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         Cloud Performance:
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   Stand: April 2012 • Copyright 2012 • C1 SetCon GmbH – Ein Unternehmen der C1 Group • www.c1-setcon.de
Agenda

© C1 SetCon 2012    Entwicklungen im Web-Umfeld


                    Die Cloud: Vor- und Nachteile


                    Herausforderungen


                    Auswirkungen auf den Performance-Bereich


                    Was muss im Cloud-Umfeld beachtet werden


                    Überwachung in Produktion

       2
C1 SetCon:
                   Das Unternehmen
© C1 SetCon 2012   Gründung:
                    Februar 2005
                   Geschäftsstellen:
                    München, Frankfurt, Köln, Bochum
                   Geschäftsbereiche:
                                                                        Bochum
                      Software Testing
                      Software Engineering                      Köln


                      Performance Engineering                            Frankfurt
                      Embedded Systems Engineering
                   Fakten:
                                                                            München
                    Mitarbeiter: 80
                    Umsatz 2011: 15,5 Mio. Euro
                   Mitglied der C1 Gruppe:
                    Unternehmens- und Technologie-Beratungsholding mit 16 Unternehmen,
                     200 Mio. Euro Umsatz und 1.270 Mitarbeitern (2011)
       3
C1 SetCon:
                   Die Performance-Spezialisten
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                   Performance Engineering
                      Eigener Geschäftsbereich für das Thema Application
                       Performance Management und Testing.


                   PERFECTA
                      Unsere selbstentwickelte Assessment-Methode zur
                       Verbesserung von Performance-Testprozessen.


                   TAPE
                      Unser Framework für Management, Scheduling und
                       Automatisierung im Last- und Performancetest-Umfeld.




       4
Performance Engineering:
                   Unser Portfolio
© C1 SetCon 2012



                                                     Beurteilung des Reifegrades von unternehmens-
                                         PERFECTA                     weiten Performance-Prozessen


                                      Prozesse                         Definition und Verbesserung
                                                                       von Performance-Prozessen


                                      Strategie               Erstellung von Strategien für Test und
                                                                      Optimierung der Performance


                                  Test-Management                        Coaching und Koordination
                                                                    von Performance-Testprojekten
                                                                             Einführung und Einsatz
                                   Test-Methodik                           von Methoden und Tools,
                                                                                 Tool-Evaluierungen
                                                                                 Performancetests,
                          Test-Konzeption und -Durchführung                      Ergebnisanalysen,
                                                                                        Diagnosen
       5
Entwicklung im Backend-Bereich

© C1 SetCon 2012   Früher:
                    Durchgehende Technologien
                    Einheitliche Protokolle
                    Server als Hardware


                   Heute:
                    Multi Product (SOA, ESB)
                    Multi Protocol (HTTP/AJAX, REST, SOAP, RMI)
                    Private & Public Cloud




       6
Entwicklung im Frontend-Bereich

© C1 SetCon 2012   Früher:
                    „Dumme“ GUI (Thin Client)
                    Wenig Dynamik (serverlastig)
                    Serielle Kommunikation


                   Heute:
                    Rich Internet Applications (Web 2.0)
                    Viel Logik und Multimedia
                    Externe Anbindungen an Social Media, etc.
                    Asynchrone Kommunikation (AJAX/Push)



       7
Was ist die Cloud?

© C1 SetCon 2012


                    Cloud steht für nichts anderes als Virtualisierung
                    Früher nur als „private Cloud“ verfügbar
                    Heute „public“ und bekannt als Cloud

                   Cloud-Angebote:
                    Infrastructure as a Service (IaaS)
                    Platform as a Service (PaaS)
                    Software as a Service (SaaS)

                    Allheilmittel?


       8
Cloud: Vorteile

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                    Geringer Invest


                    Kurzer Vorlauf


                    Schnelle Bereitstellung (instant on)


                    Bedarfsgerecht (on demand)


                    Nutzungsabhängige Verrechnung (pay as you go)


                    Verschiedene Ausprägungen (IaaS, PaaS & SaaS)
       9
Cloud: Nachteile

© C1 SetCon 2012


                    Infrastruktur unbekannt


                    Viele Angebote


                    Fremdgesteuert


                    Hohe Abhängigkeit


                    Streueffekte bzw. „ausstrahlende Schmerzen“ anderer Instanzen


                    Sicherheit vertraulicher Daten bzw. Datenschutz
      10
Aktuelle Herausforderungen

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                    Cloud:
                     intransparente Umgebung


                    Mehr Client-Plattformen:
                     PC und Mobile (iOS, Android, Windows Phone)


                    Hohe Client-Anforderungen:
                     AJAX, JavaScript & RIA


                    Kundenzufriedenheit:
                     Performance-Überwachung aus Endbenutzersicht

      11
Performance-Auswirkungen

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                        Negative Auswirkungen von 1 Sek. längerer Antwortzeit auf
                                das Besucherverhalten von Internet-Shops.
                                   Quelle: Aberdeen Group, Nov. 2008


      12
Performance-Testtools

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                    „On demand“ Miete von virtuellen Usern in der Cloud
                      Einsparungen bei Lizenz-Kosten


                    Nutzung von Cloud-Ressourcen zur Lastgenerierung
                      kein HW-Invest, geringer Wartungsaufwand


                    Ermöglichung von realistischen large-scale Tests
                      mit mehreren 10.000 virtuellen Usern


                    Tools können Cloud-Ressourcen überwachen



      13
Performance-Testumgebungen

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                    Dedizierte Lasttest-Umgebungen können schnell,
                     temporär und kostengünstig bereitgestellt werden


                    Benötigte Umgebungen können produktionsidentisch
                     bzw. sehr ähnlich dimensioniert werden


                    Lasterzeugung kann in verschiedenen Regionen erfolgen


                    Test der kompletten Lieferkette:
                     Zugang, Backbone, DNS, Firewalls, Server, …



      14
Was gilt es bei Testtools zu beachten?

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                    Unterstützt das Tool die verwendeten Technologien
                     der zu testenden Anwendungen?


                    In welchem Umfang unterstützt das Tool die Cloud?


                    Ermöglicht das Tool die Durchführung realistischer Tests?


                    Können gleichzeitige Tests sowohl innerhalb der Firewall,
                     als auch außerhalb durchgeführt werden?


                    Ist die Lösung einfach und intuitiv zu benutzen?
                     (Schulungs- und Konfigurationsaufwand)
      15
Was gilt es bei Tests zu beachten?

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                    Bandbreite und Standort der Benutzer
                     (DSL, Kabel, Mobil – Land, Kontinent)


                    Lokation des Cloud-Datacenters


                    Internet-Anbindung eigene Firma


                    Monitoring-Möglichkeiten für die gesamte Infrastruktur


                    Durchführung von zweistufigen Lasttests bei eigenem Hosting:
                     erst intern, dann aus der Cloud

      16
Welche Probleme können auftreten?

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                    CPU-Leistung sinkt
                     - Auswirkungen anderer Cloud-Instanzen auf die eigenen
                     - Cloud Provisioning Tool

                    Antwortzeiten steigen
                     - Netzwerkbeeinträchtigungen in der Internet-Infrastruktur
                     - Bandbreite der Lastgeneratoren zu gering

                    Time-Outs
                     - Connection Pools erschöpft, wegen vielen kurzen Verbindungen

                     Um wichtige Informationen über die Interna der Anwendung
                     möglichst einfach und automatisch zu erfassen bietet sich die
                                     Nutzung eines APM-Tools an.
      17
Application Performance Management

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                    Überwachung der gesamten Anwendungsinfrastruktur
                     auf Funktionalität und Performance – gerade im Betrieb


                    Automatische Erkennung von Business Transactions, aller
                     beteiligten Systeme, Technologien und Schnittstellen


                    Kann aus der „Black Box“ Anwendung eine „White Box“ machen


                    Messen der Antwortzeiten aus Endbenutzersicht (end2end)


                    Wichtige Ergänzung zu klassischem Monitoring im agilen Umfeld

      18
Was bringt APM?

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                    Performance-, Funktions- und Verfügbarkeitsprobleme
                     werden zuverlässig gemeldet

                    Drastische Beschleunigung der Root Cause-Analyse

                    Reduzierung der Ausfallzeit (MTTR)

                    Automatische Darstellung der gesamten Anwendungslandschaft

                    Möglichkeit auch die Rendering-Time im Browser
                     des Benutzers (mittels Script Injection) zu messen


      19
APM-Varianten

© C1 SetCon 2012


                    Aktiv: ausführen von erstellten Skripten (BPM)


                    Passiv:
                       abhören/sniffing des Netzwerkverkehrs
                       Einbinden in den Application Server

                       Die größte Transparenz bieten passive APM-Tools die in
                    Application- und Web-Server eingebunden werden. Sie liefern
                   Einblick auf Code-Ebene, stellen die interne Kommunikation dar
                       und ermitteln Engpässe schnell und meist automatisch.




      20
APM-Beispiel

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      21
Was erwartet uns

© C1 SetCon 2012




      22
Kontakt

© C1 SetCon 2012




                    Marc A. Rieger                   C1 SetCon GmbH
                                                     Kapuzinerstr. 7a
                    Leiter Performance Engineering   80337 München

                                                     Telefon +49 89 589399-0
                                                     Telefax +49 89 589399-25
                                                     Mobil    +49 176 12303075
                                                     marc.rieger@c1-setcon.de

                                                     www.c1-setcon.de



      23
Quellen & Links

© C1 SetCon 2012

                      Challenges and Best Practices for Load Testing with the Cloud
                       http://cloudcomputing.sys-con.com/node/2121073
                      Understanding Cloud Performance
                       http://www.cloudconnectevent.com/downloads/Understanding_Cloud_Perfor
                       mance.pdf
                      Cloud Testing
                       http://en.wikipedia.org/wiki/Cloud_testing




      24
Abstract

© C1 SetCon 2012

                   Seit 2010 wird die "Cloud" gerne als Allheilmittel verkauft. Mehr
                   Ressourcen und eine gute Performance sollen auf Knopfdruck zur
                   Verfügung stehen oder automatisch bereitgestellt werden. Dieses
                   Webinar schaut hinter die Kulissen und zeigt auf, warum es gerade
                   im Cloud-Umfeld wichtig ist die Performance von Anwendungen im
                   Vorfeld zu testen und im Betrieb zu messen.




      25

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C1 SetCon Cloud Performance

  • 1. Ihr Partner für Software Engineering & Test Consulting Cloud Performance: Hoffen Sie noch oder testen Sie schon? Stand: April 2012 • Copyright 2012 • C1 SetCon GmbH – Ein Unternehmen der C1 Group • www.c1-setcon.de
  • 2. Agenda © C1 SetCon 2012  Entwicklungen im Web-Umfeld  Die Cloud: Vor- und Nachteile  Herausforderungen  Auswirkungen auf den Performance-Bereich  Was muss im Cloud-Umfeld beachtet werden  Überwachung in Produktion 2
  • 3. C1 SetCon: Das Unternehmen © C1 SetCon 2012 Gründung:  Februar 2005 Geschäftsstellen:  München, Frankfurt, Köln, Bochum Geschäftsbereiche: Bochum  Software Testing  Software Engineering Köln  Performance Engineering Frankfurt  Embedded Systems Engineering Fakten: München  Mitarbeiter: 80  Umsatz 2011: 15,5 Mio. Euro Mitglied der C1 Gruppe:  Unternehmens- und Technologie-Beratungsholding mit 16 Unternehmen, 200 Mio. Euro Umsatz und 1.270 Mitarbeitern (2011) 3
  • 4. C1 SetCon: Die Performance-Spezialisten © C1 SetCon 2012 Performance Engineering  Eigener Geschäftsbereich für das Thema Application Performance Management und Testing. PERFECTA  Unsere selbstentwickelte Assessment-Methode zur Verbesserung von Performance-Testprozessen. TAPE  Unser Framework für Management, Scheduling und Automatisierung im Last- und Performancetest-Umfeld. 4
  • 5. Performance Engineering: Unser Portfolio © C1 SetCon 2012 Beurteilung des Reifegrades von unternehmens- PERFECTA weiten Performance-Prozessen Prozesse Definition und Verbesserung von Performance-Prozessen Strategie Erstellung von Strategien für Test und Optimierung der Performance Test-Management Coaching und Koordination von Performance-Testprojekten Einführung und Einsatz Test-Methodik von Methoden und Tools, Tool-Evaluierungen Performancetests, Test-Konzeption und -Durchführung Ergebnisanalysen, Diagnosen 5
  • 6. Entwicklung im Backend-Bereich © C1 SetCon 2012 Früher:  Durchgehende Technologien  Einheitliche Protokolle  Server als Hardware Heute:  Multi Product (SOA, ESB)  Multi Protocol (HTTP/AJAX, REST, SOAP, RMI)  Private & Public Cloud 6
  • 7. Entwicklung im Frontend-Bereich © C1 SetCon 2012 Früher:  „Dumme“ GUI (Thin Client)  Wenig Dynamik (serverlastig)  Serielle Kommunikation Heute:  Rich Internet Applications (Web 2.0)  Viel Logik und Multimedia  Externe Anbindungen an Social Media, etc.  Asynchrone Kommunikation (AJAX/Push) 7
  • 8. Was ist die Cloud? © C1 SetCon 2012  Cloud steht für nichts anderes als Virtualisierung  Früher nur als „private Cloud“ verfügbar  Heute „public“ und bekannt als Cloud Cloud-Angebote:  Infrastructure as a Service (IaaS)  Platform as a Service (PaaS)  Software as a Service (SaaS)  Allheilmittel? 8
  • 9. Cloud: Vorteile © C1 SetCon 2012  Geringer Invest  Kurzer Vorlauf  Schnelle Bereitstellung (instant on)  Bedarfsgerecht (on demand)  Nutzungsabhängige Verrechnung (pay as you go)  Verschiedene Ausprägungen (IaaS, PaaS & SaaS) 9
  • 10. Cloud: Nachteile © C1 SetCon 2012  Infrastruktur unbekannt  Viele Angebote  Fremdgesteuert  Hohe Abhängigkeit  Streueffekte bzw. „ausstrahlende Schmerzen“ anderer Instanzen  Sicherheit vertraulicher Daten bzw. Datenschutz 10
  • 11. Aktuelle Herausforderungen © C1 SetCon 2012  Cloud: intransparente Umgebung  Mehr Client-Plattformen: PC und Mobile (iOS, Android, Windows Phone)  Hohe Client-Anforderungen: AJAX, JavaScript & RIA  Kundenzufriedenheit: Performance-Überwachung aus Endbenutzersicht 11
  • 12. Performance-Auswirkungen © C1 SetCon 2012 Negative Auswirkungen von 1 Sek. längerer Antwortzeit auf das Besucherverhalten von Internet-Shops. Quelle: Aberdeen Group, Nov. 2008 12
  • 13. Performance-Testtools © C1 SetCon 2012  „On demand“ Miete von virtuellen Usern in der Cloud  Einsparungen bei Lizenz-Kosten  Nutzung von Cloud-Ressourcen zur Lastgenerierung  kein HW-Invest, geringer Wartungsaufwand  Ermöglichung von realistischen large-scale Tests  mit mehreren 10.000 virtuellen Usern  Tools können Cloud-Ressourcen überwachen 13
  • 14. Performance-Testumgebungen © C1 SetCon 2012  Dedizierte Lasttest-Umgebungen können schnell, temporär und kostengünstig bereitgestellt werden  Benötigte Umgebungen können produktionsidentisch bzw. sehr ähnlich dimensioniert werden  Lasterzeugung kann in verschiedenen Regionen erfolgen  Test der kompletten Lieferkette: Zugang, Backbone, DNS, Firewalls, Server, … 14
  • 15. Was gilt es bei Testtools zu beachten? © C1 SetCon 2012  Unterstützt das Tool die verwendeten Technologien der zu testenden Anwendungen?  In welchem Umfang unterstützt das Tool die Cloud?  Ermöglicht das Tool die Durchführung realistischer Tests?  Können gleichzeitige Tests sowohl innerhalb der Firewall, als auch außerhalb durchgeführt werden?  Ist die Lösung einfach und intuitiv zu benutzen? (Schulungs- und Konfigurationsaufwand) 15
  • 16. Was gilt es bei Tests zu beachten? © C1 SetCon 2012  Bandbreite und Standort der Benutzer (DSL, Kabel, Mobil – Land, Kontinent)  Lokation des Cloud-Datacenters  Internet-Anbindung eigene Firma  Monitoring-Möglichkeiten für die gesamte Infrastruktur  Durchführung von zweistufigen Lasttests bei eigenem Hosting: erst intern, dann aus der Cloud 16
  • 17. Welche Probleme können auftreten? © C1 SetCon 2012  CPU-Leistung sinkt - Auswirkungen anderer Cloud-Instanzen auf die eigenen - Cloud Provisioning Tool  Antwortzeiten steigen - Netzwerkbeeinträchtigungen in der Internet-Infrastruktur - Bandbreite der Lastgeneratoren zu gering  Time-Outs - Connection Pools erschöpft, wegen vielen kurzen Verbindungen Um wichtige Informationen über die Interna der Anwendung möglichst einfach und automatisch zu erfassen bietet sich die Nutzung eines APM-Tools an. 17
  • 18. Application Performance Management © C1 SetCon 2012  Überwachung der gesamten Anwendungsinfrastruktur auf Funktionalität und Performance – gerade im Betrieb  Automatische Erkennung von Business Transactions, aller beteiligten Systeme, Technologien und Schnittstellen  Kann aus der „Black Box“ Anwendung eine „White Box“ machen  Messen der Antwortzeiten aus Endbenutzersicht (end2end)  Wichtige Ergänzung zu klassischem Monitoring im agilen Umfeld 18
  • 19. Was bringt APM? © C1 SetCon 2012  Performance-, Funktions- und Verfügbarkeitsprobleme werden zuverlässig gemeldet  Drastische Beschleunigung der Root Cause-Analyse  Reduzierung der Ausfallzeit (MTTR)  Automatische Darstellung der gesamten Anwendungslandschaft  Möglichkeit auch die Rendering-Time im Browser des Benutzers (mittels Script Injection) zu messen 19
  • 20. APM-Varianten © C1 SetCon 2012  Aktiv: ausführen von erstellten Skripten (BPM)  Passiv:  abhören/sniffing des Netzwerkverkehrs  Einbinden in den Application Server Die größte Transparenz bieten passive APM-Tools die in Application- und Web-Server eingebunden werden. Sie liefern Einblick auf Code-Ebene, stellen die interne Kommunikation dar und ermitteln Engpässe schnell und meist automatisch. 20
  • 22. Was erwartet uns © C1 SetCon 2012 22
  • 23. Kontakt © C1 SetCon 2012 Marc A. Rieger C1 SetCon GmbH Kapuzinerstr. 7a Leiter Performance Engineering 80337 München Telefon +49 89 589399-0 Telefax +49 89 589399-25 Mobil +49 176 12303075 marc.rieger@c1-setcon.de www.c1-setcon.de 23
  • 24. Quellen & Links © C1 SetCon 2012  Challenges and Best Practices for Load Testing with the Cloud http://cloudcomputing.sys-con.com/node/2121073  Understanding Cloud Performance http://www.cloudconnectevent.com/downloads/Understanding_Cloud_Perfor mance.pdf  Cloud Testing http://en.wikipedia.org/wiki/Cloud_testing 24
  • 25. Abstract © C1 SetCon 2012 Seit 2010 wird die "Cloud" gerne als Allheilmittel verkauft. Mehr Ressourcen und eine gute Performance sollen auf Knopfdruck zur Verfügung stehen oder automatisch bereitgestellt werden. Dieses Webinar schaut hinter die Kulissen und zeigt auf, warum es gerade im Cloud-Umfeld wichtig ist die Performance von Anwendungen im Vorfeld zu testen und im Betrieb zu messen. 25