger arbeitslos zu lassen. Wir
               wollen allen ein Angebot machen“, unterstreicht Becking.

               Die Zahl der arbeitslosen Männer ist im Juli um fast 400 (- 0,1 Prozentpunkt) gesun-
               ken, gegenüber Juli 2009 ergibt sich ein Rückgang von 3404 Personen (- 0,6 Pro-
               zentpunkte).

               Die Zahl der älteren Arbeitslosen von 50 bis unter 65 Jahren geht im Juli um 481 auf
               16.376 Personen zurück (- 2,9 Prozent). Im Vergleich zum Juli 2009 verringert sich
               die Arbeitslosenquote um 3,0 Prozent. Die Arbeitslosenquote im Berichtsmonat be-
               trägt 5,7 Prozent.


               Arbeitskräftenachfrage: über 10.000 gemeldete Arbeitsstellen in München

               Mit 10.057 gemeldeten Stellen verzeichnet der Bestand einen Zugang von 549 im
               Vergleich zum Vormonat. Das sind 1.902 bzw. 23,3 Prozent mehr als im Juli 2009.
               Arbeitgeber meldeten der Agentur für Arbeit München im Berichtsmonat über 4.000
               neue Arbeitsstellen, das sind 416 (+ 11,6 Prozent) mehr als im Juni 2010. Auch ver-
               glichen mit Juni 2009 lässt sich ein Plus von 484 Stellen bzw. 13,8 Prozent verbu-
               chen. Seit Monaten ist eine steigende Tendenz bei den gemeldeten Stellen zu ver-
               zeichnen.
               „Der Aufwärtstrend bei der Arbeitskräftenachfrage zeigt sich in der Wirtschaftsregion
               München weiterhin sehr stabil. Diese äußerst erfreuliche Entwicklung geht haupt-
               sächlich auf Unternehmen aus den Bereichen Arbeitnehmerüberlassung, Handel,
               Gesundheits- und Sozialwesen sowie Gastgewerbe, die kontinuierlich verstärkt Ar-
               beitskräfte nachfragen, zurück. Falls weitere Arbeitgeber freie Stellen bei uns melden
               möchten, können Sie sich gerne unter der Service-Nummer 01801/66 44 661 beraten
               lassen. Der Arbeitgeberservice berät Arbeitgeber zu allen Fragen der Personalsuche
               und mögliche Fördermöglichkeiten für Beschäftigte“, so Becking.


               Kurzarbeit stark rückläufig

               Im Mai 2010 (aktueller Stand) waren 996 Betriebe sowie 9.117 Mitarbeiter von Kurzarbeit be-
               troffen.




1
    Festnetzpreis 3,9 ct / min; Mobilfunkpreise, höchstens 42 ct / min
Entwicklung der gemeldeten freien Stellen




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PM-Nr. 45 - Arbeitsmarktbericht Juli 2010.pdf

  • 1. Pressemitteilung Nr. 45/2010 – 29. Juli 2010 Stabiler Trend - Arbeitslosenquote konstant bei 4,5 Prozent Die Zahl der arbeitslosen Frauen und Männer im Agenturbezirk München ist im Juli weiter um 64 auf 54.762 Personen zurückgegangen. Die Arbeitslosenquote bleibt bei 4,5 Prozent. Im Vergleich zum Juli 2009 ist die Zahl der arbeitslosen Menschen um 5229 niedriger. „Es ist erfreulich, dass die Zahl der Menschen ohne Arbeit weiter leicht gesunken ist, da die Arbeitslosigkeit im Juli gewöhnlich eher steigt. So hatten wir in 2009 einen An- stieg um 900 Personen. Den gleichen positiven Trend hatte die Agentur München zu- letzt im „Boomjahr“ 2008. Hauptverantwortlich für den stabilen Trend ist die einset- zende wirtschaftliche Belebung. Wir unterstützen diesen Trend durch schnelle Ver- mittlungsprozesse und Qualifizierungen für die lebhaften Branchen“, erklärt Bernd Becking, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit München. „Es gibt eine weitere Besonderheit im Sommermonat Juli: der Endspurt auf Ausbil- dungsplätze hat begonnen! Der Agentur für Arbeit München wurden seit Herbst 2009 über 11.600 Berufsausbildungsstellen gemeldet, davon sind derzeit 4.667 in allen Branchen noch unbesetzt. Die Agentur bietet dieses Jahr als Neuerung einen beson- deren Service an: wir führen eine gezielte „Ferienberatung“ durch. Am 06. August steht die Tür für alle Jugendliche offen, die noch eine passende Ausbildungsstelle su- chen. Für diesen „Ad-hoc-Bedarf“ stehen sechs Berater und Vermittler ohne andere Termine parat“, so Becking. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Landkreis Ebersberg (- 1,8% auf 1.886 Personen) am deutlichsten gesunken. Die Landkreise Dachau (- 0,8 Prozent auf 2.131 Personen) und Fürstenfeldbruck (- 0,8 Prozent auf 3.848) sowie die Landeshauptstadt (- 0,2 Prozent auf 40.066 Personen) dürfen ebenfalls ein Minus verbuchen. In den Land- kreisen München (+ 1,1 Prozent auf 5.055 Personen) und Starnberg (+ 2,3 Prozent auf 1.776 Personen) hingegen, ist die Arbeitslosenquote leicht gestiegen. Im Rechtskreis des Sozialgesetzbuches III (betreut von der Agentur für Arbeit) waren im Juli 25.521 Männer und Frauen arbeitslos gemeldet, im Rechtskreis des Sozialge- setzbuches II (betreut von ARGEN und getrennter Trägerschaft) 29.241 Personen. Arbeitslosigkeit bei einzelnen Personengruppen – Jugendarbeitslosigkeit ge- stiegen Mit 4.428 arbeitslosen Menschen unter 25 Jahren ist im Juli ein für diese Jahreszeit üblicher Zuwachs von 727 Personen im Vergleich zum Juni zu verzeichnen. Die Ar- Agentur für Arbeit München, Pressestelle Tel: 089 5154 4151 80304 München Fax: 089 5154 6644 www.arbeitsagentur.de
  • 2. beitslosenquote ist von 3,1 auf 3,7 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Juli 2009 ist die Zahl der unter 25-Jährigen allerdings um 869 Personen bzw. 16,4 Prozent gesun- ken. Die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen unter 20 Jahren weist im Vergleich zum Juni 2010 einen Zuwachs von 201 Personen auf. Im laufenden Geschäftsmonat wa- ren somit 930 Menschen zwischen 15 und 20 Jahren ohne Arbeit. Die Arbeitslosen- quote ist von 2,1 (Juni 2010) auf 2,7 Prozent (Juli 2010) gestiegen und sinkt im Ver- gleich zum Juli 2009 um 0,2 Prozentpunkte. „Vor dem Hintergrund von Ausbildungsende und Beginn der Ferien fällt der Anstieg der Zahl der arbeitslosen Jugendlichen eher moderat aus. Eine Zunahme der Ju- gendarbeitslosigkeit ist im Sommermonat Juli üblich. Die jungen Menschen, die nach der Schule keinen Ausbildungsplatz erhalten oder nach der Ausbildung nicht in ein Arbeitsverhältnis übernommen werden, schlagen nun zu Buche. Die Mitarbeiter der Arbeitsagentur München werden sich in den kommenden Wochen intensiv um diesen besonderen Personenkreis kümmern. Wir können es uns aufgrund der regen Fach- kräftenachfrage nicht leisten diese jungen Menschen länger arbeitslos zu lassen. Wir wollen allen ein Angebot machen“, unterstreicht Becking. Die Zahl der arbeitslosen Männer ist im Juli um fast 400 (- 0,1 Prozentpunkt) gesun- ken, gegenüber Juli 2009 ergibt sich ein Rückgang von 3404 Personen (- 0,6 Pro- zentpunkte). Die Zahl der älteren Arbeitslosen von 50 bis unter 65 Jahren geht im Juli um 481 auf 16.376 Personen zurück (- 2,9 Prozent). Im Vergleich zum Juli 2009 verringert sich die Arbeitslosenquote um 3,0 Prozent. Die Arbeitslosenquote im Berichtsmonat be- trägt 5,7 Prozent. Arbeitskräftenachfrage: über 10.000 gemeldete Arbeitsstellen in München Mit 10.057 gemeldeten Stellen verzeichnet der Bestand einen Zugang von 549 im Vergleich zum Vormonat. Das sind 1.902 bzw. 23,3 Prozent mehr als im Juli 2009. Arbeitgeber meldeten der Agentur für Arbeit München im Berichtsmonat über 4.000 neue Arbeitsstellen, das sind 416 (+ 11,6 Prozent) mehr als im Juni 2010. Auch ver- glichen mit Juni 2009 lässt sich ein Plus von 484 Stellen bzw. 13,8 Prozent verbu- chen. Seit Monaten ist eine steigende Tendenz bei den gemeldeten Stellen zu ver- zeichnen. „Der Aufwärtstrend bei der Arbeitskräftenachfrage zeigt sich in der Wirtschaftsregion München weiterhin sehr stabil. Diese äußerst erfreuliche Entwicklung geht haupt- sächlich auf Unternehmen aus den Bereichen Arbeitnehmerüberlassung, Handel, Gesundheits- und Sozialwesen sowie Gastgewerbe, die kontinuierlich verstärkt Ar- beitskräfte nachfragen, zurück. Falls weitere Arbeitgeber freie Stellen bei uns melden möchten, können Sie sich gerne unter der Service-Nummer 01801/66 44 661 beraten lassen. Der Arbeitgeberservice berät Arbeitgeber zu allen Fragen der Personalsuche und mögliche Fördermöglichkeiten für Beschäftigte“, so Becking. Kurzarbeit stark rückläufig Im Mai 2010 (aktueller Stand) waren 996 Betriebe sowie 9.117 Mitarbeiter von Kurzarbeit be- troffen. 1 Festnetzpreis 3,9 ct / min; Mobilfunkpreise, höchstens 42 ct / min
  • 3. Entwicklung der gemeldeten freien Stellen Arbeitsmarkt auf einen Blick